Wikingerzelt

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V

Vargur

Guest
Hallo, ist es sehr schwer ein Wikingerzelt selbst herzustellen?Gibt es Bauanleitungen? Es grüsst euch:Vargur
 
Wenn Du das Holz meinst..nein das ist einfach..wenn Du die Plane meinst..Du brauchst ne starke Nähmaschine und viel Platz.. :D
 
Habe mehr dran gedacht das was aus Holz zuerstellen ist.Mit Plane würde ich sie natürlich Bestellen,den mit meiner Nadel allein geht schlecht,grins.
 
Hallo, dank für die Info und Link.Versuch mein Glück. Gruss Vargur
 
Hallo! Ist auch die Frage, wie groß das Zelt werden soll. Ich habe bisher zwei gebaut: 1 größeres - da habe ich die Plane auch bestellt und nur die Eingänge dran genäht. Das ging ohne Probleme mit einer normalen Nähmaschine, wäre auch von Hand gegangen. 1 kleines (fällt wohl in die Kategorie 'Dackelgarage') - habe ich komplett von Hand genäht. Fand ich kein Problem. Ging eigentlich ganz fix... hatte 'nur' eine Naht (als Kappnahnt) auf dem First und dann eben auch noch das Annähen der Eingänge. Gestänge - kein Problem! Wenn Du Dir die entsprechende Länge aus dem Baumarkt holst, mußt Du ja 'nur' die Steckverbindung noch selbst sägen bzw. bohren. Ich verspanne die Fronten gegeneinander mit Seilen, dadurch brauche ich nichtmal mehr Schlitze bzw. Keile für den Zusammenhalt des Gestänges :) Grüße von einer Zelt-Bau-Verrückten (das dritte Projekt formt sich schon in meinem Kopf.... :whistling: Finlir
 
Jep man sollte genau überlegen wie gross das Zelt werden sollte. :) Wichtig ist auch zu überlegen wie man es transportieren kann. Wieviel Leute drin schlafen sollen oder welches Zubehör man noch mit nimmt :)
 
Original von Finlir 1 kleines (fällt wohl in die Kategorie 'Dackelgarage') - habe ich komplett von Hand genäht. Fand ich kein Problem. Ging eigentlich ganz fix... hatte 'nur' eine Naht (als Kappnahnt) auf dem First und dann eben auch noch das Annähen der Eingänge.
Das Annähen der Eingänge kann man sich auch sparen: einfach gleich mit anschneiden. ;) Habe ich bei meiner Anfänger-Dackelgarage gemacht. 8)
 
Guten Morgen! @ Beate: Ja, hab' schonmal gelesen, daß Du das noch Naht-sparender konstruiert hast.... War ein Stoff-Reststück - deswegen war das Zelt total preiswert aber da waren dann nicht noch die Eingänge draus zu zaubern ^^ Grüße!
 
Hallo, habe angefangen,ist doch schwerer als ich dachte!!Und zwar das mit den verzahnungen der Gestänge.Na, denke Übung macht den Wikinger.Auf jedenfall,herzlichen Dank für eure Info.
 
Wieso verzahnung? Du musst doch nur in die Bretter Löcher machen und an den Balken Zapfen schnitzen...wenn Du verzahnst hast Du erstens Schwirigkeiten beim Abbau und zweitens wenn es ein bisschen windiger wird können die Bretter sich nicht gegeneinander bewegen..das gibt dann Bruch.
 
Deshaln schreib ich ja..schliesslich hab ich dies Zelt net gebaut..nur gekauft
 
Nun ja, Wikingerzelte sind halt ziemlich unflexibel in ihrer Konstruktion. Daher ja auch die Warnung bei Sturm: "Die esrten Wikingerzelte fleigen schon". ;) Dann weiß man, dass man - als Besitzer eines Sachsenzeltes - vorsichtshalber mal einen Blick drauf werfen sollet, ob sich ein paar Heringe gelockert haben. :D
 
Das mit dem Fliegenden Wikizelt hat eher was damit zu tun das wir die Dinger nicht am Boden festmachen müssen..und wenn dann der Wind drunter greift.. :wiki1 Aber für den fall hab ich immer ein paar extralange Holzheringe.. :D Und wenn der Besitzer eeines Sachsenzeltes den Blick auf die heringe vergisst... :D :D
 
Das mit den Heringen ist eigentlich mehr ein Problem, wenn es so viel regnet , dass der Boden total aufweicht. Aber mein Zelt ist auch in Tannenberg stehengeblieben. ;) Ein Sachsenzelt ist mehr wie ein Schiff, das bewegt sich mit dem Wind. Ist anfangs etwas ungewohnt und unheimlich, wenn bei Sturm das ganze Zelt schwankt, aber es kippt halt nicht... so lange noch ein paar Heringe im Boden stecken.
 
Bei so langem Regen sind die Holzheringe das beste was es gibt..die quellen dann auf. Aber es müssen selbstgeschnitze sein..net die gekauften.. Ich hab da mal ein Sonnensegel fliegen sehen auf der Ronneburg..wir haben dann natürlich geholfen weil es waren die direkten nachbarn..und im lager waren nur 2 Leute der rest war auf nem Konzert..das Segel war riesig so 4 mal 5 m und dabei waren Eisenheringe..schön geschmiedet aber nur 12 cm lang.. (das Segel gehörte übrigens einem gewissen Burgherrn)
 
*Grübel* Könntest Du das mit dem Verzahnen nochmal beschreiben? Entweder verstehe ich das falsch oder Du hast da eine merkwürdige (falsche?!) Bauanleitung erwischt.... Die Fronthölzer benötigen lediglich (runde) Löcher und die Firsstangen etc. habe ich einfach nur mit einem Schnitzmesser rund geschnitzt bis sie in die Löcher gepaßt haben. Fertig. Wie gesagt, ich habe nichtmal Keile benutzt sondern mit Seil verspannt. Hat bisher jedes Wetter ausgehalten - und ich hatte das Zelt schon ab und an mal ein paar Wochen im Garten stehen. 8| ?(
 
Hi, das mit den Keilen finde ich auch blöd, sorry. Die Dinger Quellen auf und beim Abbau hat man nur ärger, auch wir spannen oder befestigen nur mit Bändern. Irgendwie das praktischste und funktioniert super. Gruß Gerwynn :)
 

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