Altarbild des heiligen Sebastian

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Nein da hast du mich falsch verstanden. Ich löse in der Regel durch ein Kleines Spiel in denn Schulterblättern aus. Diese Bewegung ist Minimal und kommt wohl bei mir vom reinen Sportschießen. Ic h begegnete dieser Technik aber auch auf tradit. Tunieren in Kasachstan und Ungarn. Bei sehr Zugstarken Bögen ist die Bewegung aber nicht wirklich möglich. Man steht 100lbs aber auch nicht mehr im Anker sondern schießt "fliegend". Wenn man zwischen vielen Bögen immer mal wechselt, kommt man schnell auf seine ganz eigene Technik.
Ah, ich verstehe, ich dachte erst, du meinst mit dem 'Schulterspiel' den Einsatz der Schultermuskulatur zum Spannen. Das Schulterspiel zum Lösen, das du beschreibst, stimmt, das geht mit hohen Zuggewichten nicht. Allerdings muss ich dir in einem Punkt nochmal widersprechen, man schießt Warbows über 100# eigentlich nicht fliegend, da wird schon geankert, nur halt am Ohr. Die Ankerzeit ist natürlich je nach Person unterschiedlich, sollte insgesamt aber nie wesentlich länger als zwei Sekunden sein. Hier mal als Beispiel, wie ich mit sowas schieße: http://www.youtube.com/watch?v=EwFIm1AFcJg P.S.: Das Video mit der Melone ist geil;). Wundert mich nicht, dass Pfeile da auch einfach mal durch die Melone 'durchflutschen', ist ja eigentlich bei allen Früchten so, die bieten einfach keinen Widerstand.
 
tja, manche "waren doch doof " damals ;-), und konnten (fast) alle anderen überzeugen ... Es hat alles seine Vor und Nachteile
 

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