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Moin Conrad's, Also das verarbeiten mehrer verleimter oder anders vebundener Bauteile war schon bekannt. Zudem gibt es schon rech tho mächtige Tierknochen die geeignet wären. Speckstein ist nicht Speckstein da die Härten schon sehr unterschiedlich sind. Der graue nordische "Granitspeckstein" (verkleidung an Öfen) ist schon recht schwer mit dem Messer zu bearbeiten und sonst ist es eine Frage der Dimensionierung.
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Moin, die Nuss wie auch der Abzugsbügel müssen nicht zwingend aus Metall sein. Ein gutes Hartholz, Knochen oder Mammutelfenbein gingen auch. Ich weiß nicht, ob es einen Nachweis dafür gibt aber ein gute grauer Speckstein täte es auch Alles wäre schleif und schnitzbar. Zudem gibt es auch die Konzepte die ohne Nuss auskommen
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Frage eines Laien, warum muss der Teil zwischen Parierstange und Fehlschärfe auch scharf sein? Was schneidet man auf diesem kurzen Stück noch? Beim Stich wäre spätestens nach dem Eindringen der Fehlschärfe die Öffnung so groß, das der Rest auch noch eindringen kann.
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Hallo Thomas, ich kann schon eine sehr gute Metallarbeit wertschätzen wenn man selber weis wie hoch der Aufwand ist. Das hat nichts mit der Verwendung und Sammlung scharfer Waffen zu tun.
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Sehr beeindruckend! Jetzt heißt es nur noch: Bitte lieber Herrgott lasse mich nie zunehmen!
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Stimmt wie bei Oma
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Die schuhe sind ja gefährlich Da trifft der der Begriff "Piecke" wörtlich zu und man muss aufpassen das man nicht stecken bleibt
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schreibe ich ja.... alles reine Natur
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Vasline ist allerdings ein Erdölprodukt....biologisch? Obwohl Erdöl ist ja auch reine Natur