Ancient Maps of Jerusalem

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Nû lebe ich mir alrêrst werde, sît mîn sündic ouge sihet daz hêre lant und ouch die erde, der man vil der êren gihet. Nû ist geschehen, des ich dâ bat: ich bin komen an die stat, dâ got mennischlîchen trat.
 
Von wem ist das geschrieben worden, und wo ist es veröffentlicht? Saxnoth
 
Meinst Du mich jetzt ?? Ich denke mal nicht, dass das PALÄSTINALIED von WALTHER VON DER VOGELWIDE derartige Fußnoten braucht. 1. Wen es interessiert, der kennt es 2. Es ist Europäisches Traditions-Liedgut und der Verfasser wird keine Regressansprüche stellen. 3. Ich habe es aus meinem Gedächtnis geschrieben.
 
Herr Ritter Randolf, Ich will Ihm gerne auf Seine Antwort antworten: Zu 1. nicht jeder kennt es zu 2. es gehört immer noch zum guten Ton den Verfasser eines Werkes zu nennen zu 3. wer's glaubt wird selig Und ansonsten darf ich leider nichts mehr dazu sagen. Mit höflichem Gruß Saxnoth
 
@Saxnoth, bei allem gebührendem Respekt, jeder Ordensdarsteller sollte dieses Lied (Palästinalied) und den Verfasser kennen, auch die jenigen unter uns, die sich mit der wahren Historie befassen. Es ist eines der bekanntesten Pilgerlieder des 13. Jhd. und wird heute noch auf vielen Mittelaltermärkten gespielt und auch gesungen, siehe auch auf youtube.
 
@Saxnoth: Pass mal auf mein lieber: Punkt 3 ist eine Frechheit !! Ich spiele und singe das Palästinalied seit Jahren, dass sollte ich also doch schon hinkriegen !!
 
auch die jenigen unter uns, die sich mit der wahren Historie befassen.
:bahnhof Jetz bin ich aber mal auf die Erklärung gespannt, was "wahre Historie" ist...
Es ist eines der bekanntesten Pilgerlieder des 13. Jhd. und wird heute noch auf vielen Mittelaltermärkten gespielt und auch gesungen, siehe auch auf youtube.
Es ist ein Propagandalied :!: , und kein Pilgerlied, und stammt nur zum Teil von W.v.d.V, aber das sollte doch jemandem der so Wiki erfahren ist eigentlich wissen, oder ? http://de.wikipedia.org/wiki/Palästinalied Und ich gebe Saxnoth vollkommen recht in seiner Ansicht: eine Quellenangabe muß sein !
 
Ich habe jetzt auch nicht die geringste Lust, mich hier über sowas zu streiten. Ich werde einfach in Zukunft rein lesendes Mitglied dieser Community sein und dann ist gut. Man kann es echt auch alles ein wenig übertreiben.
 
An die Herren Ordensbrüder Ritter Randolf und Heriber von Werden, Den ehrenwerten Herren möchte ich mit der ersten Strophe eines Liedes von Walther von der Vogelweide antworten: Diu kristenheit gelepte nie sô gar nâch wâne. die si dâ lêren solten, die sint guoter sinne âne, es wær ze vil und tæt ein tumber leie daz: si sündent âne forhte, darumbe ist in got gehaz, si wîsent uns zem himel und varent si zer helle, si sprechent, swer ir worten folgen welle – und niht ir werken – der sî âne zwîvel dort genesen. die pfaffen solten kiuscher danne die leien wesen, an welen buochen hânt si daz erlesen, daz sich sô maniger flîzet, wâ er ein schœnez wîp vervelle? Quelle: aus dem Lied "Der Unmutston" von Walther von der Vogelweide 1213 Gehabt Euch wohl Ihr ehrenwerten Herren. Mögen die Götter mit Euch sein. Saxnoth
 
Also, ich kannte das nicht und nun freue ich mich zu wissen, was das ist. Aber warum man jetzt gleich von allen Seiten so kiebig sein muß... ?( Reißt euch mal ein bißchen zusammen, Jungs - sonst "Stille Treppe"... :p
 
Mann, Saxnoth: Quellenangaben! Welche Edition des Unmutstons? ;) Und Randolph: Nicht aufregen. Dass Saxnoth manchmal so kurzangebunden schreibt, dass man sich angepflaumt fühlt, ist doch nichts Neues. Kein Grund das Schreiben einzustellen. Schöne Karten übrigens.
 
@Saxnoth: Nun gut, wenn Du das jetzt so passend findest uns mit dem Titel "irregeleitete Christenheit" zu antworten, ist das deine Sache. @Heidensohn: Ich rege mich nicht auf, ich muss mir nur nicht von jedem alles gefallen lassen. Ausserdem BIN ich kein Ordensbruder sondern stelle lediglich einen dar. Was soll ich hier noch groß schreiben ?? Anscheinend reicht die Qualität meiner Beiträge dem gehobenen standard dieses Forums ja nicht mehr und ich habe weder Zeit noch Muße, vor jedem Beitrag meine Bücher durchzugucken in welchem das jetzt wie stand um die Quelle dann hier eintragen zu können. Wer das macht, super ! Wenn ich´s gerade zur Hand habe, trage Ich das auch gerne ein. Habe ich´s nicht, schreibe ich einfach nichts und dann ist gut bevor mein privater Foren-Sheriff noch die Pimpernellen kriegt
"de Pimpernellen kriegen" - die Geduld verlieren, sich aufregen, wenn eine Sache nicht so abläuft, wie man es erwartet hat; meist als Androhung ("Wenn ich den Draht nich bald da reinfriemeln tu, krich ich de Pimpernellen.")
Quelle: http://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/pimpernellen.html Ich hoffe, dass ist jetzt ok so ..........
 
Ich werde es genauso halten wie Randolf, ich sehe hier bei keinen Grund mich jedesmal für eine etsprechende Aussage mich erneut dafür zu rechtfertigen und hierbei nur noch lesen, zumal ich hier vor noch nicht allzu langer zeit von einem Mitglied hier beleidigt wurde. @Anno, im übrigen galt das Palästinalied auch als Pilgerlied für das einfache Volk, mit "wahrer Historie" war die Geschichtsforschung gemeint.
 
@Anno, im übrigen galt das Palästinalied auch als Pilgerlied für das einfache Volk, mit "wahrer Historie" war die Geschichtsforschung gemeint.
Na, da habe ich doch tatsächlich wieder dazu gelernt... :groehl
 
Freunde, Römer, Parteigenossen, liebe Kleintierzüchter Nachdem sich hoffentlich alle wieder ausgetobt haben, würde ich sagen, dass wir uns, wie bereits vorgeschlagen, an den genialen Karten von Yerushalaim erfreuen und dabei gemeinsam, in aller Eintracht das Palästina - Lied singen . Egal ob als Pilgerlied, als Propaganda - Lied, als Ordenslied oder auch als Sonst-was - Lied. Ansonsten, werde ich hier das böse Schluss-Lied, mit dem großen Schloss anstimmen, was mir wirklich sehr leid tun würde . @ Anno Vielen Dank für den Suuuper - Link !
 
@Petrus: Gern geschehen, und ich hoffe wir können hier wirklich noch lange gescheit und fruchtbar debattieren. Die Karten sind nämlich wirklich interessant, und warten eigentlich nur darauf von uns näher erforscht zu werden. Besonders das Psalter- Fragment aus dem 13.Jhd. ist wirklich spannend. :) Und wen interessieren dann schon abgeschriebene Gedichte..., Laßt uns lieber selbständig forschen und diese tollen Quellen auswerten. Ich bin jedenfalls gespannt. :thumbsup:
 
Hey Leuts Trotz der Tatsache, dass die meisten Karten, eher als die Fantasie-Produkte der jeweiligen Zeichner, als als Werke ernstzunehmender Kartographen zu bewerten sind, finde ich die Abbildungen wirklich interessant. Trotz aller Ungenauigkeiten in Bezug auf die Topographie Jerusalems, Grobheiten, dass z.B. der abgebildete Felsendom als Salomos Tempel bezeichnet wird oder auch die Stadtmauer quadratisch dargestellt wurde, sind die so genannten Karten aus der Vergangenheit, ein lebendiger Beweis dafür, dass Jerusalem schon immer einer der faszinierendsten Orte der Menschheits - Geschichte war, der kaum jemanden unberührt lässt - und das bis heute.....
 

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