Paulus, der Bruder ohne Orden

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Paulus

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95460 Bad Berneck
Nun lauschet. Ich wurde 1120 als 7. Kind von Joachim und Barbara Greim in der Nähe von Nürnberg geboren. Die Mutter starb bei meiner Geburt. Mein Vater war Tagelöhner und konnte uns nicht ernähren. Sein Herr verkaufte mich 1130 nach England, wo ich in der Gegend um Cornwall in den Zinngruben arbeiten musste. 1138 flüchtete ich zurück in die Heimat. Dort trat ich in Magdeburg 1139 in den Prämonstratenser-Orden ein. 1144 legte ich mein ewiges Gelübte ab und hieß von dort an Bruder Innozenz.. 1146 rief Papst Eugen III. zum zweiten Kreuzzug auf. Diesem schloss ich mich unter Konrad III. von Bamberg an. 1148 belagerten wir Damaskus, das unter der Herrschaft von Nur-ed-Din lag. Doch die Belagerung scheiterte und Johann von Würzburg bezichtigte uns des Verrats. 1150 flohl ich erneut und erreichte 1152 die Gegend um Bamberg, wo ich den Namen Bruder Paulus annahm und mich als Bettelmönch ohne Orden durchs Leben schlug. Um 1160 kam ich in die Gegend von Berneck, wo ich 1165 Ullrich von Berneck, den Walpoten kennen lernte. Seit 1170 bin ich sein geistlicher Berater und Beichtvater. Ich habe versucht, das ganze geschichtlich so korrekt als möglich zusammenzustellen. Ein Bild von meiner Darstellung gibts noch nicht. Kommt aber (hoffentlich) bald. Falls totale UNMÖGLICHKEITEN in meiner Vita sein sollten. Ich bitte euch flehentlich mir dies mitzuteilen. Ich bin bemüht, das ganze so realistisch als möglich darzustellen. Danke. :bye01
 
Herzlich Willkommen im Forum! Auf´s Mittelalter :trink02 !
 
Man ruft nach mir? ;) Hallo Paulus. Die Daten überprüfe ich nicht, die wirst Du schon korrekt rausgeschrieben haben, aber das Gesamtbild erscheint mir ... hm ... ungünstig. Die große Frage, die sich mir stellt ist: "Warum?" Warum so ein ausgearbeiteter Lebensweg, der eh keinen interessiert? Warum so weite Reisen, so "besonders", so "historischer Roman"? Auch wenn Hintergrundgeschichten und deren spielerische Umsetzung im Mittelaltermarktbereich und Living History nur eine kleine Rolle spielen, muss ich dich aufgrund meiner Liverollenspielerfahrungen fragen: Der Charakter hat eine ganze Reihe von schweren traumatischen Ereignissen hinter sich (Tod der Eltern, Sklavenarbeit inklusive Misshandlungen, Flucht durch halb Europa, Kreuzzug). Wie willst Du diese im Spiel einbringen, warum fühlst Du Dich in der Lage einen solchen Menschen angemessen darstellen zu können? Und wenn man ihm diese Traumata nicht anmerkt, warum hast Du sie dann in den Hintergrund geschrieben? Die Vergangenheit eines Charakters sollte nicht interessanter sein, als seine Gegenwart und Zukunft. Was reizt Dich daran einen Menschen zu spielen, der nach diesem Lebensweg auf wirklich alle Situationen mit "Been there, done that" reagiert? Wie lange kann man Spielspaß aus einer Rolle ziehen, die letztendlich immer nur die Schultern zuckt und die konzeptionell seinem Spieler den Spaß an neuen Situationen einschränkt. Und selbst wenn man betont abgebrüht und erfahren sein will, muss es gleich die Belagerung von Damaskus sein, wenn es auch eine Fehde tun würde. Achja, und dann noch die Logik: Warum verkauft ein Nürnberger Kinder nach England, wenn er sie einfach in die Minen der Oberpfalz schicken könnte? Und warum nehmen englische Grubenbetreiber Arbeitskräfte an, deren Antransport mehr kostet, als sie je erarbeiten könnten und die noch dazu kein Wort Englisch verstehen? Warum lässt man einen Laienbruder ohne Priesterweihe, Schreibfertigkeiten, oder Kriegsausbildung mit auf den Kreuzzug gehen, wenn er doch besser im Kloster für das Gelingen des Kreuzzuges beten könnte? Warum kehrt dieser Bruder nach dem Scheitern des Kreuzzuges nicht wieder in sein Kloster zurück? Er begeht damit eine Sünde und einen Eidbruch ohngleichen, was ihm den Platz in der Hölle so gut wie sichert. Wie kann es sich ein durchaus mächiger Lokaladeliger gesellschaftlich leisten (und mit seinem Glauben vereinbaren) einen Beichtvater zu haben, der ihm nicht die Beichte abnehmen darf und auch sonst, weil kein Priester, keine sakramentale Handlung vornehmen darf - davon, dass er ein entlaufener gelübtebrüchiger Mönch ist, mal ganz abgesehen? So viele Fragen... ;)
 
Willkommen im Mittelalter Form. :trink02
 
Hallo Leuts Irgendwie ist da wohl etwas falsch verstanden worden . ;( Das ist kein Begrüßungs / Vorstellungs-Thread ! Sehr interessant wieviele Leuts sich dann an der Begrüßung beteiligen, ohne die Sache von vorne gelesen zu haben . ;) @ Bruder Paul Ich finde es auch ein" bischen " schwierig, dass Du als Anfänger dir eine Darstellung um eine fiktive Lebensgeschichte mit soviel Drehungen, Wendungen und Bananen -Fallen drum herum basteln willst. Ich bin da komplett mit unserem Heidensohn einer Meinung , was dich aber nicht davon abhalten soll, das zu tun nach was es DIR ist . Viel Glück bei Deinem " mittelalterlichen Selbstfindungs - Prozess " . :thumbup:
 
Man ruft nach mir? ;) Hallo Paulus. Die Daten überprüfe ich nicht, die wirst Du schon korrekt rausgeschrieben haben, aber das Gesamtbild erscheint mir ... hm ... ungünstig. Die große Frage, die sich mir stellt ist: "Warum?" Warum so ein ausgearbeiteter Lebensweg, der eh keinen interessiert? Warum so weite Reisen, so "besonders", so "historischer Roman"? Auch wenn Hintergrundgeschichten und deren spielerische Umsetzung im Mittelaltermarktbereich und Living History nur eine kleine Rolle spielen, muss ich dich aufgrund meiner Liverollenspielerfahrungen fragen: Der Charakter hat eine ganze Reihe von schweren traumatischen Ereignissen hinter sich (Tod der Eltern, Sklavenarbeit inklusive Misshandlungen, Flucht durch halb Europa, Kreuzzug). Wie willst Du diese im Spiel einbringen, warum fühlst Du Dich in der Lage einen solchen Menschen angemessen darstellen zu können? Und wenn man ihm diese Traumata nicht anmerkt, warum hast Du sie dann in den Hintergrund geschrieben? Die Vergangenheit eines Charakters sollte nicht interessanter sein, als seine Gegenwart und Zukunft. Was reizt Dich daran einen Menschen zu spielen, der nach diesem Lebensweg auf wirklich alle Situationen mit "Been there, done that" reagiert? Wie lange kann man Spielspaß aus einer Rolle ziehen, die letztendlich immer nur die Schultern zuckt und die konzeptionell seinem Spieler den Spaß an neuen Situationen einschränkt. Und selbst wenn man betont abgebrüht und erfahren sein will, muss es gleich die Belagerung von Damaskus sein, wenn es auch eine Fehde tun würde. Achja, und dann noch die Logik: Warum verkauft ein Nürnberger Kinder nach England, wenn er sie einfach in die Minen der Oberpfalz schicken könnte? Und warum nehmen englische Grubenbetreiber Arbeitskräfte an, deren Antransport mehr kostet, als sie je erarbeiten könnten und die noch dazu kein Wort Englisch verstehen? Warum lässt man einen Laienbruder ohne Priesterweihe, Schreibfertigkeiten, oder Kriegsausbildung mit auf den Kreuzzug gehen, wenn er doch besser im Kloster für das Gelingen des Kreuzzuges beten könnte? Warum kehrt dieser Bruder nach dem Scheitern des Kreuzzuges nicht wieder in sein Kloster zurück? Er begeht damit eine Sünde und einen Eidbruch ohngleichen, was ihm den Platz in der Hölle so gut wie sichert. Wie kann es sich ein durchaus mächiger Lokaladeliger gesellschaftlich leisten (und mit seinem Glauben vereinbaren) einen Beichtvater zu haben, der ihm nicht die Beichte abnehmen darf und auch sonst, weil kein Priester, keine sakramentale Handlung vornehmen darf - davon, dass er ein entlaufener gelübtebrüchiger Mönch ist, mal ganz abgesehen? So viele Fragen... ;)
Ich danke Dir aufrichtig, und werde mir das alles überdenken. Siehste... auch ein Grund warum ich mich hier angemeldet habe. Endlich mal Leute, mit denen man über sowas reden kann und die was von der Materie verstehen. Was bin ich echt froh! Wie schon in meiner Begrüßung geschrieben, sind wir / bin ich völlig neu und TOTAL unerfahren in der Szene. Aber nicht weniger begierig und gewillt möglichst alles richtig zu machen. Ich verspreche mir vom Forum da echt gute Tips. Der Tag fängt wirklich gut an. ^^ Dir nochmals Dank, und natürlich auch Petrus von Oeffingen. :bye01
 
Jemand der diese, doch recht schar formulierte, Ansprache nicht übel nimmt, finde ich toll! Viel Spaß bei Deiner Darstellung, mit dem Wunsch, daß Du das findest was zu Dir paßt :bye01 !
 
Habe gestern mein "Habit" also meine Darstellung bekommen. Jetzt kann es nur noch Tage dauern, bis jemand vorbeikommt und mich mal Fotographiert, damit ich hier mal meine Körperfülle ins rechte Licht rücken kann. Nach meinem Taufkleid das zweite Kleid meines Lebens. Bodenlang.... was´ne Umstellung (beim hinsetzen oder Treppe-steigen) Also ihr Leut. Noch etwas Geduld... aber dann....
 
Bevor ich was dazu sage, möchte ich fragen, wie du das mit der Authentizität hältst. Strebst du möglichst authentisch an? Weil dann wirds da einiges dazu zu sagen geben.
 
Hm.... - also für meinen Geschmack und für meine schmalen Kenntnisse, was Mönchsorden anbetrifft, empfinde ich diese Gewandung für einen " Bettelmönch ", den Du vorgibst zu sein, etwas arg grell . Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren .
 
@Bruder Paulus, ohne dich jetzt beleidigen zu wollen, aber als Minoritendarsteller (Bettelmönch) geht die Farbe des Habits garnicht, das würde mehr in das Reich der absolut freien Pantasie fallen. Ordenslose Bettelmönche trugen meist braune bis dunkelbraune Habits als als Zeichen der tiefsten Demut. Auch die Lazarener gehörten zu den Minoriten ebenso wie die Franziskaner, Augustiner und die Dominikaner. Aber rosa als Habit geht gar nicht und gilt mehr als Beleidigung sämtlicher realen Mönche, vielleicht solltest du das ganze nochmals in ruhe überdenken.
 
So meine Lieben Nachdem diese Baustelle eindeutig nicht in den historischen Bereich gehört, habe ich sie in den Fantasy - Bereich verschoben. Vielleicht wird auf diese Weise dann auch klar, dass das hier kein Vorstellungs / Bergrüßungs - Beitrag ist . :wacko: Sanfte Grüße . der petrus
 
Aber rosa als Habit geht gar nicht und gilt mehr als Beleidigung sämtlicher realen Mönche, vielleicht solltest du das ganze nochmals in ruhe überdenken.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Farbe auf dem Bild sehr verzerrt wiedergegeben wird. Es dürfte ja dasselbe Gewand wie auf Bruder Paulus' Ava sein und da erscheint es mir eher rostbraun. :huh: Wenn ich Paulus richtig verstanden habe, geht sein Anspruch nicht in Richtung Fantasy. Ich stimme Rotschopf allerdings zu, daß da noch 'ne Menge Arbeit auf Paulus zukommt... Paulus magst Du mal schreiben, was jetzt alles zu Deinem Gewand gehört und aus welchen Materialien Du das gefertigt hast? :)
 
Aber rosa als Habit geht gar nicht und gilt mehr als Beleidigung sämtlicher realen Mönche, vielleicht solltest du das ganze nochmals in ruhe überdenken.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Farbe auf dem Bild sehr verzerrt wiedergegeben wird. Es dürfte ja dasselbe Gewand wie auf Bruder Paulus' Ava sein und da erscheint es mir eher rostbraun. :huh: Wenn ich Paulus richtig verstanden habe, geht sein Anspruch nicht in Richtung Fantasy. Ich stimme Rotschopf allerdings zu, daß da noch 'ne Menge Arbeit auf Paulus zukommt... Paulus magst Du mal schreiben, was jetzt alles zu Deinem Gewand gehört und aus welchen Materialien Du das gefertigt hast? :)
Zitat von »Heribert von Werden« Aber rosa als Habit geht gar nicht und gilt mehr als Beleidigung sämtlicher realen Mönche, vielleicht solltest du das ganze nochmals in ruhe überdenken. Ich könnte mir vorstellen, daß die Farbe auf dem Bild sehr verzerrt wiedergegeben wird. Es dürfte ja dasselbe Gewand wie auf Bruder Paulus' Ava sein und da erscheint es mir eher rostbraun. :huh:
Wenn ich Paulus richtig verstanden habe, geht sein Anspruch nicht in Richtung Fantasy. Ich stimme Rotschopf allerdings zu, daß da noch 'ne Menge Arbeit auf Paulus zukommt...
Paulus magst Du mal schreiben, was jetzt alles zu Deinem Gewand gehört und aus welchen Materialien Du das gefertigt hast? :)
Aber rosa als Habit geht gar nicht und gilt mehr als Beleidigung sämtlicher realen Mönche, vielleicht solltest du das ganze nochmals in ruhe überdenken.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Farbe auf dem Bild sehr verzerrt wiedergegeben wird. Es dürfte ja dasselbe Gewand wie auf Bruder Paulus' Ava sein und da erscheint es mir eher rostbraun. :huh: Wenn ich Paulus richtig verstanden habe, geht sein Anspruch nicht in Richtung Fantasy. Ich stimme Rotschopf allerdings zu, daß da noch 'ne Menge Arbeit auf Paulus zukommt... Paulus magst Du mal schreiben, was jetzt alles zu Deinem Gewand gehört und aus welchen Materialien Du das gefertigt hast? :)
Also "rosa" ist´s nicht. :D Leinenstoff, Farbe Bordeaux. Und zur Darstellung selbst. Ich war ursprünglich ein Prämonstratenser. Nach meiner Flucht aus dem heiligen Land und der Rückkehr in die Gegend um Bamberg musste ich jedoch ein anderes Gewand tragen. Ich gehöre keinem Orden an und habe genommen was ich bekommen habe. Eine Freundliche Gewandschneyderin aus der Umgebung hatte einen halben Ballen Leinenstoff in dieser Farbe und hat sich meiner erbarmt. :rolleyes: .... und - JA - es ist noch ein langer langer laaaaaanger Weg. Habt Geduld und Nachsicht. :bye02
 
Ich denke wichtig ist, daß Du Dir erstmal darüber klar wirst, welchen Anspruch Du für Dich erfüllen möchtest. Als ich anfing, mich fürs Mittelalter zu begeistern, hab ich Tischdecken von Omma eingefärbt und zu abenteuerlichen Gewändern verwurstet. ^^ Später hab ich mir GroMi-Klamotten gekauft, die ich auch heute noch zum Märchenerzählen trage. Mir war dabei aber immer klar, daß das nix historisches ist und ich "Märchenmittelalter" mache - und zwar sehr gern! Nun recherchiere ich schon seit einigen Monaten für eine "richtige" Darstellung, weil mich die ganzen MA-Verrückten hier einfach "angefixt" haben. Bis ich das umsetzen kann, wird auch noch eine laaange Zeit ins Land gehen, denn eins habe ich hier gelernt: mein Geld lege ich mit Hand und Fuß an. :D Mit Deiner Klamotte erkennt jeder, daß Du einen Mönch darstellst. :thumbup: Aber im Moment ist es halt nicht mehr als z.B. "Bruder Tuck" - ein reines Phantasieprodukt. Das muß Dir klar sein und das solltest Du auch nicht mit abenteuerlichen Geschichten kaschieren. Kein Bettelmönch hätte so etwas getragen. Denn entweder gehörten Bettelmönche einem Orden an - und trugen dann natürlich auch dessen Habit - oder sie waren von der Kirche nicht anerkannt und wurden als Häretiker verfolgt. Aber auch letztere hätten kein dem Deinen vergleichbares Habit getragen. Wenn Du also eine historische Darstellung aufbauen möchtest, die einen Mönch eines Mendikantenordens zeigt, solltest Du erst einmal für Dich überlegen, welches "Dein" Orden wäre. Wenn Du das weißt, werden Dir hier sicherlich viele Leute beim Aufbau Deiner Darstellung mit Rat & Tat zur Seite stehen können. Bis dahin hab Spaß als "phantastischer" Mönch. :)
 
Und zur Darstellung selbst. Ich war ursprünglich ein Prämonstratenser. Nach meiner Flucht aus dem heiligen Land und der Rückkehr in die Gegend um Bamberg musste ich jedoch ein anderes Gewand tragen. Ich gehöre keinem Orden an und habe genommen was ich bekommen habe. Eine Freundliche Gewandschneyderin aus der Umgebung hatte einen halben Ballen Leinenstoff in dieser Farbe und hat sich meiner erbarmt. :rolleyes:
@ Paulus Falls dir etwas daran liegen sollte in Zukunft als Darsteller ernst genommmen zu werden, würde ich mich zuerst einmal von dieser " Die Säulen der Erde "- haften Story, mit der man anscheinend " alles " verargumentieren kann, verabschieden . Das Argument " das habe ich halt geschenkt bekommen " wird immer mal wieder gerne hergenommen um Crossovers bei der Darstellung zu begründen, funktioniert auf grund der Ständeunterschiede und der regionalen Unterschiede, aber nur recht selten und bei der Farbe Bordeaux - Rot , im Zusammenhang mit einem Bettelmönch gar nicht . Der nächste Schritt in Bezug auf Mönchsorden im MA, wäre etwas Recherche in Fach - Büchern und Internet zu betreiben - das hat schon vielen geholfen . Dazu kommt noch, dass man den Ratschlägen von Fories, die sich nicht erst seit gestern mit Mönchsorden und dem MA auseinandersetzen, wie Heidensohn und Heribert, ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit entgegenbringen sollte, auch wenn das den Abschied von der liebgewonnenen Fantasy - Darstellung bedeutet .
 

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