Beim Schwertkampf Gummisohle?

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da hab ich mal eine alternative,die vertretbar wäre,wenn man weiss,dass man niemandem im kampf ausversehen auf die füße tritt....und zwar: ich meine,irgendwo mal gesehen zu haben,dass es ne art spikes gab,die wie ein X aussahen,wobei die enden nach unten gebogen waren (dass sie im boden griff hasben) und das ganze auf nem stück leder.das unter die schu8he gebunden,dürfte helfen.aber: würd ich nur machen,wenn ich weiss(und wer weiss das schon),dass ich niemandem auf die füße trete. immerhin,wie sind denn dann die leutchens durch den winter gelaufen???müssen sie ja auch irgendwas gemacht haben,gegens rutschen.zu welcher zeit das,von mir beschriebene passt,weiss ich nicht mehr(grob wohl frühmi),aber was ist mit den anderen,die stets nur bundschuhe tragen??? ich glaub auch,dass schuhnägel(ähnlich die der römer) wohl auch nicht verkehrt wären,dann müsste es aber in die jeweilige zeit nur passen.wikis sind da sicher weit entfernt von....
 
Mir ist das große "A" sonst sehr wichtig. Aber ich trage trotzdem zum kämpfen meine Trainingsschuhe. Ledersohlen gefallen mir dafür einfach nicht.
 
A-Klamotten + A-Waffen = A-Verletzungen. Alles voll authentisch! Sicherheit geht immer vor A-Faktor. Wenn du nicht in der Lage bist, einen Schwert- oder Schaukampf so sicher wie möglich durchzuführen, und die Gründe dafür können in der Umwelt liegen und an den Teilnehmern, dann tue es einfach nicht. Egal was andere sagen. Lass es bleiben. Unter dieser Prämisse kannst du dann alle solche Fragen völlig selbsständig beantworten. Kannst du mit Ledersohlen keine akzeptable Sicherheit für dich und deine Partner erzeugen, lass es bleiben.
 
da hab ich mal eine alternative,die vertretbar wäre,wenn man weiss,dass man niemandem im kampf ausversehen auf die füße tritt....und zwar: ich meine,irgendwo mal gesehen zu haben,dass es ne art spikes gab,die wie ein X aussahen,wobei die enden nach unten gebogen waren (dass sie im boden griff hasben) und das ganze auf nem stück leder.das unter die schu8he gebunden,dürfte helfen.aber: würd ich nur machen,wenn ich weiss(und wer weiss das schon),dass ich niemandem auf die füße trete.
Meines Wissens haben die Spikes die Form eines "Y". Aber Kutte, wann hat man die Situation, dass man garantieren kann, "dass man niemandem im kampf ausversehen auf die füße tritt"??? Aber beantwortest du im Prinzip ja schon selbst... Wenn es einen "Worst Case" gibt, sollte man damit rechnen, dass er irgendwann eintreffen kann. Ich würde unter keinen Umständen mit oder gegen jemanden kämpfen, der solche Spikes trägt!!!
 
@Garaunt: Jaaa, das Problem hatte ich auch schon- deshalb hab ich mir die Nägel auf die Stiefel machen lassen... jetzt rutsch ich nicht mehr! Offtopic-Frage: Weiß jemand, nach welchem Regelwerk die kämpfen und wie dort die Punkte gezählt werden?
 
@JPK: Mir geht es dabei nicht um "können" oder "nicht können", es geht mir einfach darum dass ich die anderen Schuhe besser finde. Wirst du doch sicher auch bei Schuhen/Kleidung haben... @Off Topic Frage: Bei dem hier gezeigten Video handelt es sich um einen 1x1 Kampf (Vollkontakt) bei der Battle of the Nations. Gezählt werden harte Treffer.
 
Also mir geht es jetzt eigentlich auch nicht darum, dass jeder - egal wie gut oder schlecht, sicher oder unsicher - er kämpft auf Wendeschuhe umsteigen soll. Nein, mir geht es nur um das Gedankenmodell. Es gab früher keine Wanderstiefel mit fettem Profil, also muss es mit authentischen Schuhen möglich sein zu fechten. Weswegen Aussagen die Behaupten, dass man mit solchen Schuhen nicht kämpfen kann falsch sind. Was aber natürlich trotzdem bedeutet, dass es nicht einfach für uns sein muss es genauso zu machen wie die damals, eben weil wir nicht ein Leben lang in solchen Schuhen gelaufen sind und sie daher nicht gewohnt sind. Natürlich, JPK, ist es nicht ratsam jetzt jeden Anfänger der bisher immer dicke Wanderschuhe an hatte beim kämpfen einfach in Wendeschuhe zu packen und ihn in eine freie Feldschlacht mit diesen zu stellen, aber ich finde es kann nicht schaden sich damit zu beschäftigen, dass es auch anders gegangen ist. Und sei es nur deshalb um zu erfahren wie geschickt oder sogar bedacht die alten Fechtmeister die Beinarbeit einsetzen mussten um nicht auf den Hintern zu landen.
 
Also, ich persönlich trainiere unter der Woche auch in Stiefeln, einfach weil ich gut drin laufen kann und wir auf gepflastertem, bzw. geteertem Boden trainieren, wo ich mir meine Lederschuhe nicht versauen will. Auf Veranstaltungen bin ich momentan noch mit Schuhen mit glatter Ledersohle unterwegs und kann sagen, dass es geht; auch bei nassem Gras. Wir haben letztes Jahr auf einer abschüssigen Wiese nach Regen gekämpft und zwar mit authentischem Schuhwerk. Es war durchaus möglich, auch wenn es den ein oder anderen Sturz von übermütigen Läufern gab. Wenn man sich taktisch auf die Situtation eingestellt hat, war das ok. So erklär ich mir eben auch, dass solche Schlachten früher möglich waren und nicht nur total albern ausgesehen haben. Allerdings muss ich auch sagen, dass genagelte Schuhe definitv besser sind, als glatte Sohlen. Deshalb will ich auch darauf umsteigen. Damit hat man wesentlich besseren halt und es sieht halt tausendmal besser aus, als Gummisohlen. Soweit mein Senf dazu ... :D
 
Hi, Sehnen und Bänder kann man auch durch feste Bandagen schützen. Wenn ich in Klamotte auf Gebirgtouren gehe, mache ich das immer. Gerade bei Wegen über Stock und Stein hat sich das wirklich bewährt. Nachteil, die Schuhe sollten etwas größer sein. Übrigens waren Ledersohlen nicht die einzig denkbaren Sohlen. Auch geflochtene Sohlen aus Stroh (bis heute im Schwarzwald erhalten) sind haltbarer als man glaubt. Fürs kämpfen aber nicht die erste Wahl.
 

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