Tonhöhe?

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Liederbolt

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Helft mir doch mal bitte! Bin dabei mir ein Repertoire für Bankette usw. einzuüben. Hat nix mit historischer Aufführungspraxis, sondern nur mit Unterhaltung zu tun. Habe jetzt mal ein Stück in zwei Takes aufgenommen, wobei ich einmal den Capo im 3. und einmal im 5. Bund ansetze. Meine Frage: Welche Version wäre von der Klangfarbe der Stimme her, die für mich angemessenere? Mich interessiert vor Allem der erste, subjektive Eindruck, gerne auch von musikalischen Laien. +++ gelöscht wegen fehlender Quellenangabe +++ +++ gelöscht wegen fehlender Quellenangabe +++ DANKE!
 
ich finde die zweitere Variante in a-moll für deinen Stimmumfang schöner... Schöne Wandervogelvariante :) gefällt mir
 
Mhhh ich verstehe dein Dilemma. A Moll klingt gut, aber Du drückst stimmlich mehr nach. Deshalb find ich G Moll besser. Es lässt Deiner Stimme mehr Reserven.
 
Ich hab keine Ahnung und kann nur hören :rolleyes: und in meinen Ohren klingt Variante 1 schön
 
Vielen Dank! :) 3:1 für a-moll - vielleicht soll es ein as/gis-moll werden...(?) Das "Drücken" kann ich reduzieren, indem ich die hohen Töne etwas "kopfiger" nehme - wird dann aber schon mal etwas "kastrati"... Auf jeden Fall habt Ihr mir weitergeholfen!
 
Version 1, g-moll :thumbsup: Hört sich flotter und fröhlicher an.
 
Jungraban hat mit seinem Hinweis nicht unrecht. Mir persönlich gefällt die Melodie in A-Moll aber besser, weshalb ich zu dieser Version auch tendieren würde. Wie auch immer sind aber beide Versionen verdammt gut gelungen. Übrigens ist das ein sehr tolle Transkription / ein sehr tolles Arrangement. Ich glaube das Werk müsste ich auch nocheinmal (für meinen Stimmumfang angepasst) in mein Repertoire aufnehmen *g*...
 
Mir als Trommler gefällt beides. Fürs unverstärkte Spielen auf Banketten würde ich aber raten immer die höhere Version zu nehmen (natürlich nur solange für die eigene Stimme noch angenehm ist), weil eine höhere Stimme besser durch das übliche Tischgemurmel dringt.
 
Mist die Autofahrt war gestern doch zu lang .... sorry :allah
 
@Heidensohn: Ja, die höhere Version ist durchsetzungsfähiger. Es ergeben sich da die beiden Ansätze, die für mich optimalste Tonhöhe herauszufinden, oder aus verschiedenen Tonhöhen das situativ beste zu machen. ...echt praktisch so'n Kapodaster :) @Herrmann von Eykstern: Danke! Falls Du (oder Andere) Noten/Texte haben möchtest, kann ich gerne was schicken. Das Arrangement hab ich mir so zurechtgespielt und nicht aufgeschrieben, kann aber Akkorde über die Noten setzen, wobei ich, Kapodaster bedingt, in e-moll denke. @Herrmann: :thumbup: Danke nochmal an alle!!!
 
Hallo Nairolf, das wäre natürlich Spitzenklasse, falls du das machen würdest :)! Ich hätte mich jetzt ansonsten an einer Version vergangen, die auf einer Verbindungseite mit Noten online gestellt wurde und dann ein wenig rumgebastelt, aber falls ich dein Arrangement nutzen könnte (natürlich nicht kommerziell) würde mir das schon sehr helfen. Die Geschichte mit dem Kapo ist garkein Problem, sondern hilft mir vielleicht noch eher dabei die Melodie auf meinen Tonumfang anzupassen (ich würde mich -ohne Gesangsausbildung usw.- am ehesten als Bass-Bariton sehen). @Heidesohn guter Hinweis ;)! Daran hab ich jetzt gerade garnicht gedacht... Und ihr habt Recht: Kapos sind cool - vor allem wenn man standardmässig böse, tiefergestimmte Gitarren spielt und mal wieder ein paar Klassiker machen möchte *g*.
 
Ich habe den Eindruck, bei der zweiten Aufnahme bist Du mehr "eingesungen"..... Aber nichts desdotrotz, das wärest Du bei einem Auftritt auch. Die höhere Version passt besser zu Deiner Stimme
 
Rein subjektiv klint die zweite Variante für mich besser, irgendwie klarer. Zudem stimme ich zu, daß eine höhere Stimmlage sich besser gegen Hintergrundgeräusche durchsetzen kann. Ein wirklich schönes Arrangement, Kompliment!
 

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