Bei kleinen und feinen Rezepten der Mittelalterküche kommt es auf die genaue Mengenverteilung an. Eine Waage (digitale, sehr klein) mag auf dem Lager zwar praktisch sein, aber irgendwie sträube ich mich dagegen. Stattdessen habe ich einen kleinen Keramikbecher ausgelitert und mir die Mengen für z.B. Mehl, Hirse, Reis, Zucker, Milch etc. aufgeschrieben.
Wie macht ihr das? Habt ihr eine authentische Waage dabei (welche aber mehr für die Händlerdarstellung als für die Lagerküche passt), oder klassisch nach Oma´s Methode: eine Handvoll hiervon und davon und dann merkt man schon wenn´s passt!
Bei neuen Rezepten die ich ausprobiere (z.B. Buch von Peter Lutz) bin ich doch auf die Maßangaben angewiesen, was sich aber auf dem Lager als problematisch erweisen kann, so ohne Waage. Also her mit Lösungsvorschlägen.
Es grüßt Euch
Doralf
Leidenschaftlicher Koch und Gourmet
Wie macht ihr das? Habt ihr eine authentische Waage dabei (welche aber mehr für die Händlerdarstellung als für die Lagerküche passt), oder klassisch nach Oma´s Methode: eine Handvoll hiervon und davon und dann merkt man schon wenn´s passt!
Bei neuen Rezepten die ich ausprobiere (z.B. Buch von Peter Lutz) bin ich doch auf die Maßangaben angewiesen, was sich aber auf dem Lager als problematisch erweisen kann, so ohne Waage. Also her mit Lösungsvorschlägen.
Es grüßt Euch
Doralf
Leidenschaftlicher Koch und Gourmet

Was kommt kommt, aber wir kümmern uns erst drum wenn´s soweit ist. 
