Damastbogen Vol.3 - Evolution +Nr.2

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Und was soll hier dieskutiert werden? Ein Thema starten mit dem Verweis auf einer anderen Internetseite.... koennte man dann genauso gut in die Linkliste setzen......
 
Kollege, Du gibst mir wohl recht, an dem Tiller wird noch gefeilt, oder ....??? Das Material ,ist ja ganz schön, aber macht der beim Schießen wegen Schwingungen etc . nicht mächtig aua??
 
Nein Wilfried,das ist nur bei Nr.2 so,da der Griff noch nachgeformt werden muß und der Ofen mir zum Anlassen zu hoch ging,bleibt dieser so bis Nr.4 soweit ist,bei dir scheint ja der Link zu funktionieren. Gruß Maik
 
hhmmm Unstetigkeiten im Wurfarm , sei es durch unterschiedliche Festigkeit, ungleichmäßige Dicke oder Breite ist immer unschön. Sage mal, sind das oben und unten 2 Bögen? Denn unten das Bild zeigt einen sehr schönen Recurve, der eigentlich gleichmäßig biegen müßte, oben das Teil biegt links entschieden zu griffnah. Das ist immer das Problem bei Bögen mit seitl. parallelen WA. Vom Griff zum Tip hin dreieckige/trapezförmige Wa mit gleichmäßiger Dicke biegen eher im Kreissegment, also gleichmäßiger. Der untere auf der Hompage ist jedenfalls ein feines Stückchen Stöckchenwerfer. Nur mit über 900 g hast Du irgendwo noch zuviel Stahl versteckt. Stahl ist ja doch um einiges fester als Lignin. Aber wo, kann ich Dir jetzt auch nicht sagen, wahrscheinlich in den Tips und im Griff bzw in den Fades. In Holz wiegt so was die Hälfte. Die Unstetigkeiten in den WA müßten bei dickeren und deutlich Schmaleren WA weniger ins Gewicht fallen und der Bogen würde um etliches leichter. Und pyramidal mit gleichmäßigen Dickentaper ist eigenlich ein Garant für eine gleichmäßige Biegebelastung. Leider kann man die Maße nicht erkennen. Es gilt ja Wb= (bh²)/6. Bei sonst gleichen Maßen einfach bh² konstant halten
 
Der Neue ist der aus einem Stück und wiegt 975g wie geschrieben,der andere mit mind.145 lbs wiegt 2,2 kg Wie auch geschrieben,wird da noch nichts getillert,nach der nächsten Wärmebehandlung kann es wider ganz anders aussehen,jetzt ist er so erst mal mit in Ratzeburg beim Wylag. Möglicherweise bekommt dieser wie bei Laminat auch entgegengesetzte Bögen,auch wenn dieses bei Stahlbögen nicht der Fall war aber dieser macht das entgegengesetzt drücken ohne Probleme,so elastisch zeigt sich dieser.
 
Damstbögen erinnern mich irgendwie an die Bibel. Da kommen welche vor. Hab ich da mal gelesen und fand es irre spannend.
 
Ein Experte wird Dirk Roßner (Zweitfarm) sein,er besitzt auch einen(Historischen),ist aber glaubig nicht länger als 40 cm,hätte damals im Freilichtmuseum Diesdorf in der Metallbogenausstellung messen sollen,kann ihn ja mal nach Infos fragen.
 
Damastschmied, da meinst Du bestimmt dieses hübsche Schnuckelchen: Quelle Zweitfarm: http://www.zweitfarm.de/shop.php?s=2 sieht nach 40" aus, also ~1m Das Problem ist ja irgendwann der Sehnenwinkel an der Hand, bei 40 cm Sehnenlänge kriegen selbst Daumenschützen langsam Probleme an der Hand. Auf dem letzten Bogebauertreffen hatte ich das Vergnügen, so ne kurze Reiterbogenflitsche zu schießen, Auszug 32" Bogenlänge 120 cm, da war nichts mehr mit mediterran, nur Daumen
 
Der sieht mir zu Goldig aus und ich meine cm nicht Zoll und wie erwähnt kann man meine beim Wylag sehen und da Lackiert auch anfassen,wenn der Platz nicht größer geworden ist,wird wohl aus dem schießen nichts werden oder man bringt sich Pfeile zum wässern mit ;) .
 

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