Grubenbrand

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Hallo Ulrich, das ist eine super Sache sehr schön, kleiner Tipp am Rande nehmt Buchenholz. Wenn ihr das Glutbett habt legt kleine Buchenstücke drauf danach euer Tonwaren gefüllt mit Holzspänne wie von Jungraban beschrieben und weiter schichten mit Buchenholz. Der Grund ist es entwickelt langsamer die Hitze weil du in der ca. ersten haben Stunde bis Stunde ca. 70° bis 100° benötigst um den Ton auszutrocknen, auch wenn du denkst er ist trocken ist es notwendig. Danach kann er bis zum Dichtbrand gebrand werden wobei du immer nachlegen musst das auch die tep. erreicht wird.
 
Super interessant und super tolle sachen!!! Wollte auch demnächst Grubenbrand ausprobieren und würde jetzt mal zusammentragen was der Thread hier so hergibt, berichtigt mich wenn was falsch ist. =) - Grube und Windkanal ausheben, Absatz in die Grube mit einbauen auf die dann die Keramik kommt - Grube mit Lehm verkleiden - Feuer in der Gruben entzünden um dien Lehm zu trocknen, Keramik auf den Absatz stellen (bei hoher Flamme oder erst bei der Glut?) - Wenn die Glut fertig ist, Keramik mit Öffnung nach oben auf Steine stellen (kalkfrei, kommen die von Anfang an mit ins Feuer/ Unter das Feuer oder über die Glut?) - Keramik mit Sägespänen füllen, Holz (am besten Buche) um die Keramik herum schichten (nicht nochmal nachfeuern, Glut trotzdem auch drüber schichten oder weglassen?) - Erde drüber und warten warten warten, besser zu lang als zu kurz damit es beim öffnen keine Spannungsrisse durch Temperaturschwankungen gibt Könnt ihr mir bei den Fragen noch kurz helfen? =)
 

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