Der Wollstoff ist...ist....ach verdammt...Fleckig. Fehleranalyse. Helft mir bitte bei der suche nach dem Fehler.

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Lex

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Hallo erstmal, ich hab mal wieder ein Problem. Ich hab gefärbt. Und das Färbeergebnis entspricht leider überhaupt nicht nach meinen Vorstellungen. Ich erkläre mal wie ich es gemacht habe und stell dazu noch ein paar Bilder online die wir während der Färbeaktion gemacht haben. Vielleicht findet ihr ja was nicht gestimmt hat. Hier erstmal das Färbeergebnis: Wolltuch... Wolltuch 2 Wolltuch 3 Fehler 1 (Heller Fleck) Fehler 2 (Dunkler kreisförmiger Fleck) Fehler 3 (Dunklere Stelle) Beizen: Als erstes hab ich die Wolle vor dem Beizen gewaschen. (Wollwaschgang in der Waschmaschine) Danach hab ich die Wolle trocknen lassen. Paar Tage später hab ich als erstes unseren Färbetopf (Alter Wurstkessel ) mit Wasser befüllt. Ca. 25L auf einen kilo Wolle (In dem Fall waren es 2Kg Wolle sprich etwa 50 Liter Wasser). Kann man da eigentlich mehr nehmen? Ich hab das so gelesen, da sonst der PH-Wert nicht passen sollte? Mehr Wasser höherer PH-Wert= Schlecht?!? Dann hab ich ca. 240g Alaun in heißem Wasser aufgelöst und den 50 L Wasser hinzugegeben. Umgerührt. Danach hab ich den Wollstoff (5m Leichter Wollköper von Naturtuche) vorgeweicht und in die Beizbrühe gelegt. Daraufhin wurde der Färbetopf hochgeheizt. (Im nachhinein ärgere ich mich das ich das nach Gefühl gemacht habe, weil ich kein Thermometer hatte) Nach etwa einer Stunde hats gedampft und ich hab die Temperatur eine Stunde so gehalten und abkühlen lassen. In der Zeit wo der Wollstoff im Wasser verweilt hat. Hab ich ihn 3-4 mal "gerührt" und 2-3 mal gewendet. Ohne das der Wollstoff sich groß vom Faltenwurf verändert hatte. (Vielleicht war das ein Fehler?) Hätte ich den Wollstoff ganz rausnehmen sollen und neu einlegen sollen, so dass die Wolle neue Falten werfen konnte.(Ich hatte halt bamel von wegen zu schnelles abkühlen und so!?) Was mich persönlich gestört hatten waren herausstehende spitzen vom Wollstoff, da unter dem Wollstoff Luft eingeschlossen waren. Ich habe versucht die Luft möglichst gut herrauszudrücken und die Spitzen unterzudrücken (Fehler?) Ich hab den Wollstoff über Nacht auskühlen lassen und hab ihn am nächsten Morgen herrausgenommen. Abtropfen lassen und hab den Wollstoff dunkel und kühl im Keller zusammengefaltet 4-5 Tage ziehen lassen. Dann hab ich einen Teil des Stoffes genommen (2 Meter). Färben: 1 Tag bevor ich mit dem Färben losgelegt hab hab ich den Färbebeutel inkl. der Birkenblätter eingelegt. (Vorweichen lassen ). Dieses mal in etwa 30-40L. Ist das eigentlich sooo wichtig wie viel Wasser man nimmt? Oder ist umso mehr Wasser umso besser? Am nächsten Tag, gut 24h später hab ich dann den Ofen angeschmissen und die Brühe hochgeheizt. Und eine Stunde dampfend "kochen" lassen. Die Brühe wurde dabei richtig tief Braun - Schwarz. Dann hab ich die Brühe wieder runterkühlen lassen. Und hab den Wollstoff aus dem Keller geholt und eiweichen lassen. In der Zeit hab ich das Eisensulfat angerührt (ca. 30-40gramm) und der Brühe hinzugegeben und gestaunt wie schnell die Farbänderung vor sich geht. Etwa 10-20 Minuten später hab ich den Wollstoff eingelegt und mit erstaunen Festgestellt wie schnell der Wollstoff die Farbe angenommen hat. Der Wollstoff wurde wieder hochgeheizt und wieder etwa 1 Stunde dampfend "gekocht" (das Rührprozedere hab ich ähnlich dem Beizen durchgeführt; Wie rührt ihr? Wie macht man das am besten?). Wieder auskühlen lassen, rausnehmen...und weinen....-.- So lag der Stoff drin : Hier aber meistens nochmehr untergedrückt als da. Gewaschen, gewaschen und nochmal gewaschen. Dabei wurde der Stoff immer heller. Ist zwar von der Farbgebung nicht sooo schlecht. Ich hätts aber gerne etwas dunkler. Naja und fleckiger... Woran liegt es, was war mein Fehler? bzw.waren meine Fehler? P.s. Wenn jemand den Stoff haben möchte...ich brauch ihn nicht und würde ihn auch für etwas Geld verkaufen. So etwa 40€ VB (sind in etwa 2,2x 1,5m). P.s.s. Wenn noch fragen bestehen einfach Fragen. Falls ihr noch angaben braucht. Gruß, Alex :bye02
 
Hab grad gesehen, dass es auch ne Rubrik mit "Färben von Stoffen" gibt. Eventuell das Thema dort mal hin verschieben. Und mir ist noch eine Frage eingefallen: Ich hab ja ncoh die restlichen 3 Meter gebeizte Wolle? Die ist ja noch nicht gefärbt. Wenn es schon am falschen Beizen lag. Kann ich den Stoff nochmal nachbeizen?
 
Hallo lex, jetzt hast du dir so ne Mühe gegeben.... ich finde du hast zuwenig Wasser genommen für deinen Stoff. Der Stoff muss gut schwimmen und sich bewegen lassen. Das Beizmittel, sowie die Birkenblätter berechnet man ja immer auf das Kilogramm Wolle, unabhängig vom Wasser. Du hast eine Birkefärbung vorgenommen, wie es ich es bei Krapp gelesen habe. Hast du ein Färbebuch? Auf den PH-Wert haben ich beim Birkefärben noch nie geachtet, muss ich ehrlich sagen und ein paar Tage liegen gelassen habe ich den Stoff nach der Beize auch nicht. Eine große Schwierigkeit sehe ich auch beim nachbehandeln mit Eisen. Wenn das Eisen sich nicht gut aufgelöst und absinkt gibt es ganz gerne Flecken, auch wenn der Stoff nicht genügend bewegt wird. Meine Birkefärbung habe ich folgendermaßen gemacht. Am ersten Tag die Wolle gebeizt, in der Beize auskühlen lassen und dann rausgenommen. In einem Wännchen abgedeckt bis zum anderen Tag stehen lassen. Am Vortag auch die Birkenblätter eingweicht. Am zweiten Tag die Birkenblätter in einem Sack im Färbetopf eine Stunde gekocht und dann den Färbebeutel gut ausgedrückt und entfernt. Dann habe ich ordentlich Wasser zulaufen lassen und den Stoff hineingegeben. Dann den Topf wieder hochgeheitzt und den Stoff auch eine gute Stunde gekocht. Das hab ein knalliges Gelb. Den Stoff mit einem Riesenlöffel immer in Bewegung gehalten und ab und an hochgezogen und dann die Luft wieder rausgedrückt. Zum Nachbehandeln hab ich in heißem Wasser etwas Eisen aufgelöst. Dann den Stoff mit dem Löffel aus dem Wasser gehoben, die Eisenbrühe in den Topf gegeben und gut durchgerührt. Den Stoff wieder zugegeben. Ich hatte auch einen Fleck drin, weil ich bei der zweiten Portion Eisen geschludert (es war mir nicht grün genug) habe. Das finde ich dabei aber jetzt nicht so hochdramatisch.
 
Hallo, danke schonmal für deine Antwort.
[...]jetzt hast du dir so ne Mühe gegeben....[...]
Gut, ist wirklich niederschmätternd wenn mal wieder etwas nicht klappt, wie ich es gerne hätte. Aber man muss ja sagen. Bei Reenactment ist der weg das Ziel. So lang ich darauß lerne was schief gelaufen ist. Bin ich auch nicht Traurig wenn etwas Geld futsch ist. - Es gibt kein Tier für das man mehr arbeitet...als für die Katz -
[...]ich finde du hast zuwenig Wasser genommen für deinen Stoff. Der Stoff muss gut schwimmen und sich bewegen lassen.
Ist das letztlich Wurscht wie viel Wasser ich da nehme? In den Behälter passen knapp 100 L hau ich den einfach voll, auch wenn ich nur 1-2 Meter färben will?
Das Beizmittel, sowie die Birkenblätter berechnet man ja immer auf das Kilogramm Wolle, unabhängig vom Wasser.
Mh, ich dachte halt auch, dass umso mehr Wasser im Behälter ist umso mehr verteilen sich die Stoffe ja im Wasser, sodass vielleicht nicht genügend Farbstoffe bzw. Beizstoffe an den Stoff geraten?!
Du hast eine Birkefärbung vorgenommen, wie es ich es bei Krapp gelesen habe. Hast du ein Färbebuch?
Jap: "Färben mit Pflanzen - Dorit Berger". In wie fern unterscheiden sich "Birkenfärbungen von Krappfärbungen? Ich kenn jetzt nur den Unterschied mit der Temperatur von 70 °C?
Auf den PH-Wert haben ich beim Birkefärben noch nie geachtet, muss ich ehrlich sagen und ein paar Tage liegen gelassen habe ich den Stoff nach der Beize auch nicht.
Dazu hab ich folgenden Link herangezogen: "http://www.eberhardprinz.de/blog/?p=4968" (Quelle: www.eberhardprinz.de)
Eine große Schwierigkeit sehe ich auch beim nachbehandeln mit Eisen. Wenn das Eisen sich nicht gut aufgelöst und absinkt gibt es ganz gerne Flecken, auch wenn der Stoff nicht genügend bewegt wird.
Muss sich das Eisen wirklich auflösen? Ich dachte eigentlich, dass das Eisen eine chemische Reaktion freisetzt und danach egal ist was mit dem Eisen passiert...scheinbar falsch gedacht.
[...]in einem Sack[...]
Komisches Zitat. Aber ich wollte wissen was du dafür einen Sack nimmst? Baumwollsäckchen ausm Supermarkt oder nen Leinensack? Oder doch nen Polyesterstrumpf? :D
Den Stoff mit einem Riesenlöffel immer in Bewegung gehalten und ab und an hochgezogen und dann die Luft wieder rausgedrückt.
Immer? Weil überall steht nur nicht zu viel und zu wild rühren...hab ich genau das Gegenteil gemacht. Alle 15 min einmal bewegt o_O
Dann den Stoff mit dem Löffel aus dem Wasser gehoben, die Eisenbrühe in den Topf gegeben und gut durchgerührt. Den Stoff wieder zugegeben.
Wie lang hast du den Stoff daraufhin noch im Topf gelassen? Gruß, Alex :bye01
 
ok, jeden Punkt zitieren mach ich jetzt nicht, das gibt Kuddelmuddel. Also ja, meine Erfahrung ist: je mehr Wasser je besser. Der Stoff nimmt Farbe auf unabhängig der Wassermenge. Das Verhältnis Färbepflanze - Stoff wird ja über das Trockengewicht des Stoffes errechnet. Der Farbstoff wird auch in viel Wasser vom Stoff hervorragend aufgenommen. Das Buch von Dorit Berger habe ich auch. Ich kann mich nicht erinnern, dass darin steht, dass der vorgebeizte Stoff solange liegen muss. Habe ich, bis auf Krappfärbung nicht im Kopf aus dem Buch. Ph-Wert-Kontrolle habe ich bisher auch bei Birkenfärbung noch nie gelesen (ich hab das Buch von Prinz allerdings auch nicht). Es gibt ja auch die Möglichkeit von Beizen und Färben gleichzeitig. Das habe ich bisher aber auch noch nicht gemacht. Die Pflanzenteile fülle ich meist in einen Baumwollsack (es waren eine Menge Blätter), den ich fürs Färben genäht habe. Am Sonntag wage ich mich an eine Krapp-Kontaktfärbung (es ist allerdings auch nicht allzu feines Pulver). Mal gucken, was dabei herauskommt. Das Eisen (sulfat) sinkt an den Boden des Topfes, wenn es nicht richtig gelöst ist. Durch den Kontak mit dem Stoff kommt es dann gerne zu einer ungleichmäßigen Tönung. Rühren mache ich nach Gefühl. Klar will keiner, dass der Stoff verfilzt. Das ist mir aber auch nocht nicht passiert. Auch da wirkt sich die Menge an Wasser positiv aus. Ich hab einen 150 l Kessel. Das ist schon Luxus. Wolle mag halt keine Reibungen und starken Temperaturunterschiede. Rühren und Bewegen in viel Wasser hat sie mir bisher noch nie übel genommen. Ich hab den Stoff beim nachbehandeln aus dem Topf genommen, als die gewünschte Farbe erreicht war und in einer kleineren Wanne in warmen Wasser herunterkühlen lassen, gespült und dann gewaschen.
 
Zu wenig Bewegung = Flecken Zu wenig Wasser = zu wenig Bewegung Das gilt meines Wissens nach für jede Färbung von Stoff. Bei Garn ist viel Bewegung kritischer, je nach dem wie gut das abgebunden ist. Der pH-Wert kann sich durch eine größere Menge Wasser nur ändern wenn du ihn vorher in irgendeiner Form verändert hast. Sprich durch Zugabe saurer oder basischer Bestandteile.
 
Ich finde dafür, dass du den Stoff so wenig bewegt hast, sieht er noch gut aus :D Ich schließe mich an: Mehr Wasser (aber nicht so viel das der Sud zu arg verdünnt ist, Stoff muss halt gut schwimmen) und wesentlich mehr Bewegung. Du sollst den Stoff ja nicht am Stock herumrubbeln, sondern leicht im Wasser bewegen, wenden, bewegen, mal anlüpfen, wenden........die ganze Zeit durch. Dazu das Eisen vorher auflösen und reinkippen (ohne Stoff im Topf) dann sollte es fleckenfrei werden. Man darf nur nicht vergessen, dass es manchmal auch Stoffe gibt, die produktionsbedingt vorgeschädigt sind und fleckig werden können, egal was man macht. Leider selber schon erlebt.
 
Das Meiste wurde ja schon gesagt. Die oben schwimmenden "Stoffinseln" sollten vermieden werden. Ich habe einen alten Plastikkorb den ich, wenn ich zu Hause auf dem Herd färbe, oben aufs Färbegut auflege. Aber ein häufiges bewegen und wenden reicht vermutlich auch aus. An den hochstehenden Stellen kann sich die Färbung aufkonzentrieren und es findet zusätzlich eine Oxidation statt, die den Stoff dunkler werden lässt. So entstehen oft die runden Flecken (Fehler 2). Bei der Krappfärbung kenne ich es auch, dass der noch feuchte Alaungebeizte Stoff für 1 - 2 Tage dunkel in einer Tüte lagert. Hatte den Tipp mal von einer "professionellen" Färberin bekommen. Grobe Pflanzenteile wie Birkenblätter, Brennnessel oder Eichenrinde fülle ich in einen Kunststoff-Wäschesack aus der Drogerie. Grüße Jonst
 
Vielen dank an euch alle, die sich die Mühe gemacht haben, diesen ellenlangen Text durchzulesen. Das weiß ich sehr zu schätzen. Nach den ganzen Antworten filtere ich mal im kurzen und ganzen herraus wo meine Fehler gelegen haben: Viel zu wenig Wasser, umso mehr Wasser umso mehr Spielraum hat der Stoff zum schwimmen und den Farbstoff gleichmäßig aufzunehmen. (Aber auch nicht zu stark verdünnen) Mehr vorsichtiges rühren. Dauerhaft den Stoff in bewegung halten, damit sich der Farbstoff wieder gleichmäßig am Stoff verteilen kann. Das Lagern des gebeizten Stoffes ist nur bei Krappfärbungen notwendig. Ansonsten nicht zwingend notwendig. Ich bin wieder frohen Mutes weiterzumachen und auszuprobieren obs mit den neuen Tipps und Tricks klappt :) Eine letzte Frage bleibt: Was mach ich mit den 3 Metern vorgebeizter Wolle? Nochmal beizen?
 
Es könnte sein, dass dein Stoff stellenweise nicht ordentlich mit gebeizt wurde. MUSS nicht (ich rühre bei der Beize auch nie soviel wie beim färben) aber es könnte sein. Wenn er "in Falten gelegt" im Topf war, kann es sein, dass eben in diesen Falten die Beize nicht richtig geriffen haben kann. Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich persönlich nochmal beizen. Mit genug Wasser zum schwimmen, und hin und wieder den Stoff so hin und her wenden und bewegen, dass alle Ecken durchgebeizt sind. Wollstoff der seinen natürlichen Anteil an Wollfett hat, kann auch lange im Wasser liegen, und doch nicht zu 100% an allen Stellen gleich nass sein ;) Ich lasse den Stoff immer über Nacht dann im Beizwasser abkühlen. Dann hat es genug Zeit und schockt nicht, und ist eine Weile länger in der Beize.
 
Hallo, wir haben grade die Beize in einem kleinen Gefäß vorher angerührt und in den Wurstkessel geschüttet. Dabei ist die Farbe des Wassers geblieben. Nach dem ich allerdings mit einem Stock umgerührt habe wurde die Farbe des Wassers durchsichtig weißschimmernd. Den Stock hatte ich das letzte mal zum Umrühren der Birkenblätter verwendet. Jetzt hab ich bammel das die Beize sich "verändert" haben könnte!? Ist das in Ordnung wenn das Beizwasser weißlich wird? Oder ist das unnormal. Ich meine beim letzten mal war das nämlich nicht?
 
Hallu nochmal an alle, meine Panik bezüglich der Beize war unbegründet..das Wasser war einfach zu kalt und somit hat die Beize ausgefolckt und sich nicht schön emulgiert. Durch rühren und wärme wurde das dann alles besser. Unsere zweite Färbung ist diesemal gut geworden. Dank eurer Tipps hat es diesemal super geklappt. Wir sind von dem Farbergebnis echt überrascht. So ein krasses Orang/Gold haben wir nicht erwartet. (Zwiebelfärbung) Im Grunde haben wir diesemal einfach viel mehr gerührt und den Stoff getaucht, außeinandergezogen etc.. Außerdem haben wir den Bottich einfach Randvoll mit Wasser gemacht. Hat nicht geschadet, sondern war genau richtig. Bei 1Kg Wolle etwa 100 Liter. Färbeergebnis: Stoff 1 Stoff 2 Stoff 3 Färbeflotte Zwiebelschalen (ca. 550gr) Gruß, Alex :bye01
 
na siehste, sieht klasse aus! :thumbsup:
 
Wow....das strahlt ja wie die Sonne! 8)
 

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