Der Völkername "Germanen"

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Sag ich doch :D Wie gesagt, die "Germanen" kann man insofern datieren, dass diese zwischen den beiden Lautverschiebungen herumgelaufen sein müssen (wenn man so sagen will ;) ), also etwa 3./2. Jh. v. Chr bis ungefähr zum Beginn des FrüMi.
 
Und... äh... natürlich ist diese Vorstufe "indoeuropäisch" älter als das Mittelalter... *seufz* Bei der Lektüre eines "geschichtswissenschaftlichen" Buches sollte dir schon aufgefallen sein, dass selbst "die Germanen" vor dem Mittelalter hier rumliefen. Ergo sollte auch deren Sprachstufe vormittelalterlich sein.
Ich habe es nicht als Frage formuliert, sondern als Tatsache, deswegen erspar mir deinen Zynismus. So kann man keine sinnvolle Diskussion entfachen. Sorry, dass ich nicht Sprachwissenschaft studiert habe und anscheinend deiner Unterredung nicht würdig bin. :rolleyes: Ist ja lächerlich.
 
Ich meinte es nicht böse, setzte aber die zeitliche Einordnung der Germanen schon voraus - Sprache hin oder her. Sorry :) Würdig ist doch jeder hier, außerdem ging es doch um die Germanen und nicht nur, in welchen Zungen sie geredet haben, oder? Ich mag bestimmt keinen ausgrenzen, aber ich möchte auch meinen Standpunkt vertreten können. Generell würde ich sagen, dass es die Germanen ebenso wenig gab wie die Kelten. Stattdessen gab es einzelne Volksstämme, die man kulturell und halt auch sprachwissenschaftlich näher zusammenordnen und auch von anderen Kulturen abgrenzen kann. Liebe Grüße, Rigana
 
Der Definition würde ich zustimmen,schliesslich sind die Begriffe Germanen und Kelten jeweils von aussen geschaffen worden und nicht aus dem selbstverständniss einer Gruppe sich als solche kenntlich zu machen
 
Original von Rigana Ich meinte es nicht böse, setzte aber die zeitliche Einordnung der Germanen schon voraus - Sprache hin oder her. Sorry :) Würdig ist doch jeder hier, außerdem ging es doch um die Germanen und nicht nur, in welchen Zungen sie geredet haben, oder? Ich mag bestimmt keinen ausgrenzen, aber ich möchte auch meinen Standpunkt vertreten können. Generell würde ich sagen, dass es die Germanen ebenso wenig gab wie die Kelten. Stattdessen gab es einzelne Volksstämme, die man kulturell und halt auch sprachwissenschaftlich näher zusammenordnen und auch von anderen Kulturen abgrenzen kann. Liebe Grüße, Rigana
Ich habe auch nichts anderes behauptet?! Deswegen vertrete ich auch meinen Standpunkt und setze voraus, dass meine Antworten richtig gelesen werden BEVOR man zynisch wird und mir etwas unterstellt. Immerhin beschäftige ich mich schon lange genug mit dem Thema, habe nur nicht Sprachwissenschaft studiert und kenne mich damit nicht sonderlich aus. Aber wenn mir das vorgeworfen wird, braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn jegliche Diskussion im Sande verläuft. Man verliert einfach die Lust. Fertig, Thema beendet. :rolleyes:
 
Hallo,ich bitte um einen anderen Ton,hier gibt es keinen Grund angep**** zu sein.Jeder darf seine Meinung sagen und jeder hat das recht missverstanden zu werden.Also keinen Streit das könnt Ihr gerne per PN machen aber nicht im Forum.Das ist meine letzte Warnung
 
Also ich kann Rigana nur beipflichten. Ein interessantes Buch, wo viel auf die arbeit mit den verschieden Sprachfamilien und Völkern und dessen Entstehung eingegangen wird ist: Abenteuer Steinzeit von Richard Rudgely isbn 3-88400-420-4 für die Leute die es interessiert. :)
 

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