Weihanchts/Julgebäck

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Cool das du das gleich Probiert hast Sigurdur . Hm finde es toll alle anderen Rezept sind mir hier auch willkommen. Finde es spannend was so gebacken wird. :) :wiki4
 
Nutella Kekse??? Klingt lecker, wird Sonntag umgesetzt. Früchtebrot auch. Was werden denn für Rezepte gesucht? Ich kann Husarenknöpfe anbieten...
 
Och ansich alles finde es spannend was ihr so macht und bin neugierig was es so an Reendcator Plaetzchin gibt. Und freu mich schon drueber das der traid euch zum backen verfuehrt hat.
 
Gewürztaler 125g Honig 200g Zucker 150g Butter 50g Mandeln, gemahlen 200g Haferflocken 250g Mehl 15g Lebkuchengewürz 5g Hirschhornsalz Hirschhornsalz in ein wenig Wasser auflösen. Allerdings Zutaten miteinander verkneten. Den gut durchgearbeiteten Teig auf bemehlter Fläche ausrollen und Taler ausstechen. Auf ein Backblech setzen, mit Eigelb bestreichen und mit Nüssen verzieren. Bei 190 Grad 10 min. backen.
 
Dattelgebäck Ca. 75 Stück Zutaten: 125g Butter 125g Zucker 1 Eigelb 2 Esslöffel Zitronensaft abgeriebene Schale 1/2 Zitrone 250g Mehl 1 Messerspitze Backpulver 200g Datteln 100g Mandeln, gehackt Butter schaumig rühren. Dann nacheinander zunächst einen kleinen Teil des Zuckers, dann Zitronensaft und Zitronenschale unter die Butter rühren. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach einrühren. Datteln entkernen und klein schneiden. Mandeln und Datteln unter den Teig mischen. Ziemlich kleine Teighäufchen auf ein gefettetes Backblech setzen und im vorgeheizten Ofen bei 200Grad etwa 15 Minuten backen.
 
Ich könnte zumindest ein neuzeitliches Rezept beitragen, das mit spätmittelalterlich (für gut Betuchte, wegen der Gerwürze und des Zuckers) verfügbaren Zutaten gemacht werden kann: Knerken, Seefahrt- und Festtagsgebäck von den Halligen, Rezept vom Kochwiki. Ich füge gern noch extra Ingwer und gemahlene Nelken hinzu - und es geht auch ohne Backtriebmittel (vielleicht auch mit Pottasche?), dann werden sie aber deutlich plätzchenartiger und knackiger, mag ich eigentlich sogar lieber. Alternativ kann man es auch traditionell machen und mit einem zweiten Backgang die Kekse im Backofen bei geringer Temperatur trocknen und so haltbar machen. Zucker kann man gegen Honig austauschen, muss aber eine erhöhte Zugabe von Mehl und Backtriebmittel dabei beachten, um den gleichen Süßungseffekt zu haben, denn Honig kann Teig sehr klitschig machen. Leicht abgewandelt also auch für die Geldsäcke unter den SpäMis zumindest denkbar. ;) Für den modernen Gebrauch aber auf jeden Fall auch lecker!
 
:love: Hab grad Swanhilds Gewürztaler gebacken. Meeeegalecker! Und die Nutellakekse hab ich auch gebacken. Die sind auch sehr lecker. Und schnell gemacht.
 
Ich denke, die werden mir zur eingehenden Prüfung vorgelegt!? 8o
 
Wer mag kann mal Metplätzchen Probieren .. saulecker :p 400 g Mehl 1 Msp Backpulver 100 g Honig 100 g Sirup / z.B. Hamburger Speisesirup 100 g Zucker 150 g Margarine 1/2 TL Ingwer, gemahlen ca. 6 EL Met ( Ohne Met=leckere Honigplätzchen ) (+Gemahlene Mandeln, wer mag) Alle Zutaten verkneten, ausrollen und Plätzchen Ausstechen. Evtl. mit Eiweiß oder Mandelblättchen dekorieren. Bei 200 Grad ca. 10 min. im vorgeheizten Backofen. Sind nicht soo Quitschsüß und Schmeckt spitze zum Bratapfel !
 
so, die nutellakekse sind im ofen.mein sohn und ich sind gespannt. Fertig.ich finde sie ok. Kommentar von meinem jüngsten: siehst du papa. Ich wusste dukannst plätzchen backen. :kopfstreichel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das freut mich das das Rezept so gut ankommt. Übrigens die Kekse sind auch lecker als Lagerfrühstück anstelle des Nutellaglases für die Schoko chunkies
 
sogar mein Schwiegervater der grds. gegen Nutella ist hat seine Frau gebeten die zu backen. Habe heute noch Vanille Mürbchen gebacken.... das Rezept ist naja.... Mürbchen sagt halt alles :S
 
Einen Guten Morgen aus dem Südharz, hier ist die Großproduktion vom Dattelgebäck. Da hat Swanhild ganz schön was angerichtet. Das Rezept ist so genial, dass ich dieses schon 3x backen durfte/musste :) Wir haben das Gebäck auch schon unter unseren Freunden verteilt und die sind auch begeistert. Ganz lieben Dank für das Rezept. Und nun ein ernstes Wort zu Schwester_Amalia :) Das sind bestimmt Zauberkekse? Ich dachte mir, mh was willst du großartig umrechnen, hast ein 800g Nutellaglas, nimmste gleich das. Und was soll ich sagen. Das war gut so. Denn das Nutella verschwindet zum Teil schon beim anrühren. Dann die Kekse auf das Backblech gelegt und gebacken. Dann zum abkühlen hingestellt. Und was soll ich sagen: ES WERDEN WIEDER IMMER WENIGER! Mit detektivischen Spürsinn konnte ich feststellen, dass meine Kiddies gar keinen Hunger hatten und alle einen Schokobart. Fall geklärt. Auch Dir ganz lieben Dank für das Rezept. Euch allen eine schöne Woche LG Heiko PS: Meine Rache kommt noch ;-) Ich stelle Euch noch ein schönes englisches Rezept ein. Das könnt Ihr dann Euren Männern backen. Dann stürmen die nächste Saison nicht mehr das Burgtor, sondern rollen dagegen ;-)
 
So und nun das Rezept: Es ist ein kleiner Karamellkuchen. Für den Teig: 240 g Butter 100 g Zucker 340 g Mehl 1 Päckchen Backpulver 2 Prisen Salz Butter u. Zucker schön schaumig verrühren und das Mehl langsam unterheben. Masse in eine höhere Auflaufform geben und bei 180 Grad (vorgeheizt) ca 15-20 min backen. Sollte nicht zu goldbraun werden. Für das Karamell: 1 Packung Kondensmilch 240 g Zucker Zutaten unter umrühren langsam erhitzen, bis sich der Zucker gelöst hat. Dann ca 8-10 min unter ständigem Rühren kochen. Dann die Masse auf dem Boden gleichmäßig verteilen und abkühlen lassen- Kleiner Tip: Wenn man nicht weiß ob die Masse schon gut ist, was mit Löffel entnehmen und in Kühlschrank legen. Wenn fest dann gut :) 300 g Vollmilch und 100 g Zartbitter in Wasserbad schmelzen und gleichmäßig verteilen. Wieder abkühlen lassen und wenn leicht angezogen kleine Stücke in schneiden. Vorsichtig! Sehr mächtig, deshalb wirklich nur kleine Happen. Gutes gelingen wünscht Euch Heiko PS: Karamell geht auch mit Milchmädchen (3 Tuben)
 
K&H, Du Gemeinling! Wie kannst Du ein solches Rezept auf das Forum - und vor allem mich - loslassen, wo ich doch wenig englischem und nichts mit Karamell widerstehen kann. Und ich wollte doch abnehmen! Du bist ja so gemein! :heul So - und nun schreibe ich einen Einkaufszettel, damit ich am Wochenende backen kann.
 
Heiko das mit dem verschwinden der Kekse kann ich bestätigen und das obwohl ich keine Kinder zu Hause habe. Es reicht mein Mann völliig aus. Seitdem ich gebacken habe erwische ich meinen Mann öfter mit dicken Backen. Nein nicht weil ihn jemand schlägt sonder weil da Kekse drin sind :)
 
Mein großer Sohn hat heute Dinkelplätzchen gebacken, da ging ich auch mit dicken Backen und vollen Händen nach Hause. Ich lass mir morgen mal Rezept für hier geben ! Die waren echt voll lecker !
 
:wiki1 He so hier mein liblings Rezpt Original Schwedische WeihnachtspfefferkuchenZutaten
255 g [/td] Zucker [/td] 100 ml [/td] Wasser [/td] 50 ml [/td] Sirup, ersatzweise Honig [/td] [sup]1[/sup]/[sub]2[/sub] EL [/td] Zimt, gemahlen [/td] [sup]1[/sup]/[sub]2[/sub] EL [/td] Kardamom, gemahlen [/td] [sup]1[/sup]/[sub]2[/sub] EL [/td] Ingwer, gemahlen [/td] [sup]1[/sup]/[sub]2[/sub] TL [/td] Nelke(n), gemahlen [/td] 200 g [/td] Margarine oder Butter [/td] 2 TL [/td] Natron [/td] 600 g [/td] Mehl (Weizenmehl) [/td] evtl. [/td] Cognac [/td]
Wasser mit Zucker und den Gewürzenaufkochen. Anschließend leicht abkühlen lassen und das Fett nachund nach hinzufügen. Erwachsene können noch 2 EL Cognac hinzufügen.Kräftig umrühren. Das Weizenmehl mit dem Natron mischen und zurZuckermasse hinzufügen. Schnell zu einem glatten Teig verarbeitenund bis zum nächsten Tag kalt stellen. Den Teig dünnausrollen und nach Belieben Plätzchen ausstechen. Diese auf ein mitBackpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 200°C auf mittlererSchiene 5-10 Minuten backen. :wiki1
 
Hier das versprochene Dinkelkekse Rezept : 500 g Dinkelmehl 320 g Butter 160 g brauner Zucker ggf. noch etwas aufpeppen mit Zimt oder Honig, dann aber etwas weniger Zucker. Alle Zutaten verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Rolle formen und in etwa 0,5 bis 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf Backpapier bei ca. 160 Grad rund 20 - 25 Minuten in die Röhre.
 

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