Darstellung ohne Waffen

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irgendwie hat mich der thread so grob nach der hälfte etwa leicht verwirrt als es plötzlich um das tragen von waffen auf VAs ging... naja: 1.) wenns um das herumschleppen von waffen auf VAs geht, eine definition davon was eine ist ist durchaus nicht verkehrt. ich hab reichlich schwertartiges flachstahlmaterial, das sind aber alles keine waffen sondern trainingsgeräte. zumindest solange ich mein trainingsschwert in niemanden reinstecke... wie bei nem baseballschläger. das ist ein sportgerät solange ich es benutze um bälle zu hauen. benutze ich es um köpfe als ball zu verwenden ists ne waffe. zumindest dürften die wenigsten "waffen" die auf dem standart mittelalterevent herumgeschleppt werden wirklich waffen sein (dazu müssten sie scharf sein), sonst sinds maximal gefährliche gegenstände (oder so ähnlich), die allerdings u.U. auch verboten sind (das gilt dann aber auch für das beil fürs feuerholz, den schmiedehammer oder den baseballschläger).
Ich trenne das Hobby. Reenacment ist eins Waffen sammeln ein anderes (ansonsten bräuchte ich einen Golfcaddi ) Wenn ich mal im Lotto gewinne dann mach ich ne Adligen Darstellung da kann ich 30 Mann mit Waffen ausrüsten.
 
irgendwie hat mich der thread so grob nach der hälfte etwa leicht verwirrt als es plötzlich um das tragen von waffen auf VAs ging... naja: 1.) wenns um das herumschleppen von waffen auf VAs geht, eine definition davon was eine ist ist durchaus nicht verkehrt. ich hab reichlich schwertartiges flachstahlmaterial, das sind aber alles keine waffen sondern trainingsgeräte. zumindest solange ich mein trainingsschwert in niemanden reinstecke... wie bei nem baseballschläger. das ist ein sportgerät solange ich es benutze um bälle zu hauen. benutze ich es um köpfe als ball zu verwenden ists ne waffe. zumindest dürften die wenigsten "waffen" die auf dem standart mittelalterevent herumgeschleppt werden wirklich waffen sein (dazu müssten sie scharf sein), sonst sinds maximal gefährliche gegenstände (oder so ähnlich), die allerdings u.U. auch verboten sind (das gilt dann aber auch für das beil fürs feuerholz, den schmiedehammer oder den baseballschläger).
Ich trenne das Hobby.Reenacment ist eins Waffen sammeln ein anderes (ansonsten bräuchte ich einen Golfcaddi ) Wenn ich mal im Lotto gewinne dann mach ich ne Adligen Darstellung da kann ich 30 Mann mit Waffen ausrüsten.
klar, mir gings auch weniger um das herumschleppen von vielen "waffen", als mehr darum dass das was man so üblicherweise findet eigentlich gar keine waffe ist. wobei ich durchaus schon herumgerannt bin wie hägar beim einkaufen ;) "langes schwert kommt mit, wir üben ja sicher... hm, vielleicht hat jemand lust auf langes messer? oh, buckler und schwert wär super, vielleicht macht jemand mit!?... dolch? ok, ist ja net groß... shinai muss auch mit, bischen freifechten... oh und was ist mit... :D
 
@ Schattenwolf Spiel im Sinne von Luxus ? Halt kein Ernst wie Krieg, Broterwerb, Krankheit. Schubladen, ich hätte Sparten sagen sollen, wie Museale Darstellung, Themen Kirmes, Schaukampf. Ich bin raus, aus der Diskussion.
 
Das Wort Hobby sollte doch eigentlich schon alles sagen. Man macht es in der Freizeit, aus Spaß. Es gibt die Leute, die Grabungsberichte beruflich auswerten, ja sogar anfertigen oder selbst graben, das sind die Archäologen. Und die trifft man seltenst in diesem Hobby, weil sie mit Leuten die "das Hobby ernst nehmen" nicht klar kommen. Genauso wie gewisse Personen, deren Namen nicht genannt werden dürfen, nichts von Archäologen halten und lieber Leuten trauen, die 20 Bücher zu einem Thema gelesen haben(Und wer hat die Bücher geschrieben?). Reenactment ist ein Rollenspiel. LARP, wenn man so will. Man spielt eine Rolle, wobei das Publikum entweder die anderen Darsteller oder tatsächliche Zuschauer sind, beides möglich. Verantwortung hat man im Endeffekt nur die, die man sich selbst gibt. Der Zuschauer konsumiert auf eigene Gefahr, wie wenn er einen selbstgebackenen Kuchen von einem Freund probiert. Der Bäcker haftet für Schäden, der Hobbybäcker nicht. Wenn nun also ich meine selbstgenähte Kleidung präsentiere, ist das nichts als Spielerei, selbst wenn ich sage "so war das". Da ich keine zuverlässige Quelle darstelle, kann ich erzählen so viel ich will. Anders sieht es mit meinem Bruder aus, der ist Archäologe. Wenn der sich hinstellt und sagt "so war das", dann hat das eine gewisse Verbindlichkeit. Deswegen würde er das auch niemals sagen. Von ihm hört man maximal Sachen wie "so könnte das vielleicht ausgesehen haben, da mit der Beleglage doch einiges dafür spricht, aber wir dürfen wieder nicht vergessen dass wir ja nur einen kleinen Einblick haben und deswegen die Augen etwas weiter aufmachen müssen und eventuell wurde bei dieser Rekonstruktion dann auch zu viel Wert auf die eher unwichtigeren Details gelegt..."
 
@ Schattenwolf Spiel im Sinne von Luxus ? Halt kein Ernst wie Krieg, Broterwerb, Krankheit. Schubladen, ich hätte Sparten sagen sollen, wie Museale Darstellung, Themen Kirmes, Schaukampf. Ich bin raus, aus der Diskussion.
Alles Klar - mit der Erklärung kann ich leben :) Ich hoffe du hast dich von mir nicht angegriffen gefühlt. Ich bin auch raus - hab die nächsten Tage eh keine Zeit für I-net ;)
 
Hallo, weiss nicht ob das :eek:ff2 ist, aber interessant finde ich die Argumentation hier, die m.M.n. widersprüchlich zu dem Tenor ist, den ich aus anderen Threads gefunden habe. Mal heisst es, nur die bildlichen Darstellungen sind verlässlich, Interpretationen nach dem Common Sense sind nicht A weil eben nicht belegt. Damit ist dann auch erklärt, dass es xy in Hintertupfingen um 1250 (so) nicht gab, da eben kein Bild/Fundlage dazu. (erinnere mich noch an den Thread Fischgrat und Diamantköper im Hochmittelalter) Hier wiederum wird das relativiert, da die bildliche Darstellung/Fund eben nun doch nur eine mglw. Status repräsentatierende Momentaufnahme ist, die kein (allgemeines) Abbild der damaligen Realität sei. Ja, was denn nun? Ich bin immer mehr verwirrt... :ups A.
 
Das eine schließt das andere nicht aus. Auch Quellen, seien es Funde, schriftliche Zeugnisse oder Bildquellen, bilden eben immer nur eine Situation ab, einen punktuellen Zustand, man könnte auch sagen: eine Anekdote. Nun ist der Plural von "Anekdote" aber noch lange nicht "Daten" oder "Allgemeinzustand" (Ein Umstand, den man unseren Gesetzgebern wie auch der Presse mal einbleuen sollte, das aber nur nebenbei). Eine Quelle ist also, in der Terminologie und Systematik der klassischen Argumentation ein Beispiel. Die Beweiskraft eines Beispiels ist arg begrenzt. Ein Beispiel kann niemals einen allgemeinen Schluss bzw die Richtigkeit einer (dogmatischen) Theorie beweisen ("Ich kenne jemanden, der kettenrauchend 107 Jahre alt wurde, was beweist, dass Rauchen gesund ist und ein langes Leben garantiert..."), es kann aber sehr wohl die Unrichtigkeit einer dogmatischen Theorie beweisen (These: "Wer raucht, der stirbt auf jeden Fall jung." Gegenbeweis: "Stimmt nicht, ich kenne jemanden, der kettenrauchend 107 Jahre alt wurde.") So ist es auch in unserem Metier. Eine Quelle, die etwa eine Mikrowelle um 1430 in Nürnberg belegt, beweist, dass es um 1430 in Nürnberg (zumindest) eine Mikrowelle gab. Sie beweist noch lange nicht, dass es damals deutschlandweit Mikrowellen gab und sie beweist auch nicht, dass es diese in Nürnberg schon 100 Jahre vorher gab. Sie beweist aber sehr wohl, dass die These "Mikrowellen waren um 1430 grundsätzlich unbekannt" nicht stimmt. Das ist ja die Crux an der Situation von Historikern oder Hobbyisten. Wir haben nahezu keine allgemein beweiskräftigen Quellen für die Geschichte, wir haben eigentlich nur einen Haufen Anekdoten. Wir stehen vor der Situation, aus einem Haufen einzelner Wassertropfen ein Meer rekonstruieren zu müssen. Das ist nicht möglich und für den Fall, dass man es trotzdem tut, mit sehr vielen Unsicherheiten behaftet. Was Dein xy-in-Hintertupfingen-Beispiel betrifft: Das Nichtvorhandensein einer entsprechenden Quelle beweist eben NICHT, dass es xy in Hintertupfingen nicht gab. Es beweist nur, dass die Existenz von xy in Hintertupfingen nicht bewiesen ist. Klingt flach, ist aber so. Wer aus der Abwesenheit von Quellen einen Beweis für die Nichtexistenz von etwas herausliest, beweist damit nur, dass er keine rechte Ahnung vom richtigen Umgang mit Quellen hat. ;)
 
Wenn du in den Umgang mit Quellen einsteigen willst, kann ich dir auch was schicken, zu den Grundlagen der Geschichtswissenschaft.
Bohh - wie aufgeblasen ist das denn ?
 
den zweiten von Unten find ich gut. Machen wir doch das tragen von SK Waffen auf Mittelaltermärkten zu einer Tradition, dann ist die Sache erledigt . :groehl
 
:eek:ff1 Was den Umgang mit Quellen angeht: Ich erkläre es dem intressierten eben immer so: Nimm mal das Fotoalbum deiner Eltern und blätter mal. Die waren nur im Urlaub und haben gefeiert. Eine Hochzeit hier, ne Taufe da und zwischen drin 2x Rimini und 3x Schwarzwald. Arbeit ist nur durch ein einziges Bild vom Firmenjubiläum belegt ;) . Bilder und Texte wurden in der "prä-Gesichtsbuch-Ära" eben nur zu besonderen Anlässen getätigt. Und oft wurden dabei Attribute hinzugefügt die mehr symbolischen Charakter haben, denn Papa hat garantiert am Strand den Bauch eingezogen als Mutti das Foto geschossen hat. Oder die teure Flasche Wein wird mit aufs Bild genommen. In der frühen Neuzeit gibt es praktisch kein Portrait ohne selbsredende Details. Die Dame hat nicht wirklich einen Schlüssel in der Hand, sie ist aber die Herrin des Hauses und hat "Schlüsselgewalt". Das ist auch schon in der römischen Kunst so, die Toga, die Haltung, der Siegerkranz usw. Im Mittelalter waren es eben die Schwerter, Rüstungen usw. Ein reales Bild der täglichen Lebens werden wir wohl (leider) nie wirklich haben. Aber man sollte nie aufhören sich diesem zu nähern und daran zu forschen. :back
 
Wenn du in den Umgang mit Quellen einsteigen willst, kann ich dir auch was schicken, zu den Grundlagen der Geschichtswissenschaft.
Bohh - wie aufgeblasen ist das denn ?
Mir kam das jetzt ehr so vor wie ein Hilfsangebot? ?(
das sind die Archäologen. Und die trifft man seltenst in diesem Hobby, weil sie mit Leuten die "das Hobby ernst nehmen" nicht klar kommen.
Dem möchte ich ganz klar widersprechen, zum einen weil es mich selber betrifft, zum anderen weil selbst einige Forenmitglieder hier den Gegenbeweis liefern und auch generell das "Aufkommen" in der Hinsicht im Hobby jetzt nicht so klein ist (finde ich zumindest). :)
 
War auch ein Hilfsangebot. Mehr nicht..... Soll jede/r lesen wie sie/er meint.... :party02
 
@Lazarus: ja :) in manchen Kulturen ist das ja auch noch heute Tradition....allerdings mit allen Konsequenzen ;)
 
Hallo zusammen,
@ Ritter Erasco mit welchen Fragen kommen Kinder zu Dir, wenn Du schwer gerüstet bist ? Gerade die Kleinen haben vermutlich Fragen in der Art : "wie der Herr Ritter denn aufs Klo geht."
Nee, dass hat mich bis jetzt irgendwie noch nie jemand gefragt. Die Fragen die kommen drehen sich zu 90%+ immer um Waffen & Rüstungen (Ist das Schwert scharf? Wie schwer ist der Helm? usw..
War auch ein Hilfsangebot. Mehr nicht..... Soll jede/r lesen wie sie/er meint.... :party02
Ich habe die letzten Seiten seit gestern nun ein paar Mal gelesen und muss einfach feststellen, dass ich die Art und Weise wie du deinen Standpunkt hier an die Frau/den Mann gebracht hast ehrlich gesagt auch als ziemlich "irritierend & unhöflich" empfand. Ich dachte immer, dass Akademiker (gerade solche die wie du Theologie und Erziehungswissenschaften studiert haben) die Kommunikationsregeln kennen und anwenden können? Vermutlich kannst du das auch Perfekt, es ist dir allerdings aus irgendeinem Grund in dem Thema nicht sonderlich gut gelungen. Seinem Gegenüber jegliche Kompetenz (in Recherche & Darstellung) abzusprechen, ist hier (und anderswo) nicht der richtige Weg ein Thema zu diskutieren und es gemeinsam zu bearbeiten. Kurz gesagt haben wir uns hier in den letzten Jahren einen Umgangston und eine Kulur geschaffen (nein, sogar hart erarbeitet!), der Kritik selbstverständlich zulässt, dem Gegenüber allerdings nicht "die völlige Existenz" abspricht. Ist dieser Umgang nicht möglich, zerbricht so eine Forengemeinschaft relativ zügig an nervigen "Nebenkriegsschauplätzen". Wie das aussehen kann, zeigen uns die Schicksale mehrerer anderer Foren zum Thema Geschichte. Diese Kultur handhaben wir selbstverständlich gegenüber allen Mitgliedern so. Egal ob "neu" (und blutiger Anfänger oder studierter Historiker), oder langjährig aktiv (und darstellerisch in ihren Sparten auf einem hohen Niveau unterwegs und anerkannt) wie in diesem speziellen Fall hier... Ich bitte dich diesbezüglich in Zukunft etwas mehr Fingerspitzengefühl walten zu lassen. Meine "Moderationsstrategie" ist sehr offen und liberal, ich funke sehr selten dazwischen... aber bei dem Thema lasse ich ganz bewusst sehr wenig Spielraum. Beste Grüsse, Thomas prost1
 
Gerade Anfänger können teils nicht oder nicht richtig recherchieren, aber auch mitunter Leute die schon lange im Hobby sind. Richtiges Recherchieren, Quellenarbeit (und besonders Quellenkritik) sind jedoch elementar für eine vernünftige Darstellung, logisch. Nicht recherchieren zu können ist nichts was einem peinlich sein muss. Nicht umsonst darf man sich in den geschichtswissenschaftlichen Fächern an der Uni teils mehrere Semester damit herumschlagen. Das ist nichts was vom Himmel fällt, man muss es einfach lernen. Dazu gehört auch, dass man sich das eingesteht, sonst klappt es nicht. Gerade Anfänger neigen dazu, einfach wahllos Dinge von Händlern zu kaufen und auf deren (mitunter falschen) Angaben zu vertrauen. Oder auf Personen, die "sich gut auskennen", dies mit Pech aber doch nicht tun. Oder auf Webseiten, die schräges Zeug schreiben. Oder aber einfach auf die grünen Kettenhemden eines gewissen Teppichs... ;-) Will sagen: Recherche = Wichtig. Nichts was einem zufällt. Mitunter aufwändig, aber machbar. Das Ergebnis ist danach aber meist vernünftig. Und sich auch mal helfen lassen und nicht gleich beleidigt sein, wenn jemand beispielsweise mal sagt: "Verwende Buch XYZ nicht, das enthält z.B. fröhliche Historimusmärchen". Mag gemein klingen, ist aber meist nur als Hilfe gemeint. :)
 
Sehe ich vollkommen genauso Patty. Der Wunsch meinerseits oben bezog sich in keiner Weise auf Anregung zur Quellenkritik. Das war auch nicht das laufende Thema. Ich hatte einen recht ironischen (und ja sogar witzig) gemeinten Satz zu Chefe`s Thread geschrieben. Die Intention war, das einige Quellen /Belege für seine oben aufgestellten Thesen anführt. Dies ist bis jetzt noch nicht passiert. Stattdessen ist der Ton teilweise ein wenig aus dem Ruder gelaufen, und mir wurde Unfähigkeit und wie ich empfunden habe Dummheit bescheinigt. An einem Nebenkriegsschauplatz wurde dann zusätzlich öffentlich ein Benehmen an den Tag gelegt, das ich in keine Weise tolerieren werde. Ich denke, einen gewissen Stand an Respekt darf ich als Mensch und auch als Frau einfordern. Ich wünsche mir nach wie vor, ein bis zwei Beispiele, welche die aufgestellten Thesen untermauern. Dies würde im übrigen besonders den Ungeübten hier zugute kommen, denn ich finde, an konkreten Beispielen lernt es sich am Besten. Will meinen, um eine Quelle kritisch zu betrachten, und die obige Linkliste adäquat nutzen zu können, macht das Vorhandensein mindestens einer Quelle/ eines Beleges absolut Sinn.
 
Liebe Leute, danke für Eure vielen Beiträge. Allerdings ging vieles an meinem Eingangspost vorbei. Ob - man auf VA's Waffen trägt weil die Besucher das erwarten - Waffen eine ...verlängerung sind - die Darsteller richtig recherchieren und wie - man jede hist. Bilddarstellung ernst nehmen kann - außerhalb des sicheren Heims Waffen nötig waren und sind ist hier und anderswo im Netz schon ausgiebigst erörtert worden. Vielleich habe ich mich auch falsch augedrückt, ich wollte lediglich wissen, ob ich oder ein anderer aus dem Hobby, mit einer Darstellung, die Waffen (völlig egal welche) impliziert, in dieser Darstellung auch auftreten kann ohne die Waffen ständig mit sich rumzuschleppen. Und ob "die" "damals" auch mal ohne Waffen rumgelaufen sind. Ich weiß daß man schnell mal abschweift. Das ist menschlich. Schlagabtausche gehören nicht hier rein. Macht das doch bitte über PN... Ich bitte Euch aber weiterhin um den freundschaftlichen Umgangston den ich an diesem Forum so schätze. Beitrag Nr. 56 von @Ritter Erasco muß ich nichts hinzufügen, bin ja kein Mod. Danke für Euer Verständnis. Wilfried T.
 

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