Wo findet man viele Abbildungen für Holzgefässe?

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Holzhammer

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Ahoi auch, Die Veröffentlichungen über Oberflacht, Freiburg und Konstanz habe ich, dazu noch einiges anderes, in dem dann aber nur einzelne bis wenige gerdechselte Schalen, Becher , Teller und Dosen zu finden sind. Kennt von Euch noch jemand eine Veröffentlichung in der man mehr Abbildungen finden kann? Liebe Grüße Klaus
 
Von Ostereiern bestimmt nicht, liest man was ich eigentlich mache, nämlich drechseln und dazu außer denen aus Oberflacht. Freiburg und Konstanz, auch noch andere Modelle suche. Sigurdur was für eine Frage. Sollte aber durch die nennung von Oberflacht etc. schon klar gewesen sein; gelle? nd der Rest Deiner Frage/Antwort auf meinen Post -bbildungrn ich suche natürlich Fachliteratur. Mit Abbildungen, wie ich es aber auch erwähnt hatte. Oder war mein Thread etwa derart unverständlich? Klaus
 
Oder war mein Thread etwa derart unverständlich?
Ja, irgendwie schon. Nicht jeder User ist täglich hier und/oder weiss was der Klaus in der letzten Zeit hier so gepostet hat. Es ist immer von Vorteil, wenn der Name des Themas (sowie die Fragestellung im Thema) so genau wie möglich formuliert wird. Das erspart dir zum einen solche Fragen und hilft zum anderen Usern direkt weiter, wenn sie mit einem speziellen Begriff über die Suchfunktion suchen. Mit diesem Namen wird das Thema vermutlich nur von wenigen "Holzwürmern" über die Suchfunktion gefunden werden.
 
Wenn du schreibst, welche Veröffentlichungen du schon hast, kann ich dir evtl. weiterhelfen. Manche Veröffentlichungen geben dies wieder, was schon vielmals veröffentlicht wurde. Da macht es keinen Sinn Quellen von Büchern zu nennen, deren Inhalte du schon hast. Viel wird es aber nicht geben, da die meisten Funde von Oberflacht bereits bildlich mehrfach veröffentlicht wurden.
 
Sorry, aber auch 2 deiner letztlich erstellten Themen @Holzhammer wie - Preisfrage ... oder - nur Mal ein Beispiel ... macht es nicht einfach die Beiträge wiederzufinden. Deine Holzwaren sind übrigens sehr schön. prost1
 
Jau Männers, Ihr habt ja Recht. Werde mich also bessern. Ulf, wie gesagt, die Oberflacht Veröffentlichungen habe ich und auch die zu den Funden aus Konstanz und Regensburg. Hsithabu ist mir auch bekannt. Aus dem frühen Mittelalter habe ich Wollin, Behren-Lübchin. Und etliche Gräberfelder zwar nur mit Keramik, die man aber auch gut in Holz nachmachen kann. Holzgefäße aus Dänemark, Schweden und Norwegen wären interessant, da habe i h garnichts. Viele Grüße Klaus
 
die Oberflacht Veröffentlichungen habe ich und auch die zu den Funden aus Konstanz und Regensburg. Hsithabu ist mir auch bekannt. Aus dem frühen Mittelalter habe ich Wollin, Behren-Lübchin. Und etliche Gräberfelder zwar nur mit Keramik, die man aber auch gut in Holz nachmachen kann. Holzgefäße aus Dänemark, Schweden und Norwegen wären interessant, da habe i h garnichts. Viele Grüße Klaus
Mit Dänemark, Schweden und Norwegen habe ich nichts. Von Oberflacht eher.
 
Macht nix. Mir fällt da gerade ein Wikingerfreund ein. Der hat da etliches, den werde ich mal fragen. Wünsche noch eine gute nacht. Klaus
 
Ich schau mal, ob Birka was hat. Mir fallen da auf Anhieb aber nur Eimer ein. Sehr schöne Eimer übrigens :)
 
Bücher, Bücher helfen ! Schleswig hat viel Holz, auch gedrechselt. In Publikationen findest Du dann nicht nur Bilder, sondern auch Angaben zur Stärke der Wandungen, und Holzart. Schleswig geht ab dem 11ten Jahrh. los. Ich will Dir nix, Deine Schalen sind schön, aber bevor Du planst den Markt zu fluten, solltest Du etwas tiefer ins Thema gehen. Nur flinke Hände haben, ist nicht genug. Also Bücher Besorgen (geht auch über Fernleihe, da teuer) und Hintergrund Wissen anlesen.
 
Hallo Silvia, Ich will beileibe keinen Markt fluten,vor allem hier im Forum nicht. weiß das es viele Bücher gibt, die man(n) durchsuchen kann. Mir macht es einfach nur Spaß solche Sachen zu machen und zu zeigen. Und wenn jemandem etwas gefällt, finde ich das schön. Verkauft habe ich, von allem was ich hatte, nichts. Brauchte der eine oder andere etwas und hat es bei mir gesehen, habe ich es eher verschenkt , nie verkauft, selten mal getauscht. Es gibt wenig was ich bräuchte um es eintauschen zu können. Und wenn es ordentlich werden soll, kann man nicht schnell, sondern muß ordentlich arbeiten. es dauert also bis ich ein Stück nach meinem Wunsch fertig habe.Ich arbeite zwar mit einer Maschine, aber ich bin keine. Es gibt bestimmt auch bessere Drechsler als mich, die vor allem auch schneller fertig sind, aber ich will vor allem Spaß und Freude dabei haben. Schon von daher gibt es kein Überschwemmen. Liebe Grüße aus Berlin Klaus
 
Das mit dem Spaß kenne ich, den will ich Dir auch gar nicht nehmen. Aber dennoch, wenn Du etwas nach historischen Vorbild nacharbeiten möchtest, kommst Du nicht daran vorbei Dir die originale an zu schauen. In Museen, aber auch besonders in den Publikationen. Da gibt es oft neben den Fotos, auch Zeichnungen aus div Blickwinkeln. zB hier: https://www.amazon.de/Holzfunde-aus-dem-mittelalterlichen-Schleswig/dp/3529014672 (Quelle: Amazon)
 
qSilvia . . . Das mit den Museen geht leider nicht, das gibt das ALG II leider nicht her. Aber die Bücher - ja, das stimmt. Aber im Moment hänge ich in Oberflacht fest, da möchte ich mir einmal einen Becher machen der wie ein Faß aussieht, aus Konstanz eine Dose und meine beiden noch nicht fertigen Teller. Danke für den Link Silvia, das Heft hatte ich mir schon mal aus der Staatsbibliothek geliehen. Klaus
 
Mag jetzt evtl etwas OT sein, nur stelle ich mir immer öfter bei den teilweise mehr als 1000 Jahre alten Fundstücken die Frage nach dem betriebenen Aufwand. Schüsseln, Schalen, Tassen usw herstellen ist für einen nicht unbegabten Heimwerker dank des üblichen Maschinenparks heute eine Sache von wenigen Stunden. Wie lange benötigte ein spezialisierter Handwerker vor 1000 Jahren für eine Schüssel in einer Händlerstadt wie Haithabu der seine Produkte überwiegend für den Handel herstellte? Wie groß war der Aufwand und vor allem die Unterschiede in Oberflächenfinish (Politur, Verzierung) wenn die Gegenstände "nebenbei" in einem Bauernhof in der Mitte des Nichts als Gebrauchsgut enstanden. Das würde mich interessieren. Ist jemandem bekannt ob es dazu Gegenüberstellungen von Fundstücken gibt?
 
@ Thoralf, das ist eine Frage, die nicht so einfach zu beantworten ist. Ein geübter Handwerker, der sein Werk von der Pieke auf gelernt hat, ist sicherlich schneller als ein geübter Hobbyist. Es gibt solche Dokumentationen ab und an bei Textilien Arbeiten, (rein händische oder halbmaschinelle Herstellungen) und da sind die Zeitunterschiede erheblich. Bei Drechsel Arbeiten fällt das vielleicht nicht ganz so drastisch aus, da ist eher gutes scharfes Werkzeug von Nöten, egal welche Methode. @ Holzhammer, dann ist Dir evtl mit Bildern aus Museen geholfen. Wenn Du ein spezielles Teil suchst, kannst Dir evtl von Forenmitgliedern ausgeholfen werden, die die Museen schon besucht haben. Hast Du Pinterest schon mal durch gekämmt ? Da gibt es oft erstaunliche Sammlungen von Bildern zu speziellen Themen. Bei Holz bin ich nicht im Thema, aber bei Beinarbeiten oder Textilien könnte ich da, ganze Nächte versumpfen. :rolleyes:
 
Ich glaube mich zu erinnern das es die Funde aus York (hist. Jorvik / UK) online als PDF gibt und diese ähnich umfangreich wie die Schleswiger Funde sind. [sup][/sup]
 
Hallo heinrich, Es ist einfacher diese Veröffentlichungen direkt als PDF über's Netz zu suchen, als sie auf der York-Seite zu finden.
 

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