Reenactment Waffen- und Rüstkammer (alles was historisch belegbar ist)

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Ihr kennt dieses Foto meiner 16 Realien zur 'Entwicklung des europäischen Reiterhelmes von ca. 1100 bis +- 1300' bereits. Bin ja nun auch schon einige Jahre dabei, dieses Ensemble zusammen zutragen. Ich nutze dennoch nochmal diese bereits bekannte (jedoch vorgestern neu gemachte) Aufnahme dazu, um euch einige Infos & Neuerungen für diesen Teil der Sammlung mitzuteilen/anzukündigen. - neu werde ich den Beginn von um 1100 auf das Jahr 1000 vorverlegen, da es um +-1000 und im kompletten 11. Jhd. noch einige interessante Typen gibt, die -wie ich finde- gut in diesen Zeitstrahl passen. - aktuell befinden sich 14 Exemplare nicht in der oben auf dem Bild zusehenden Ausstellung. Hierbei handelt es sich einerseits um weitere Stücke, die Zwischenschritte in der Entwicklung des Gesichtsschutzes (vom Naseneisen zur Barbiere) zeigen. Andererseits gehören auch diverse frühe -und bereits voll ausgebildete- Topfhelme, sowie verschiedene Hirnhauben dazu. Ein Eisenhut befindet sich ebenfalls noch hinter den Kulissen. Teilweise habe ich die Realien 'unterm Dach' eingelagert und ein Teil steht im Depot. In den kommenden Wochen/Monaten werden einige neue Stücke den Weg in den Bestand finden. Zum einen werden es Realien sein, die im 11. Jhd. angesiedelt sind. Zum anderen wird auch das 12. & 13. Jhd. nochmals ausgebaut. Primär geht es mir hier darum, weitere Kalottenkonstruktionen (und natürlich auch weitere schöne Einzelrealien) abbilden zu können. Das ein oder andere Stück Stelle ich hier dann sicher auch detailliert vor. Diejenigen meiner FB-Freunde, sie sich für so etwas interessieren, werden sicher auf ihre Kosten kommen. 16 Helme Hochmittelater.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Am Wochenende erreichte mich ein wunderbarer Neuzugang für die Epoche des Hochmittelalters. Diesen tollen Helm stelle ich euch in den nächsten Tagen gerne ausführlicher vor. :thumbup: neuer Helm.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Demnächst werden die beiden noch etwas auseinander rutschen müssen, da in der Lücke dann noch ein Harnisch im Innsbrucker Stil, um 1490, seinen Platz finden wird. Mehr dazu dann zu gegebener Zeit.
Tage wie der gestrige sind es, die mir wohl noch sehr sehr lange als "Glückstag" in Erinnerung bleiben werden. Warum? Ihr könnt es euch sicher denken... :love: Einen kleinen Teaser lasse ich euch gern schon hier. Mehr dazu dann, wenn mal einer meiner Knappen Zeit hat. :D Harnisch um 1490 Innsbrucker Stil.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Heute zeige ich euch gerne einen weiteren meiner Schilde, der nahezu vollständig unter Verwendung authentischer Materialien vom sehr talentierten Andre Schätz hergestellt wurde. Einen Setzschild, auch Pavese genannt, um 1480/90. Das Hauptmotiv des hl. Georg orientiert sich an einem in Wien ausgestellten Stück. Die Bemalung der Rückseite ist an einem Zwickauer Original zu finden. Pavese 1.jpg(Bildquelle: A. Schätz & pinterest) Pavese 2.jpg(Bildquelle: A. Schätz)
 

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It's all about black? Für mich sicher nicht, aber ein paar Stücke einfaches geschwärztes Rüstzeug finden sich auch in meiner Waffenkammer. :ritter15 schwarzes Rüstzeug 1470-1500.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Heute möchte ich euch gerne einen weiteren Harnisch meiner Sammlung vorstellen. Hierbei handelt es sich um einen ganzen Reiterküriss im Innsbrucker Stil, datiert auf um 1490. Der Innsbrucker Stil, der um 1490 bereits deutlich unter dem Einfluss der aus Italien nach Norden vordringenden Renaissance steht, unterscheidet sich durch das nahezu völlige Fehlen der Gratbündel und seiner eher runden und glatten Flächen grundlegend vom meist reichverzierten, mit Schiftungen, Kehlungen und Feilarbeiten versehenen Dekor des beispielsweise Augsburger- oder Landshuter Stiles. Dieser Harnischstil verlor also seinen bis dahin -in den 1470ern bis um 1480 herum auf die Spitze getriebenen- reich verzierten Charakter. Durch die nicht mehr vorhandene Akzentuierung der Spitzen und dem Fehlen der Verzierungen wirkt der Innsbrucker Stil im Vergleich deutlich schlichter und leitete den Übergang von der Gotik in eine neue Ära ein. Nicht nur stilistisch zeigt diese Rüstung Unterschiede -beispielweise im Vergleich zu meinem 1480er Harnisch im Augsburger Stil- auf. Es sind auch weitere Veränderungen an ihm erkennbar. Auf diese und auf die Vorlagen, an denen sich dieser Harnisch orientiert, möchte ich gerne noch kurz eingehen. Der Harnisch ist mit einer Schaller ausgestattet, die über einen geschobenen Nackenschirm und ein ganzes aufschlächtiges Visier verfügt. Genau diese Vorlage ist ursprünglich eigentlich gar nicht «typisch» für den Innsbrucker Stil. Der früheste Beleg für genau solch einen Schallertyp mit geschobenem Nacken ist eine vom Augsburger Lorenz Helmschmid hergestellte Schaller, die sich heute in der Gwynn Collection befindet und auf 1480 datiert wird. Das hier verwendete Exemplar verzichtet allerdings auf die detaillierten Feilarbeiten an den Nackengeschüben und den vergoldeten Buntmetallkappen der Nieten, etc. Diese Schaller ist -dem Stil angepasst- schlichter gestaltet. Ab 1490 sieht man diese Schallervariante mit geschobenem Nacken dann auch häufiger in den Quellen. Auch in der Churburger Rüstkammer, in der die meisten der hier folgend genannten Vorlagen ursprünglich für die Adelsfamilie «von Matsch» gefertigt, untergebracht sind (bzw. waren), findet sich ein solches Exemplar (montiert am CH S31). Diese ist jedoch mit einem halben Visier und einer im Detail etwas anderen Anordnung des Geschübes ausgestattet. Es ist für 2022 geplant, noch einen Nachbau einer klassischen Churburger Schaller im Innsbrucker Stil zu ergänzen. Die Planung läuft bereits. Der Bart, dessen Vorlage von Hans Prunner (oder Jörg Wagner?) um 1490 hergestellt wurde und der sich heute am Harnisch CH S31 in der Churburg befindet, wurde nicht mehr auf das Bruststück gebunden, sondern über ein Stecksystem an der Brust befestigt. Diese Steckervariante ist aber auch schon vor 1490 in Gebrauch. Die Brust (nach Vorlage CH S31) sowie der Rücken (nach Vorlage MET 29.150.80) wurden beide um 1490 von Hans Prunner in Innsbruck gefertigt. Sie sind je aus einem Stück gearbeitet und besitzen keinerlei Schiftungen mehr. Erwähnenswert ist noch, dass die Brust mit beweglichen Armeinsätzen ausgestattet ist. Dieses Feature hat mein 1480er noch nicht. Am Armzeug (nach Vorlage CH S31) sind lange Hentzen (nach Vorlage KHM A9) intergiert, die die Unterarmröhren des Armzeuges überflüssig machen. Die hier verwendeten langen Hentzen unterscheiden sich in kleinen Details von denen des Armzeuges des Harnischs CH S31. Auch die Teile des Armzeuges entstanden im Original um 1490, die langen Hentzen zwei Jahre früher um 1488, ebenfalls durch Hans Prunner in Innsbruck. An den Bauchreifen der Harnischbrust sind keine Beintaschen mehr verbaut, da die langen Diechlinge des Beinzeuges (nach Vorlage CH S24) deren Funktion übernahmen. Das Beinzeug ist im Original auf um 1480/90 datiert und wird dem Schmied Adrian Treytz d. Ä. zugeschrieben, der zu dieser Zeit auch in Innsbruck arbeitete. Die Panzerschuhe sind an jene des Knabenküriss Philipps d. Schönen (KHM A9) angelehnt. Sie stellen mit ihrer halbrund auslaufenden Schuhspitze eine Zwischenstufe, zwischen der deutlich spitzzulaufenden Form um 1480 und der breiten Kuhmaulform, die dann ab ca. 1505 zu finden ist, dar. Der hier vorgestellte Harnisch wurde vom heute 75jährigen Plattner Ewald Tanzer im Jahre 1995 in rund 450 Stunden Arbeit gefertigt. Der Harnisch gehörte Ewald selbst und er trug diesen Küriss im Laufe der Jahrzehnte zu etlichen Veranstaltungen. Vor einiger Zeit übernahm ich die Rüstung aus seinem Besitz. Ewald, der in Niederösterreich beheimatet ist und bereits im 14. Lebensjahr mit dem Schmieden begann, plattnerte nach eigener Aussage mit 17 Jahren den ersten Harnisch und fertigte bis heute insgesamt 55 komplette Harnische, sowie zahllose Harnischteile an. Er war während seines Berufslebens auch als Restaurator für zahlreiche Museen, unter anderem auch für das Grazer Zeughaus, tätig. Ewald zählt für mich zu einem der erfahrensten und besten Plattner unserer Zeit und ich bin sehr stolz darauf, ein so fein gearbeitetes und gutsitzendes Stück «Harnischgeschichte» mit dieser Historie besitzen zu dürfen. :love: Jeder Harnisch meiner Sammlung erhält ein eigenes Waffensetup. Eine passende Schwert-Scheidenkombination fehlt mir für diese Rüstung noch, ist aber in Arbeit. Collage Harnisch Innbrucker Stil um 1490.jpg (Bildquelle: ich) Vier ganze Plattenharnische für (von vorne nach hinten) 1480, 1490, 1500 & 1515 nebeneinander. Darf man das jetzt schon "Harnischgalerie" nennen? ?( ^^ Quattro Statione.jpg (Bildquelle: ich)
 

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Nachtrag: Einige 'Feinjustierungen' sind noch zu verrichten. Das Leinenpolster der Schaller muss ich noch ein Stückchen verstellen. Sie sitzt noch etwas zu hoch. Der Kürass muss auch noch ein Stückchen höher. Und ich sollte beim nächsten Mal einfach ein Rüstwams tragen (das hängt unterm 1480er und ich war zu faul alles abzubauen :whistling: )... dann sitzt der Harnisch noch etwas besser.
 
Hut ab, das nenne ich mal Liebe zum Hobby. :thumbsup: Unterscheiden sich die Rüstungen in ihrer Schutzfunktion, wurden für die Träger beweglicher oder sind es mehr der Mode unterworfene Änderungen?
 
Hut ab, das nenne ich mal Liebe zum Hobby.
Danke. Ja, dass ist (m)eine Leidenschaft und eine Art Lebensaufgabe. :rolleyes:
Unterscheiden sich die Rüstungen in ihrer Schutzfunktion, wurden für die Träger beweglicher oder sind es mehr der Mode unterworfene Änderungen?
Beides. Die Harnische zeigen es -obwohl es hier nur vier Beispiele sind- für beide Punkte auch schon relativ gut (wenn auch nicht allumfänglich) auf. Den Punkt 'der Mode' habe ich (denke ich) für das Jahr um 1490 in der heute geschriebenen Harnischvorstellung schon grob angerissen. In den früheren Vorstellungen glaube ich auch schon (auch wenn man darüber natürlich noch viel mehr schreiben könnte). Die wichtigsten Einflussfaktoren waren (extrem verkürzt zusammengefasst) z.B. die zivile Mode die kopiert wurde, oder findige Plattner in den Schmiedezentren, die 'begehrenswertes' Rüstzeug herstellten, dass die Oberschicht unbedingt haben wollte (und dann voneinander kopierte, mit anderen Stilen mischte, etc.) und dann auch Herrscher wie beispielsweise der sehr rüstungsaffine Maximilian, der seinen eigenen Stil prägte (den dann die Oberschicht natürlich auch kopierte) usw, usw. Funfact am Rande: Kaiser Maximilian hatte so viele Rüstungsprojekte (oft auch gleichzeitig) am laufen (für sich und als Geschenke für andere), dass der Verwalter der kaiserlichen Harnischkammer (K. Seusenhofer) um 1515 den Überblick über die Abrechnungen verlor. Er konnte der Kammer nicht alle Belege vorlegen und bekam dadurch sein Gehalt gesperrt. Der Kaiser mischte sich darauf persönlich ein usw. Da ging es richtig ab... :D Für das Thema 'Schutz und Beweglichkeit' sind es kleine Veränderungen, die in der Praxis schon etliches an Wirkung erzielten. Siehe z.B. die Helmentwicklung von der Schaller (später mit geschobenem Nacken für mehr Beweglichkeit) über die Hypridschaller hinüber zum Armet bzw. dem geschlossenen Helm / die Entwicklung vom Bart (mit den verschiedenen Befestigungsvarianten, etc.) hin zum gepanzerten Kragen / Die Befestigung & Gestaltung des Armzeuges (über Nesteln am Wams hin zur Befestigung am Kragen) / vom Panzerhandschuh mit einzelnen Fingern über den Hentzen hin zum langen Hentzen / die beweglichen Armeinsätze an den Bruststücken (die den Bewegungsradius über die Körpermitte erhöhten) / Beintaschen vs. lange Diechlinge zum Schutz des Leistenbereiches / etc. / etc. Das ist nur ein Teil der Veränderungen (den ich z.B. mit den vier oben zusehenden Harnischen abbilden kann).
 
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Normalerweise kann ich zum Thema Blankwaffen und Co. nicht viel beitragen. Aber manchmal schon ;-) Nierendolch / Hodendolch Ort und Zeit: Deutschland, Ende 14. - Anfang 15. Jahrhundert Länge: 41 cm Klinge: 27 x 2,5 x 0,4 cm Griff: 14 cm Anspruch: fundnah / belegorientiert Das 14. und 15. Jahrhundert ist eine Blütezeit der manchmal sogenannten Nieren- bzw. Hodendolche. Ihren Namen haben sie von den beiden markanten Verdickungen am Griff, die je nach Region sehr dezent mit 'Herzförmig', höflich als 'Nierenförmig', oder deftig und direkt als 'Hoden', 'Klöten', bzw. 'bollocks' bezeichnet werden. Den (definitiv so gewollten) phallischen Charakter dieser Dolche sieht man auch an der zeitweiligen Tragweise - senkrecht und mittig vorne vor der Hose getragen. Mehr Phallussymbol geht eigentlich nicht. Bei den Klingen findet man in dieser Zeit noch eine große Anzahl an recht einfachen, einschneidigen Ausführungen mit dreieckigem Querschnitt. Diese Form macht einschneidige Dolche - anders als ihre zweischneidigen Pendants - auch zu praktischen Alltagswerkzeugen, da man hier beim Schneiden zur Verstärkung auf den Rücken der Klinge drücken kann. Bei zweischneidigen Dolchen wäre dies nicht möglich. Hier finden wir ein Unterscheidungsmerkmal zu den zweischneidigen Klingen, die eher zu kämpferischen Zwecken oder als Prestigeobjekt gedient haben dürften . Als Vorlage für meinen Dolch diente ein ähnliches Exemplar, welches im Ruhrlandmuseum in Essen zu finden ist und auf das 15. Jahrhundert datiert wird. Also quasi direkt bei mir vor der Haustür. Weitere vergleichbare Funde gibt es für das komplette 14. und 15. Jahrhundert über ganz Deutschland und Europa verteilt, ebenso zahlreiche ikonographische Darstellungen in Manuskripten, Bildern, Statuen, etc. Kurzum - die Quellenlage ist gar nicht mal so schlecht. War ein spannendes Projekt mit einer sehr interessanten Recherche :) Nierendolch 14./15. Jahrhundert Nierendolch Details 1 Nierendolch Details 2 Für weitere Infos und ein bisschen Making-of geht's hier lang: Nierendolch 14./15. Jahrhundert
 
Zum Thema der Einordnung/Kategorisierung von Blankwaffen gibt es auf youtube zwei ganz nette Videos, die ich hier gerne mal verlinke. Sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber für eine Orientierung durchaus zu gebrauchen. :thumbup: Hier mal etwas zur 'modernen' Einordnung von Klingen, Parierstangen und Knäufen nach E. Oakeshott: [media]https://www.youtube.com/watch?v=1o8Zr5cGjC0[/media] (Quelle: keinesweibesknecht auf youtube) Und hier ein Video, dass die historischen Begriffe etwas genauer beleuchtet: [media]https://www.youtube.com/watch?v=iFRe4fNewpU[/media] (Quelle: Stahlakademie auf youtube)
 
Zum Jahresauftakt möchte ich euch einen weiteren meiner Helme vorstellen. Diese Interpretation eines, an norditalienische Vorlagen (beispielsweise aus dem KHM & Leeds) angelehnten Eisenhutes, hat kürzlich den Weg in meine Sammlung gefunden. Der Helm wurde von der Ukrainischen Schmiede ArmorySmith gefertigt und verfügt über ein eingenähtes Polster aus Leinen. Er ist mein vierter aus einem Stück getriebener Eisenhut (für das 15. Jhd.) und könnte als eine mögliche Helmvariante zu meinem knechtischen Harnisch getragen werden. Eisenhut 15. Jhd..jpg(Bildquelle: ich & pinterest)
 

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... die Panzerfaust ;-) ... bin an ein Stück Panzerung eines Leos gekommen ... das Zeug ist zäh wie S... aber feuerschweißen hat geklappt. (Schneide aus 75Ni8) ... angelehnt an die Äxte die in der Maciejowski Bibel abgebildet sind.
 

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Work in progress ... der ältere Topfhelm von Madeln ...
 

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