Mittelaltermärkte in Gefahr? Verbot für Feste wegen Corvid 19 (Corona Virus)

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.

Olegsson

Well-known member
Registriert
12. Dez. 2012
Beiträge
1.568
Reaktionspunkte
606
Ort
NRW
Hallo Forengemeinde, zum Glück ist das Forum nicht betroffen- hier geht es Online weiter. Doch was wird wohl aus den Mittelaltermärkten, hier in NRW wird nun, vorerst zumindest, jede Veranstalltung mit über 1000 Besuchern verboten und die mit weniger Besuchern wird es möglicherweise auch noch treffen. Es sollen auch Volksfeste mit einbezogen werden, was kommt wohl nun auf uns zu. Ostern ist schon balb und dann beginnt die heiße Phase unserer Freilichtsaison, Teilnahme und Besuche auf dem schönsten was das Jahr zu bieten hat, den Mittelalterfesten. Hoffentlich ist dieser Spuk bald vorbei. Corvid 19 (Corona Virus) - die Pest des Jahres 2020 ? Aber Verständlicherweise soll und will niemand erkranken als auch am Ende die Verantwortung tragen. Und schon gar niemand möchte sich ausgerechnet im Hobby anstecken. Es gibt ja schließlich auch Teilnehmer und Besucher Ü 50 und einige mehr oder weniger bereist Vorerkrankte die es dann Lebensgefährlich treffen könnte. In der Hoffnung das sich alles noch einigermaßen zum Guten Richtet, denn derzeit werden die Leute und Verantwortungsträger immer unsicherer, wünsche ich allen hier, das Ihr Gesund und Munter bleibt. Grüßt Olegsson
 
Bei den ersten VAs denke ich da wird einige ausfallen, aber je wärmer es wird, um so eher wird sich alles normalisieren. Es ist ja nicht die schwarze Beulenpest die sich ausbreitet. :badewanne
 
Ich persönlich meine dazu, dass wir uns alle, bei allen Aktivitäten nicht darum kümmern sollten, was uns entgeht. Wir sollten sehen, dass wir mit unserem Fernbleiben dafür sorgen können Gefährdete zu schützen. Also das leben, was man Solidarität nennt.
 
Ich sehe das auch so - abwarten und keine Panik! Bis die Hauptsaison anfängt ist ja noch Zeit. Aber seht es mal positiv: Ab diesem Jahr wird es sehr viel einfacher den Leuten auf Veranstaltungen zu verdeutlichen, welch massiver Einschnitt die Pest von 1348-1352 hatte...... :krank01 :ups
 
Es bleibt einem ja nichts Anderes übrig als abzuwarten. Hoffentlich ist das Thema bis Juni soweit erledigt, dass Veranstaltungen, Märkte und Konzerte wieder stattfinden können. Ich schiebe deswegen keine Panik. Trotzdem, bleibt alle gesund und wohlbehalten!
 
Haithabu Frühjahrsmarkt fällt schon mal aus
 
Bis jetzt sind es ja nur Vorsichtsmaßnahmen und insofern sehe ich's gelassen. Schwierig ist es vor allem für die Veranstalter und Händler, die den finanziellen Schaden haben. Da mache ich mir eigentlich mehr Sorgen. Je mehr über den Erreger bekannt ist, um so mehr wird sich die Situation wieder normalisieren. Und die, die es hinter sich haben, sind dann auch erst einmal immun für die Saison. Währenddessen wird über die derzeit 18.800 Influenza-Erkrankten und die 202 Todesfälle seit der 40. KW 2019 (aktueller Bericht des RKI) einfach nicht in den Medien berichtet. Es ist also wie immer auch eine Frage der Berichterstattung, inwieweit die Menschen besorgt sind oder nicht.
 
Bis jetzt sind es ja nur Vorsichtsmaßnahmen und insofern sehe ich's gelassen. Schwierig ist es vor allem für die Veranstalter und Händler, die den finanziellen Schaden haben. Da mache ich mir eigentlich mehr Sorgen. Je mehr über den Erreger bekannt ist, um so mehr wird sich die Situation wieder normalisieren. Und die, die es hinter sich haben, sind dann auch erst einmal immun für die Saison. (sic!) Währenddessen wird über die derzeit 18.800 (sic!) Influenza-Erkrankten und die 202 Todesfälle seit der 40. KW 2019 (aktueller Bericht des RKI) einfach nicht in den Medien berichtet. Es ist also wie immer auch eine Frage der Berichterstattung, inwieweit die Menschen besorgt sind oder nicht
Da muss ich dir leider wiedersprechen; und möchte das auch gerne begründen: Wer einmal COVID-19 hatte kann sich mit einem weiteren Subtyp durchaus nochmal infizieren. Ebenso sind aus China, Iran und Italien Fälle publiziert die eine erneute Infektion mit dem selben subtypus berichten. Das heist die sogenannte Hoffnung auf Durchseuchung kann trügerisch sein. Influenza hat in D von 119.280 Fällen 19.819 Fälle hospitalisiert (17%) und 202 Tote (0,169%) COVID-19 hat in D 1565 Fälle (hospitalisierte Zahlen liegen mir grad nicht vor) und 2 Tote -(3 wenn man den Deutschen mitzählt der sich in D angesteckt hat aber in Ägypten verstorben ist)-macht 0,128% (0,192%) Daraus kann man schließen das COVID-19 nicht mal ansatzweise so schlimm ist wie Influenza. Aber nehmen wir mal die Tatsache, dass wir epidemiologisch gesehen grade noch ca 10 Tage hinter den Italienern und ca. 28 Tage hinter Chinesen liegen vergleichen wir mal diese Zahlen: IT: 10.149 infizierte mit 631 Toten macht schon 6,217% CN: 67.743 infizierte mit 3008 Toten sind dann 4,44% (wobei hier nicht ganz China in den Zahlen liegt sondern NUR die Region Wuhan) Wenn man jetzt sich das Gesundheitssystem von Italien anschaut ist das sicherlich nicht mit Deutschland zu vergleichen aber China hat ein sehr fortschrittliches und vor allem durch die totalitäre Regierung sehr straff organisiertes Gesundheitssystem. Da wir aber nun auch mehr Zeit zur Vorbereitung hatten (was wir in D trefflich kaum genutzt haben, die Folgen wären ja unangenehm) aber die Forschung weiter ist können wir immer noch mit 4% Todesrate rechnen. (Und ja, die Zahl ist nur von mir einfach mal ins blaue geschätzt, zum rechnen bin ich grad zu müde) Fazit: Die Grippe ist leider, wenn man die Zahlen differenziert aufschlüsselt, sicherlich in absoluten Fallzahlen noch stärker vertreten als COVID-19 aber was gefährlicher ist kann sich anhand der o.g. Zahlen auch jeder selber ausmalen. Wir sind aktuell noch auf dem deutlich ansteigenden Ast der Pandemie und haben täglich höhere Zahlen in der Fallzunahme in D. Wenn wir die Zahlen aus IT bzw CN auf Deutschland interpolieren kommen wir auf sehr unschöne Ergebnisse die ich hier nicht veröffentlichen darf und will, aber rechnen kann ja jeder selber. Quellen: Zahlen des RKI zum Zeitpunkt des Posts sowie die Erfahrung in Epidemiologischer Berechnung. So aber davon ab meine persönliche Meinung zu dem Thema: Ich hoffe das wir es nicht mit einem Subtypus zu tuen bekommen der wärmeaffin ist und dann im Sommer erst richtig aufdreht. Aktuell halte ich Absagen von VA´s für die einzig kluge und sozial-solidarisch vernünftige Lösung, so sehr mich das auch selber ärgert. Ich hoffe das die Zahlen nach Ostern wieder sinken und zumindest sich ein "Ruhelevel" bzw Pandemiepeak einpendelt der berechenbar ist. Denn das gefährlichste an COVID-19 ist derzeit die Unberechenbarkeit.
 
Ich denke, das die Spitze des Eisberges noch nicht erreicht ist. Ich hoffe, sowohl privat als auch beruflich, das uns eine Situation wie z.B. in Italien erspart bleibt, gehe aber trotzdem davon aus, das noch viele Fälle folgen werden. Ich persönlich verzichte lieber ein Jahr auf diverse VAs bevor die Ausbreitung des Virus dadurch forciert wird. Es handelt sich ja doch "nur" ein Hobby, und das Theater, was ich jetzt schon im beruflichen Alltag habe, reicht mir völlig ;) Trotzdem bin ich auch der Meinung, das wir es nicht mit einem Virus ala "Outbreak" zu tun haben, sondern "nur" ein grippeähnliches Virus, was aber trotzdem für den älteren bzw vorerkrankten Teil unserer Gesellschaft durchaus gefährlich werden kann.
 
Michaels Post unterstreicht was ich schon immer sage : nie den Helden der Arbeit geben und mit Rüsselseuche und Kopf unterm Arm zur Arbeit gehen. Jetzt schieben alle Coronapanik aber mit Rüsselseuche macht man alles wie immer und kann auch jeden knuddeln und die Hand geben. Ist ja nicht so schlimm - von wegen. Man mag es selbst abkönnen und steckt massenhaft Leute an die evtl Vorerkrankungen haben. :thumbdown:
 
@MichaelvonWindeke, danke für die detaillierte Darstellung. Über Einschätzungen möchte ich nicht streiten, da sie stets auf unterschiedlichem Wissen - soweit es vorliegt/vorliegen kann - basieren. Das es erneute Erkrankungen mit dem selben Subtypus gab, war mir nicht bekannt. Die Häufigkeit wäre auch hier interessant, da es von hoher Bedeutung ist, was die Entwicklung und Wirksamkeit eines Impfstoffes betrifft. Ich war davon ausgegangen, dass das Immunsystem wie bei Influenza anspricht und es eine Veränderung des Subtypus geben muss, für erneute Erkrankungen. Aber das nur vorweg. Mir ging es eher um den Punkt der Berichterstattung und welche Wirkung dies auf die Bevölkerung hat. Welche Informationen bekomme ich als Laie überhaupt? Wenn ich von einem Virologen lese (leider habe ich den Namen nicht parat), der sich mehr Sorgen um die Situation in einem Jahr als um die nächsten Wochen macht, weiß ich einfach nicht, was ich davon halten soll. Jedenfalls ging er davon aus, dass uns Covid-19 mindestens zwei Jahre lang "beschäftigen" wird. Letztlich baue ich darauf, dass sich die große Mehrheit um die Einhaltung der hygienischen Schutzmaßnahmen bemüht, was generell gut wäre. Was nützt es, Veranstaltungen abzusagen, wenn Tausende hier täglich mit der vollen S- und U-Bahn zur Arbeit fahren? Da wird hier groß berichtet, dass sich viele in einem Jazz-Club angesteckt haben (könnten) und nach weiteren Besucher*innen gesucht. Aber das die anschließend auch (und wahrscheinlich überwiegend) mit den Öffentlichen nach Hause gefahren sind, wird lieber verschwiegen. Aber gut, jeder vermiedener Massenauflauf kann natürlich helfen. Es geht ja um die Verlangsamung des Prozess, was letztlich heißt, die Zahl der zu erwartenden Erkrankten bleibt gleich, nur dauert es länger. Mein Arbeitgeber hat im Prinzip noch gar nicht reagiert. Am Eingang steht jetzt ein mobiler Desinfektionsspender (in den Sanitärräumen haben wir die schon lange). Das war es aber auch schon. Also was bleibt, selbst drauf achten, so gut es geht und die Hoffnung.
 
Über die teilweise massiv differierenden Mortalitätsraten rätseln auch diverse virologische Institute, wie z.B. das Robert Koch Institut. Die Erklärung könnte aber auch ganz einfach sein: In jedem Land gelten andere statsistische Erhebungsmethoden. Ich bläue meinen Schülern beim Prozentrechnen als allererstes immer ein, sofort zu fragen: "wovon genau?" Werden die Sterbefälle nur auf die hospitalisierten Fälle, auf die nachgewiesen infizierten (mit Abstrich positiv getestet), oder auf die statistisch als aktuell infiziert angenommenen gerechnet? Und bei jedem davon gilt jedesmal: Nach welchen Kriterien entscheidet sich, ob jemand hospitalisert bzw überhaupt nachweiskräftig getestet wird? Nachdem COVID-19 ja oftmals sehr leicht wie eine leichte Erkältung oder teils vollkommen symptomfrei verläuft, ist davon auszugehen, dass wir weit mehr Infizierte haben als angenommen, die es aber nicht mal selber ahnen. Die ganzen Zahlen über soundsoviel Infizierte sind ja mit Sicherheit nur die Spitze der Welle. Die tatsächliche Zahl ist schlicht nicht zu ermitteln. Und aus einer nicht zu ermittelnden Zahl kann man auch keine zuverlässige absolute Mortalitätsrate errechnen. Dazu müsste man jeden (!) Tag alle (!) Bundesbürger zuverlässig auf COVID19 testen. Und das hat keiner gemacht und wird auch keiner machen. Also sind die momentan kursierenden Mortalitätsraten viel zu hoch, weil sie eben von einer viel zu kleinen Grundmenge ausgehen. Von welcher genau, hat leider auch noch keiner erklärt.
 
"100% aller in Haithabu gefundenen Mützen waren vermutlich vom Leens-Typ." "Oha... Wieviele wurden denn gefunden?" "Eine..." Ist genau so, wie Ihr sagt. Alle Aussagen beziehen sich (und können sich auch nur beziehen) auf die erkannten UND registrierten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte sich in völlig anderen Dimensionen bewegen, wodurch die echte Mortalitätsrate sowohl nach oben als auch nach unten massiv schwanken kann.
 
(...)Werden die Sterbefälle nur auf die hospitalisierten Fälle, auf die nachgewiesen infizierten (mit Abstrich positiv getestet), oder auf die statistisch als aktuell infiziert angenommenen gerechnet? Und bei jedem davon gilt jedesmal: Nach welchen Kriterien entscheidet sich, ob jemand hospitalisert bzw überhaupt nachweiskräftig getestet wird? Nachdem COVID-19 ja oftmals sehr leicht wie eine leichte Erkältung oder teils vollkommen symptomfrei verläuft, ist davon auszugehen, dass wir weit mehr Infizierte haben als angenommen, die es aber nicht mal selber ahnen. Die ganzen Zahlen über soundsoviel Infizierte sind ja mit Sicherheit nur die Spitze der Welle. Die tatsächliche Zahl ist schlicht nicht zu ermitteln. Und aus einer nicht zu ermittelnden Zahl kann man auch keine zuverlässige absolute Mortalitätsrate errechnen. (...)
Also da kann ich kurz Licht rein bringen: Die meißten Berechnungen rechnen Todesfälle auf Gesmatinfizierte. Das hat dann in der Folge natürlich zwei Probleme. Erstens wird außer acht gelassen das nur ein geringerer Prozentsatz überhaupt einen relevant schweren Verlauf hat, was zu falsch tiefen Zahlen beim Ausgangspunkt der Todeszahlen führt. Zweitens werden die Infektionszahlen nicht um die vermutliche Dunkelziffer erhöht was wiederum zu falsch hohen Zahlen führen kann. Wenn man sich wirklich ein ausführliches Lagebild machen will, was wir im Stab durchaus haben und machen, muss man ALLE Zahlen gegeneinander ausrechnen und das ist recht aufwendig und leider sind auch nicht alle Zahlen so direkt frei verfügbar. Was ich oben gerechnet habe ist nur ein Beispiel. Jeder kann mit den frei zugänglichen Zahlen alles rechnen und das Problem bleibt bestehen: Traue kiener Statistik die du nicht selber gefälscht hast. Wie Panzerreiter schon angedeutet hat kann ich bei %-Rechnung viel so drehen das mir das Ergebnis gefällt.
 
Ok, jetzt Butter bei die Fische: was kann der Einzelne tun um das Ansteckungsrisiko zu minimieren? Hände mit Seife waschen ist klar, Menschenansammlung meiden ebenfalls, was allerdings gerade mit dem von Ewaldt angeführten Beispiel des ÖPNV als Keimschleuder ersten Ranges eher schwierig wird. Wir müssen schließlich alle auf Arbeit... Während die einen in Panik verfallen und andere abwiegeln "wird nicht so schlimm" fühlt man sich angesichts der durch beide Extreme ausgelösten Ungewissheit schon etwas verunsichert. Mir geht diese "Wir werden alle am Virus sterben" Panikmache gerade unserer Medien auf den Wecker. Andererseits ist die Untätigkeit, ja die Lähmung unserer Regierung bezeichnend. Ich unterstelle sie haben es schlicht verpennt rechtzeitig wirksame Maßnahmen einzuleiten und wollen es jetzt in der üblichen Merkelschen Art des Kopf einziehen und Aussitzen irgendwie überstehen. Das wird diesmal nicht funktionieren. Es gibt ja erst seit 2012 eine Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz in dem ein massiver Ausbruch eines mutierten SARS- Virus in China mit globalem Ausmaß als Szenario dient. Quelle: Link zum PDF auf Bundestag.de Kann jetzt jeder von halten was er will, doch wirft es ein bezeichnendes Bild auf die Fähigkeiten unserer Regierung und unserer Politiker. Ganz nebenbei: während in Deutschland Krisenstäbe beraten haben Italien und Österreich Fakten geschaffen und vor wenigen Stunden den gegenseitigen grenzüberschreitenden Personenverkehr eingestellt. In Italien wurde die Personenfreizügigkeit zum Schutz vor weiterer Ausbreitung eingeführt. Und hier heult die milliardenschwere DFL weil Fußballspiele ohne Zuschauer stattfinden müssen.
 
Es geht ja nicht darum, die Verbreitung zu verhindern (der Drops ist gelutscht), sondern darum, zu verhinderen, dass die Kurve nicht zu steil ansteigt und das ganze 'flacher' verläuft. Und dann ist das Verbieten von Großveranstaltungen, wo sich unzählige gleichzeitig anstecken können, eine gute Idee. Wenn man es dann auch noch schafft, mit den eigenen Fingern vom Gesicht weg zu bleiben und sich regelmäßig die Hände zu waschen, dann kann mann auch den ÖPNV halbegs überstehen. Ich bin davon jedenfalls nicht mehr krank geworden, als zu der Zeit, wie ich nicht damit gefahren bin. I
 
Ja das ist wohl alles so. Haben wir zu spät reagiert? JA Reagieren wir zu zaghaft? JA Könnte man mit wenig, wenn auch einschneidenden Maßnahmen mehr erreichen? JA Kann man den ÖPNV einstellen? NEIN Was kann der einzelne tuen? Hände waschen, mit Seife 30 sec lang unter fließendem Wasser Nicht im Gesicht rum tatschen Kein Händeschütteln Niesettikette Händedesinfektion nur wenn Risikogruppe oder sonst keine Möglichkeit besteht Und vor allem kann ich nur einem zustimmen. Die Wahrheit der Situation liegt weder im hamstern noch im leugnen... Wie meißtens ist die Mitte die Wahrheit. Und was das für Folgen hat ist heute leider überhaupt nicht absehbar.
 

Neueste Beiträge

Oben