Armbrust

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R

Roger

Guest
Die ersten Armbrüste finden sich bei Tonfiguren von Qin Shihuangdi, dem ersten Kaiser von China. Die Armbrust in Europa stammt allerdings aus einer eigenen Entwicklung. In Xanten am Niederrhein haben Archäologen in einer Kiesgrube metallene Reste einer römischen Torsionsarmbrust aus der Zeit um Christi Geburt gefunden. Ein militärischer Einsatz der Armbrust durch Legionäre ist daher wahrscheinlich. Die Römer nannten diese Waffen Ballistae. Römische Armbrüste mit Hornbogen werden auf den Reliefs von Solignac und Saint Marcel bei Puy dargestellt. Beide Waffen haben einen kurzen Schaft. Spätestens den Normannen in Frankreich ist es gelungen, die Armbrust zu einer kriegstauglichen Waffe in Europa weiter zu entwickeln; in der Schlacht von Hastings (1066) setzten die Normannen gegen die Angelsachsen Armbrüste ein. Die Schusskadenz war im Vergleich zu den Langbögen aus England wesentlich langsamer, dafür war die Ausbildung an der Armbrust einfacher, so dass sie zur Hauptwaffe der Städter wurde. Im späten 15. Jahrhundert wurde mit der Arkebuse eine tragbare Feuerwaffe konzipiert, die sowohl den Bogen als auch die Armbrust verdrängt hatte.
 
Ich finde die Armbrust nicht so nett. Die war zwar schnell. Aber ich kann mir denken wenn die in den Körper rein geschossen wurde des es ziemlich schmerzhaft war. Myrkva
 
Ja sofern Du es überlebt hast. Nur wer schaut schon bei einem Krieg wie es dem Gegner geht? Ist in der heutigen Zeit nicht anderst.
 
Ich weiß. Aber wenn ich damalige Dokumetation oder Filme sehe und jemand mit der Armbrust beschossen wird. Wird mir anders. Myrkva
 
Immerhin wurde die Armbrust zu Zeiten der Kreuzzüge "verboten" sie durfte nicht gegegn Christen eingesetzt werden.Auch daran wurde sich aber nur anfänglich gehalten.
 
In Europa ist die Verwendung von Bögen und Armbrüsten in Kämpfen zwischen Christen durch das Zweite Lateranische Konzil 1139 verboten worden, da sie wegen ihrer Reichweite und ihrer Durchschlagskraft gegen Rüstungen als unritterlich galten. Der Einsatz gegen Heiden, insbesondere gegen arabisch/islamische Gegner, blieb jedoch unberührt.
 
Also... Eine Armbrust hat zwar mehr Durchschlagskraft als ein Bogen, aber kommt niemals an die reichweite eines Englischen(eigentlich eher Schottischen) Langbogens heran. Sihe auch Schlacht von Agincout. Ein Geübter englischer Langbogenschütze (oder auch Walischischer Langbogenschütze) schoss mit einem 150 bis 200 lbs Bogen 12 gezielte Pfeile in der Minute ab, ein Armbrustschütze nur einen Bolzen. Ein 68 lbs Bogen durchschlägt mühelos mit der richtigen Spitze auf 300 Meter einen Stahlschild, oder einen Harnisch, und auf 100 sogar beides hintereinander. Jetzt stellt euch an, was ein damaliger Kriegsbogen, z.B. einer der auf der Marry Rose gefunden wurde mit 180 lbs anstellen konnte. Dazu stellt euch noch ein Heer vor wie das bei Agincout, mit 8000 Mann Bogenschützen, und dann noch 12 Pfeile in der Minute. Die Franzosen sind nicht mal wirklich bis zur Feindlichen Linie mit ihrer schweeren Kavalerie vorgekommen. Doch, in der Heutigen zeit ist das mit dem Töten etwas anderst als damals. Warum sonnst glaubt ihr, ist die NATO sonnst gerade in Deutschlang auf das Plastikgewehr G 36 umgestiegen, und nicht beim G 3 geblieben, und warum sonnst ist das MG mit einem schwereren verschluss langsamer gemacht worden als es eigentlich sein könnte. Ganz einfach, dies nennt man heut zu tage Humanes töten. In meinen Augen aber absoluter schwachsinn. Auch wurden Hornarmbrüste so bald es die Zeit zulies gegen Armbrüste mit Stahlbögen ausgetauscht, da diese Präzieser und Kräftiger sind als diese mit Hornbögen. LG Dani
 
äääh 180lbs ist etwas viel. Ich habe einen mit 100lbs und obwohl ich kräftig bin ist es doch sehr anstrengend. Soweit ich gelesen habe soll es max 120lbs gegeben haben. Denn sonst wäre es schön beim spannen fast unmöglich genau zu zielen. Obwohl 180lbs sind heutzutage mit Compound Bögen kein problem. Noch ein Wort zur Zugkraft: Viele Gerüchte ranken sich um diese Größe, doch Angaben von 140 Pfund sind doch wohl eher den später entwickelten Armbrüsten zuzuordnen. Die walisischen Langbogen, aus denen der englische sich entwickelte, hatten bei der Belagerung des Abergavenny Castles eine Zugkraft von 75-90 Pfund bei 28 inch Auszugslänge. Auch das angebliche Gewicht der Pfeilspitzen in Höhe von 360 Gramm ist ein jahrelang von Bognermund zu Bognerohr weitergegebenes Mißverständnis! In Wahrheit bewegte es sich um 360 grain, was in etwa 23,4 g entspricht (1 grain = 0,0648 g). Es kommt nicht nur auf den Bogen und die Pfeile an auch auf die Spitzen.
 
Hi. Ich weiß nicht ob du das Buch: Der gefiederte Tod kennst, Auch habe ich schon öfter aus älteren Aufschrieben gelesen, dass die Kriegsbögen bis zu 200 Pfund hatten. Auch kann man Heute ganz genau feststellen, wer früher Bogenscütze war, und wer nicht, denn auf Grund der enormen Zugkräfte veränderte sich Schlüsselbein, Sehnen usw. Ich schiesse selbst seit jahren Bogen und schiesse eigentlich mit einem 66 # bogen, und habe 29,5" auszug, mit mühe und not kann ich noch einen 100# Bogen ziehen, mit dem mach ich aber keine 5 Schuss. Aber wenn man denkt, dass früher jeder Knabe ab dem 8 Lebensjahr glaube ich einen Bogen daheim haben mußte, und auch mit ihm schiessen können mußte, das dann schon gut trainiert hat. Auch muss man berücksichtigen, dass die Leute damals wesentlich zäher und härter im nehmen waren als heute. Wie ich selbst geschrieben habe, es kam natürlich auf die Spitzen an. Ein Horsestopper flog mit sicherheit nicht so weit wie ein dünner nadelbodkin, und ein großer Darmschneider auch nicht so weit wie ein Panzerknacker. Dazu waren die Schäfte auch sehr schwer, denn nur ein schwerer Schaft kann genug Masse speichern, die ihm diese enorme Durchschlagskraft verleiht. mit einem dünnen 5/16 Fichtenschaft fällt der fällt der Pfeil ja von dem Ziel wieder ab. Ein schwerer 23/64 Zedernschaft hingegen wird genügend bums gehabt haben durchzuschlagen. Aber um so enorme Gewichte eine gewisse reichweite zu geben, mußten die Bögen auch stark genug sein. Einen Compound Bogen ist nicht mit einem Langbogen zu vergleichen, da er nach dem ersten drittel des auszuges 65% an zugkraft "verliert" bzw um 65% leichter zu ziehen ist. Ein Langbogen hingegen, vorallem aber Reiterbögen Sacken nach hinten, sprich der Auszug wird schwerer. Also müssen die Leute von damals schon ordentlich kraft gehabt haben. Auch wird dies doch bestätigt, wenn man sich einmal die anderen schweren Waffen oder Schilde von damals anschaut. Ich bin auch ein Kräftig gebauter Kerl, aber bei manchen "Einhandwaffen" stell ich mir mal vor, damit 30 min zu kämpfen... da hätte ich schon nach 5 min die zweite Hand dazu geholt. LG dani
 
der Verbot der Armbrust hat aber nicht verhindert, das in Italien ganze Kompanien der Armbrustschützen aufgestellt wurden. die Waffe war allerdings so verachtet, das ein gefangener Armbrustschütze kaum mit dem Leben davon kam. In der Schweiz wurden im MA die Waffen im "Partisanenkrieb" eingesetzt, sehr wirkungsvoll um aus dem Hinterhalt zu schiessen. (Wilhelm Tell)Ein Alptraum für die gepanzerten Ritter der österreicher, ganau wie dei Allzweckwaffe Hellebarde, vom Pferd holen, PAnzer durchstossen und tödlich zuschlagen in einem... der Waldhamster
 
Da hast du allerdings recht, Die Armbrust war wesentlich besser um aus dem Hinterhalt anzugreifen. Auch war die Helebarde eine richtig geniale Waffe, aber den Rabenschnabel finde ich mindestens eben so genial. Vorallem auch die Wucht, die diese Waffe besitzt. LG Dani
 
Ich habe eben mit großem Interesse gelesen, das die Armbrust 1066 in Hastings eingesetzt wurde. Wo kann man Belege dazu finden? Denn ich selbst bin bisher davon ausgegangen, das die Armbrust erst mit den Kreuzzügen (Beleg durch das Verbot der Benutzung an Christen) 8) vermehrt zum Einsatz kam. Warum ich frage? Weil meine bessere Hälfte eine Armbrust hat. Sie passt nicht zur Wikingerdarstellung (dachte ich bisher!) aber wenn sie um 1066 belegt ist, wäre eine Mitnahme auf Märkte schon wieder denkbar?!? Denn ab und an pompft er ganz gern mal damit herum ... :] Sorry für meine eventuell dumme Nachfrage, aber Waffen sind de- finitiv nicht meine Baustelle und ich verfüge bestenfalls über rudimentäres Teilwissen auf dem Gebiet ... 8) Kadlin
 
Also belegen kann ich es dir nicht, dass bei Hastings 1066 Armbrüste dabei waren, aber ich denke sogar, dass es die Armbrust noch früher gab. Ich will sogar behaupten, dass es die Armbrust bereits ca. 200 v.C gegeben hat. Denn die Römer schossen damals schon mit etwas, dass sie Baliste nannten, und dieses Kriegsgerät war Armbrusttechnisch aufgebaut. Belege dafür hab ich natürlich keine, aber ich bin davon überzeugt. Aber zum mitnehmen von einer Armbrust kann ich dir etwas sagen. Lass sie zuhause, Armbrüste fallen unter das Waffengesetz, sie sind zwar legal zu kaufen, und zuhause auf heimischem Bden auch erlaubt, aber nicht wenn man die auf ein Mittelaltermarkt mitnimmt. So sind z.B. Dolche auch erlaubt Scharfe Dolche meine ich, aber auf veranstaltungen sind die nicht gern gesehen. Bögen wiederum sind erlaubt. Warum das so ist: Der Gesetzgeber sagt, alles was mit vorgeballter Energie eine weile lang getragen wedern kann (Dazu gehört eine gespannte Armbrust) und alles was einen Lauf oder laufähnlichen Kanal besitzt (Dazu gehört die Armbrust mit ihrem Bolzenkanal auch) fällt unter das Waffengesetz. Dazu muss ich noch sagen, dass das erst ab einem gewissem Zuggewicht der Fall ist, ich kann dir zetzt aber nicht mer genau sagen wieviel das ist, ich glaube die oberste Grenze war 50 oder 60 Pfund, aber erkundige dich lieber noch mal genau.. LG Dani
 
Mir sind keine Quellen bekannt, die darauf schliessen lassen, das in Hastings mit Armbrüsten geschossen wurde. Dieses würden mich dann auch mal interessieren. Spekulationen zur Durchschlagskraft und Schussweite und wie diese in der Kriegsführung eingesetzt wurde, dazu empfehle ich folgende Bücher: Die Armbrust--Egon Harmuth The book of the crossbow--Ralph Payne-Gallwey Arms and armour of the crusading area 1050-1350--David Nicolle Im frühen 12. Jh. war die Konstruktion der Armbrust so weit fortgeschritten, dass sie in den europäischen Armeen zur populären Waffe wurde. Ihre Verletzungen waren jedoch so grauenhaft, als das sie "durch Gott verhasst und für Christen als unpassend" bezeichnet von Papst Innozenz III. verboten wurde. Die Armbrust hielt erst um 1200 wieder ihren Einzug in die Kriegsführung. Für mehr als 250 Jahre (1200 bis 1460) war die Armbrust in West- und Mitteleuropa die dominierende Schusswaffe gegenüber dem Bogen. Neben der höheren Zielgenauigkeit und der größeren Durchschlagskraft bestand ein weiterer Vorteil gegenüber dem Bogen darin, dass man sie im gespannten Zustand für gezielte Schüsse bereithalten konnte. Zudem war die Handhabung einer Armbrust im Vergleich zum Bogen relativ leicht erlernbar. Beim direkten Schuss auf kurze Distanz wurde der Schaft auf der Schulter aufgelegt, beim Weitschuss wurde er unter den Oberarm geklemmt. Ein eindeutiger Nachteil war jedoch die relativ geringe Schussfolge von etwa zwei Schüssen pro Minute, hingegen war ein Langbogenschütze in der Lage bis zu sechs gezielte Schüsse in der Minute abzugeben. Die durchschnittliche Schussweite einer derartigen Armbrust betrug 1435 etwa 333m, ein gezielter Schuss war bis etwa 80 bzw. 90m möglich. quelle: historiavivens1300
 
Hallo Dani, die Armbrust meines Freundes schießt maximal 30-35 Meter. Die Pfeile die er hat, tragen statt Spitzen proffesionell gefertigte "Pompfe". Das Ding ist in so fern authentisch, das es einer Armbrust aus dem 11 oder 12 Jahrhundert nachgebaut ist. Gekauft wurde es, weil er bei einem Bekannten gern mit dessen Arm- brust schoss und die beiden sich eine Zeit lang einen Spaß daraus machten, sich gegenseitig mit den (ungefährlichen!) Pompfen zu treffen ... 8o .... Männer eben. Hatte also weniger mit Darstellung als mit Spieltrieb zu tun :] Die Baliste ist gänzlich anders aufgebaut wie eine Armbrust, das habe ich seinerzeit selbst recherchiert und das wurde mir auch auf dem Epochenfest auf der Festung Ehrenbreitstein letztes Jahr sehr an- schaulich bestätigt, weil da eine Gruppe dabei war, die nach Fund (und nach einer schriftlich erhaltenen Anleitung aus der römerzeit!) so eine Baliste nachgebaut hat. Die Dinger waren mittels (Metall?)Seilen über eine Art "Büchsen" gespannt, deren genaue Spannung die neuzeitlichen Versuchsnachbauer noch nicht haben genau rekonstruieren können. In der Anleitung war von einem "bestimmten" Ton die Rede, die die gespannte Sehne haben müsste ... So weit ich weiß, wurde die Baliste auch nicht aus der Hand/Arm ge- schossen, weil sie durch die Metallspannbüchsen viel zu schwer und unhandlich dazu gewesen wäre. Wie gesagt, ich bin bekennend unmilitant und habe wohl nur die Hälfte dessen behalten, was mir der gute Mann in über einer halben Stunde Vortrag erzählt und erklärt hat (und habe vom Rest bestimmt auch was falsch verstanden ... 8)) aber das ist das, was ich zur Baliste (und da- rüber auch zur Armbrust!) heraus gefunden habe! Also eine ähnlich aufgebaute Waffe, aber nicht der zeitlich unbegrenzte Nachfolger. Kadlin
 
Ballisten und Armbrüste sind was verschiedenes denn bei der Balliste wird die Energie durch ein Seil erzeugt das verdreht wird(sog.Torsionsgeschütz.) Und bitte jetzt keine Diskussion über das waffengesetz hier :D @ Kadlin Ihr habt ne Armbrust? :]
 
Original von Dani Aber zum mitnehmen von einer Armbrust kann ich dir etwas sagen. Lass sie zuhause, Armbrüste fallen unter das Waffengesetz, sie sind zwar legal zu kaufen, ...... Warum das so ist: Der Gesetzgeber sagt, alles was mit vorgeballter Energie eine weile lang getragen wedern kann (Dazu gehört eine gespannte Armbrust) und alles was einen Lauf oder laufähnlichen Kanal besitzt (Dazu gehört die Armbrust mit ihrem Bolzenkanal auch) fällt unter das Waffengesetz. ....
Waffenrecht Das Waffengesetz regelt den Umgang mit Waffen, insbesondere Schusswaffen und Munition. Unter das Waffengesetz fallen neben den Schusswaffen im herkömmlichen Sinne (Feuerwaffen) auch Luftdruck-, Federdruck- und CO2-Waffen sowie die Armbrust als sonstiger Gegenstand; nicht geregelt ist der Bogen. Erwerb und Besitz von Schusswaffen und Munition Luftdruck-, Federdruck- und CO2-Waffen und Armbrüste können erlaubnisfrei ab 18 Jahren erworben werden. Für den Erwerb und Besitz erlaubnispflichtiger Schusswaffen ist Voraussetzung: * Vollendung des 18. Lebensjahres für Schusswaffen im Kaliber bis zu 5,6 mm lfb für Munition mit Randfeuerzündung und einer Mündungsenergie bis 200 Joule, für Einzellader-Langwaffen mit glatten Läufen bis Kal. 12 ? wenn diese Waffen nach der Sportordnung zugelassen sind. * sonst: Vollendung des 21. Lebensjahres. Bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres ist ein amts- oder fachärztliches oder fachpsychologisches Zeugnis über die geistige Eignung vorzulegen. ? Dies gilt nicht für die o.a. Waffen. * Zuverlässigkeit (§ 5) fehlt z.B. bei Verurteilung wegen eines Verbrechens oder zu mehr als 60 Tagessätzen wegen sonstiger Tat; bei wiederholtem oder gröblichem Verstoß gegen WaffenG, SprengstoffG oder BundesjagdG, bei Mitgliedschaft in einer verfassungsfeindlichen Vereinigung. * Persönliche Eignung (§ 6) fehlt z.B. bei Alkohol- oder Suchtmittelabhängigkeit, psychischer Krankheit oder der Gefahr des unvorsichtigen oder unsachgemäßen Umgangs. * Sachkunde (§ 8) setzt die nachgewiesene Kenntnis waffentechnischer und rechtlicher Regeln voraus. Schießen / Altersgrenzen (§ 27) Außerhalb von Schießstätten bedarf das Schießen mit Schusswaffen einer Erlaubnis Auf Schießstätten darf ohne Erlaubnis geschossen werden: * ab 12 Jahren: mit Luftdruck-, Federdruck- und CO2-Waffen * ab 14 Jahren: mit sonstigen Waffen, wenn der Sorgeberechtigte schriftlich sein Einverständnis erklärt hat oder anwesend ist und eine zur Kinder- und Jugendarbeit geeignete Person das Schießen beaufsichtigt * ab 16 Jahren: ohne jede Einschränkung Von den Altersgrenzen soll eine Ausnahme bewilligt werden, wenn durch eine ärztliche Bescheinigung die geistige und körperliche Eignung und durch eine Bescheinigung des Vereins die schießsportliche Begabung glaubhaft gemacht sind. Für das Schießen mit der Armbrust gilt keine Altersbegrenzung. Quelle:DEUTSCHER SCHÜTZENBUND GRuss von einem, der bei der Schlacht von Lucka 4 Polizisten seine Armbrust zeigen musste und die sich wie Kinder dafür interessiert haben.
 
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