Häuserbau der Germanen

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Der Germane

Guest
Dieser Text wurde vom Admin gelöscht! Hallo Germane, halte dich bitte an die Forenregeln und gib vor allem richtig Quellenangaben an! Gruß Vercingetorix
 
Richtig Maia und.... das ist von hier....http://www.gsn.pbbn.de/faecher/latein/Germanen/_private/haeuser.htm Also mal so neben bei und direkt ..... Was du da betreibst mein lieber ist illegal und ein Verstoss gegen das Urheberrecht. Ich muss nur den Text eingeben und der erste Treffer in Google ist mir bzw. war deiner. Nur um etwas bei zu tragen, muss man nicht die Arbeit von anderen einstellen. Du solltest mal ein Buch in die Hand nehmen und lesen. Urheberrecht ist kein Kavaliersverstoss und wenn ich 2 Wochen warte, dann wird dieser Beitrag in Google gelistet und der Ersteller wird wissen das ein einfachen Copy&Paste stattgefunden hat, bei der angabe dieser Quelle. Es gibt auch noch weiter Möglichkeiten das heraus zu finden. Was ich sagen will...mach dir doch mal selbst die Arbeit. Zu deinen Quellen wurdest du hier schon mehrfach angesprochen, also halt dich dran. Übrigends hättest du einfach besser lesen sollen, dann wäre dir das aufgefallen: Text und Bilder nach: Reichardt, Hans, Die Germanen (Was ist was Bd. 62), Nürnberg 1978, S. 14 - 16
 
Die Informationen sind sehr interessant. Wie war das eigentlich mit dem Zaun um das ganze Dorf? Ließen die Wachen die eigenen Personen einfach so rein und raus gehen? Oder hatten die so etwas wie eine "Ausgangssperre"?
 
Ich glaube nicht, daß sich noch irgendwie rekonstruieren läßt, wie und wer bei den "Germanen" grundsätzlich Wache geschoben hat und wann die Tore geschlossen wurden ^^. Logisch wäre wohl, die Tore in Friedenszeiten tagsüber ganz offen zu lassen und erst bei Nacht zu schließen, vor allem, wenn die Männer eigentlich auf den Feldern gebraucht werden und du nicht ganze Kompanien zum Sinnlos-Rumstehen auf die Palisaden abkommandieren kannst. Die Leute hatten ja außerhalb der Umzäunung zu tun - die Kinder haben z.B. in den umliegenden Wäldern das Vieh gehütet, man mußte regelmäßig Holz schlagen etc. Nachdem ich sehe, daß du aus München bist: Wenn dich das Thema interessiert, da gibt es doch den Bajuwarenhof Kirchheim, wo ein Dorf aus der Zeit um 600 allmählich nachgebaut wird. Ich vermute zwar, daß die Zeit, die dich interessiert, etwas früher liegt, aber zumindest kann man einen Eindruck gewinnen, wie ein Gehöft grundsätzlich aussah. Was mich bei diesem obigen Artikel aus "Was ist Was" etwas gewundert hat, ist die angegebene Zahl der Dorfbewohner. Tausend Einwohner? Kann das echt stimmen? Klingt das nicht ziemlich hoch?
 

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