Was wird auf einem Mittelaltermarkt allgemein erwartet?

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Leider waren halt die mit Herzblut, die selber aus der Szene kamen, allesamt keine Wirtschaftler und gingen sukzessive den Weg der finanziellen Erfolglosigkeit. Bei uns im Raum ist von denen kein einziger übrig geblieben. Allesamt ersetzt entweder von Kommerzmärkten oder mehr oder weniger ambientigen Dorf- bzw Stadtfesten unter dem Motto "alles, was auch nur entfernt alt aussieht"
 
@ Mara: die scheinen immer wieder interessantes zu haben. Punkto Märkte: Hat mich ja in ein OK eines Anlasses verschlagen. Da versuchen wir nun auch einige alte Haustierrassen ( Schafe, Ziegen etc.) mit einzubeziehen. Aber der Platz für sowas muss natürlich stimmen. (5 ha abseits des Dorfes.) Pferde gehören natürlich auch dazu. Keine Lautsprecheranlage, nicht nur Markt, sondern auch allgemein das Leben damals vermitteln. Kein Eintritt etc. Der Grundstock wurde die letzten Jahre gelegt und nun kann aufgewertet werden. Es ist zwar in der Schweiz, aber wenn jemand noch gute Ideen hat, nur her damit.
 
Bei uns im Raum ist von denen kein einziger übrig geblieben.
Das ist hier zum Glück nicht,es sind einige Vertreter dieser angenehmen Marktversion erhalten geblieben,wobei zwei auch mehr oder weniger viele Sponsoren hinter sich haben und somit nicht darauf angewiesen sind,Geld durch Anwerbung von Händlern mit Massenbilligware hereinzuholen.
 
@Falconer: Auf der Lenzburg hat es jedes Jahr eine Gruppe die "einfache bäuerliche Arbeiten" wie Getreide dreschen und ähnliches zeigt. Da dürfen die Besucher dann auch mal probieren... :) Allerdings kann ich dir nicht genau sagen wie diese Gruppe heisst. Ich glaube das ist das "Zähringer Volk", aber ich bin mir nicht sicher. Für alte Haustierrassen kannst du vielleicht bei der "Pro SpeziaRara" nach fragen. Die können dir sicher weiter helfen. Schau mal hier: https://www.prospecierara.ch/de/tiere (Quelle: www.prospeciarara.ch) Übrigens: Du darfst mich und meine Familie gern mal provisorisch in die Handwerkerliste eintragen - die Verarbeitung von Wolle fehlt noch. ;-)
 
Hallo! Ich habe diesen älteren Thread gefunden bei der Suche danach, was so von einem Lager bei einem Mittelaltermarkt oder einem Besucher so alles erwartet wird. ich fand den Thread sehr interessant und habe für mich auch Konsequenzen durch die ganzen Beiträge gezogen. ich versuche mich mal kurz zu fassen, hoffe ich schaffe es. Für Meinungen, Tipps, Kritik und Anregungen bin ich schon mal dankbar. Das Hobby Mittelalter ist ja, wie in meiner Vorstellung geschrieben, noch nicht sehr alt. Dadurch bin ich natürlich auch nicht sehr erfahren in manchen Dingen. Daher auch die Anmeldung hier im Forum um dazu zu lernen. Aber eins nach dem anderen: Nun kam es vor ein paar Jahren, dass wir mit unserem Patenkind etwas gesucht haben, wo man Spaß haben kann und mal raus kommt. Siehe da, Mittelaltermarkt in Freisen. Denke mal, der ist ein Begriff? Also Sack und Pack gepackt und ab dorthin. Als Besucher habe ich persönlich den Markt als sehr schön empfunden. Es war auch quasi mein erster Markt in dieser Richtung. Was schon gesagt wurde, nicht mittelalterliches Essen... störte mich persönlich nicht. Zuvor natürlich ein wenig informiert. Man will ja nicht in ein Fettnapf treten. Also ich bin so erzogen, dass man nicht einfach in ein fremdes Zelt rein trampelt ohne mal zu fragen. Finde ich unmöglich. Und das damals schon als Besucher. Ich erlebte die Leute und die Lager dort als sehr nett und ich hatte nicht das Gefühl, zu stören. Solche negativen Erlebnisse hatte ich dort nicht. Mir hat einfach die ganze Atmosphäre gefallen. Das es so viele "verrückte" Leute gibt. Im positiven Sinne. Da ich als Kind schon gerne mit Rittern gespielt hatte sprang der Funke dann über. Das nächste mal in Gewandung. Gesagt getan, das erste Mal auf dem Markt in Gewandung ein Jahr später. Tempelritter. Ausrüstung so in Richtung GROMI. Brauch ich wohl nicht weiter darauf einzugehen... trotzdem nur positive Erfahrungen gemacht. Mit vielen Gewandeten und auch ungewandeten Leuten ins Gespräch gekommen. Meine Tochter tanzte wie wild vor der Bühne mit ihren damals 3 Jahren. Dann kam leider das Unwetter... Dieses Jahr sollte es dann ein Lager sein. Ausrüstung so weit zusammen, einiges selbst hergestellt, einiges fehlt noch. Kann gerne mal Bilder posten. Und mit Kritik kann ich natürlich umgehen :) Jedoch habe ich zusammen mit meiner Frau entschieden, dass es noch zu früh ist. Mein Wissen reicht einfach nicht aus um dem gerecht zu werden finde ich. Das wurde durch das Lesen der ganzen Beiträge hier bestätigt. Das ist auf dieses Forum her gar nicht böse gemeint. Eher als Hilfe. Ich habe eben andere Foren erlebt, wo man sich doch als was besseres fühlt, weil man mehr Ahnung hat und sein Schild eben nicht mit Baumarktkleber leimt sondern den Leim selbst herstellt. Ich habe mich persönlich gefragt, woher das kommt. An Kleinigkeiten aufhalten (Metallöse im Waffenrock...). Ich spreche nicht von Anfängern, die ihr Faschingskostüm präsentieren und dann bei Kritik beleidigend werden. Ich bin dann mal in mich gegangen und habe festgestellt, dass ich selbst in anderen Hobbies, in denen ich mich ganz gut auskenne, gedacht habe, ICH bin derjenige der das Hobby richtig betreibt. Die Anfänger haben ja keine Ahnung. Ehrlich gesagt bin ich erschrocken. Das bin doch nicht ich??? Mittlerweile handhabe ich das anders. ich stehe mit Rat und Tat zur Hilfe bei Fragen bereit. Man hat ja selbst einmal angefangen. Daher bin ich DIESEM Forum dankbar, dass man hier nicht regelrecht zerfleddert wird, wenn man sich vorstellt oder mal eine Frage hat. Das habe ich anders erlebt. Für die Zukunft will ich noch einiges lernen und habe vermutlich einige Fragen und hoffe auf konstruktive Diskussionen, Vorschläge und Meinungen. Das große A werden wir wohl nicht erreichen. jedoch eine einigermaßen authentische Darstellung. Im Frühling kann ich ja mal ein paar Bilder posten von unserem Lager. Danke fürs Lesen :rolleyes:
 
Als Besucher habe ich persönlich den Markt als sehr schön empfunden. Es war auch quasi mein erster Markt in dieser Richtung. Was schon gesagt wurde, nicht mittelalterliches Essen... störte mich persönlich nicht. Zuvor natürlich ein wenig informiert. Man will ja nicht in ein Fettnapf treten. Also ich bin so erzogen, dass man nicht einfach in ein fremdes Zelt rein trampelt ohne mal zu fragen. Finde ich unmöglich. Und das damals schon als Besucher. Ich erlebte die Leute und die Lager dort als sehr nett und ich hatte nicht das Gefühl, zu stören. Solche negativen Erlebnisse hatte ich dort nicht.
Das Gefühl als Besucher - gewandet oder nicht - die lagernden Gruppen zu stören hatte ich nur zum Schluss in Telgte bei der Veranstaltung des Herrn G.H.,mehr brauche ich hier wohl nicht schreiben...so manche hier werden "den Drachen daselbst" erlebt haben,in Telgte oder anderswo. Da hatte ich als interessierter und damals noch richtig unerfahrener Besucher in "Sachen Mittelalter" de facto das Gefühl die Gruppen grösstenteils zu stören wenn ich mal Fragen hatte. Aber nur in der Schlusszeit in Telgte,in früheren Jahren waren nicht wenige tolle Gruppen dabei,die aber alle die Segel gestrichen hatten. Auf anderen Mittelaltermärkten / -VA`s habe ich aber bisher nur positive Erfahrungen gemacht,gerade wenn ich mich als Anfänger im Hobby "outete" bekam ich sehr gute Infos und nicht selten auch spontane Einladungen a la "Möchteste Dich zu uns setzen?" und dann ging das Gespräch weiter.
 
Bei uns fing es auch so an. Anfänger, Kontakte gesucht, nette Leute getroffen und verloren, gelernt und verbessert. Durch das verbessern aber in Bereiche vorgestoßen, indem alte Kontakte einem entweder schief anschaue oder lästern, weil man zu A ist, oder man wird ignoriert und schief angeschaut, weil man nicht A genug ist. Daher geht man daher heutzutage meist nur noch in Zivil über die Märkte. Auch wurden Lager schlechter und unorganisierter (Feuerholz zu wenig, gar nicht oder man muss es kaufen). Konsequenz ist daher, nur noch VA und Lager zu nutzen, die man kennt, mag und wo man sich geborgen fühlt.
 
indem alte Kontakte einem entweder schief anschaue oder lästern, weil man zu A ist, oder man wird ignoriert und schief angeschaut, weil man nicht A genug ist. Daher geht man daher heutzutage meist nur noch in Zivil über die Märkte.
Egal welches Hobby man hat. Solche Leute gibt es überall. Mach das Hobby für Dich und nicht für Andere. Ist besser für den Wohlfühlfaktor. Wissen muss man auch nicht alles. Man sollte ehrlich genug sein, zuzugeben das man es nicht weis und keine Geschichte erfinden nur um ein Ego zu stärken.
 
Danke für die Antworten, finde das Thema sehr interessant. Solche Erlebnisse mit dem sogenannten Drachen wünscht man sich nun wirklich nicht. Verständlich, dass dann irgendwann niemand mehr hingeht um Blut, Schweiß, Tränen, Geld und Freizeit zu opfern. Das mit dem Faktor A habe ich in einem anderen Forum bemerkt. Ich bzw. mein Umfeld sind alles andere als A. Es gibt einfach Bereiche, wo ich Abstriche mache bzw. machen muss. Ich habe eine Hose an. Vielleicht werde ich die mal der Zeit entsprechend ersetzen. Mein Schild sieht (hoffentlich) einigermaßen historisch aus, ist es aber rein herstellungstechnisch nicht. Meine Kettensachen sind nicht vernietet. Faktor Geld bzw. Zeit. Ich hatte vor, auf dem Markt, den ich ja abgesagt habe, im Rahmen eines kleinen Kreuzritterlagers ein Kettenhemd weiter zu stricken. Dadurch dass es nicht historisch korrekt ist bekam man auch wieder einiges zu hören. Das ist das ,was ich nicht verstehe. ich habe rein überhaupt gar nichts gegen echte Hardcore A Leute oder Lager. Im Gegenteil. Ich höre euch gerne zu und wenn es die Faktoren Zeit, Geld sowie handwerkliche Fähigkeiten zulassen, dann ändere ich auch meine Ausrüstung, Einstellung... Warum muss der ein oder andere, abseits vom Forum hier, so seinen Unmut ablassen? Anstatt einfach sein Hobby zu genießen? Versteht mich nicht falsch. Ich habe nirgend um Beurteilungen oder ähnlichem gefragt. Man wurde schon aufgrund dessen, was auf einem Profilbild zu sehen ist, geradezu zerrupft. Daher komme ich nur noch hier her und lasse andere Foren und vor allem Facebook aus. Ich hätte eine Frage, ich kann mir vorstellen was campen im Mittelalter, Kostümsaufen und natürlich alles was in Richtung A geht bedeutet. Aber was ist ein Ambientelager? ich versuche nämlich immernoch unser eigenes Lager, sofern es mal steht, einzuordnen.
 
Moin @ all
Ich habe eine Hose an. Vielleicht werde ich die mal der Zeit entsprechend ersetzen.
Zwei Beinlinge sind auch eine Hose :)
Mein Schild sieht (hoffentlich) einigermaßen historisch aus, ist es aber rein herstellungstechnisch nicht.
Schilde wurde auch nicht von den Rittern selber erstellt. Es kommt dann auch darauf an, welche zeit Du darstellst und dadurch ergibt sich auch die richtige Form. (Mandelform, Kiteform usw.)
Meine Kettensachen sind nicht vernietet.
Auch hier spielt die Zeit und Region mit. Nicht jedes Hemd war vernietet. Auch eine Frage des Geldes des damaligen Trägers ;-) Wichtig ist immer, das Du nicht versuchst den Besuchern etwas vorzulügen. Stehe dazu was Du darstellst und stehe zu eventuell fehlenden Wissen. Dann bist Du weiter als manch ein anderer. Grüße, Andreas
 
Ich kann ja die Hose zerschneiden, dann wäre der Teil erledigt :) Ich werde mal bei Gelegenheit mein Schild hier anhängen. besser als beschreiben. Ich dachte eben, dass alles vernietet war. So habe ich einiges gelesen und dachte dann, dass es unvernietete gar nicht gab. So lernt man dazu, danke :thumbup: Ich käme nie auf die Idee den Besuchern etwas vorzulügen. Ich würde vielmehr im Vorfeld meine "Karriere" in dem Hobby skizzieren. Denke ehrlich währt am längsten. Das kostet jetzt wohl was in die Phrasenkasse.
 
der Streitpunkt kommt immer wieder an dem Teil, wo sich Jemand hinstellt und sagt "so und nicht anders war das" übrigens nicht nur von den Autentizitäsfans zu den Spaßmittelaltlern sondern auch die A´s untereinander. So wie Du haben die meisten von unsbegonnen. Das hat eine kurze Zeit lang Spaß gemacht wenn man tiefer ins Thema geht - ich merke gerade wie schwer das ist in Worte zu fassen - ich besuche keine Mittelaltermärkte mehr, grundsätzlich nicht, weil die Besucher mit so falschen Bildern in Kopf nach Hause gehen. Aus dem gleichen Grund schaue ich mir im TV kein Terra X mehr an. Es geht nicht darum anderen den Spaß zu verderben, aber es geht um die Vermittlung zwischen Besuchern, und Mensch im Kostüm. (Kostüm bezieht sich auf Kostümkunde und ist nicht abwertend gemeint) Du kannst die Hose ganz lassen, das ist besser als etwas kaputt zu machen und doch am Thema vorbei zu laufen.
 
[...] Aber was ist ein Ambientelager?
Ein Bekannter aus de A-Szene (sehr A) hat das mal treffend als "den Mittelalterfilm schieben" bezeichnet, was er eben auch zwischendurch mal brauche und gerne mache. So wie diverse Sterneköche ja auch schon bekundet haben, zwischendurch gerne mal zu Mac Donalds zu gehen. Ein Ambientelager ist ein Lager, bei dem es nicht unbedingt A zugehen muss, aber eben auch nichts das "Mittlelalterfeeling" stören soll. Also keine modernen Sachen im Blickfeld, was insbesondere bei der Umgebung in Dtld. eine echt Herausforderung werden kann. Kein modernes Gehabe, keine modernen Accessoires. Keine Pafdfinderzelte, keine moderenen Kleidungsstücke. Ob die getragenen dann A sind, ist nebensächlich, Hauptsache, sie fügen sich alle schön in das pseudomittelalterliche Ambiente ein. Ein stimmig ausgestatteter Marktmittelalterer fügt sich hier durchaus sehr schön ein. Falls modernes Zubehör erforderlich sein sollte (evtl. Dixie-Klo etcetera), dann wird das nicht halbherzig versteckt hinter ein paar Bastmatten (was das Zeug ja in der Tat mehr betont als versteckt, wie ich auf klassischen Märkten immer wieder erlebe), sondern konsequent etwas entfernt an einer Stelle aufgebaut, wo die Sichtlinie zuverlässig unterbrochen ist. Es gab früher mal einige Middelaldamärkte, denen das recht gut gelang, bis auf die Leute halt. Da man auf Leute, die man nicht kennt, wenig Einfluss hat, gelingen schöne Ambientelager eigentlich nur im vertrauten Rahmen.
 
Ich dachte eben, dass alles vernietet war. So habe ich einiges gelesen und dachte dann, dass es unvernietete gar nicht gab. So lernt man dazu, danke
Anmerkung am Rande: es gab neben den vernieteten auch verschweisste und gestanzte Ringe. 'Lose' Ringe, wie bei den ganz einfachen Kettenhemden aus dem "Rittershop" heutzutage, gab es meines Wissens nach nicht.
 
im Englischen a pair of trousers @Alriklassan , bewusst lügen will vermutlich Niemand, aber so wie Du vorschlägst Deine Hose kaputt zu schneiden, wären wir beim ersten Streitpunkt. So einfach ist es nicht. Magst Du mehr dazu wissen ?* Die Kleidung ist Deine äußere Erscheinung und trägt erst mal mehr zur Optik bei als Details des Kettenhemdes. Mein Vorschlag : wenn Du nicht mehr zur Kleidung wissen magst, bleib bei der Hose. Generell würde ich sagen bleib erst mal wie Du bist, wenn Du weißt ob Du mehr willst, musst Du nicht für teures Geld Fehler in Etappen machen. *getragen wurden bis zum hohen Mittelalter Beinröhren (Beinlinge) mit Bruche eine Art Unterhose, die Beinlinge wurden am Gürtel festgebunden. Im Spätmittelalter kamen dann schon Hosen mit Hintern auf die dann gerne an der Jacke festbebunden waren. Fürs Frühmittelalter vermutet man "richtige" Hosen, die oft auf Funden aus der Eisenzeit basieren und die Du Dir wie eine Mischung aus Strampelhose mit angenähten Füßen und Fife-Pocket Jeans ohne Taschen vorstellen musst. Warum man zwischenzeitlich den Hintern in der Hose verloren hat ist nicht klar. Mode kann funktionale Gründe haben, muss sie aber nicht. Material der Kleidung war in der Regel Wolle und die Unterkleidung aus Leinen. Das ist praktischer als man das anfangs so glaubt, morgens angezogen kommt man egal welches Wetter ist gut über den Tag. Das liegt an der Kombination.
 
Das mit dem zerschneiden war auch als Scherz gemeint. Aber werde mich trotzdem langsam aber sicher zu realistischeren Beinkleidern arbeiten. Aber erst Recherche Recherche... habe mir eine Reihenfolge mit Themen überlegt und suche nun gute Literatur bzw. Videos. Die kann ich zwischendurch mal auf Arbeit anschauen. Hab auch schon einiges hier im Forum dazu gefunden.
 

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