"Cheaterklingen"

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H.v.Tronje

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So, nachdem ich die Suchfunktion vorhin ausreichend bemüht habe und unter dem Begriff "Cheat" (englisch für Schummeln/Betrügen) nicht das Gewünschte gefunden habe, poste ich mal hier, um herauszufinden, ob Euch bereits Ähnliches aufgefallen ist, weil die Meisten von Euch, die hier im Thema "Waffen und Rüstungen" schreiben, doch berechtigterweise viel Wert auf Können ( zb jpk) und Authenzität des Materials legen. Zur Sache: Letztes Wochenende auf der Siersburg trat unsere Gruppe zu einem Einzelduell nach CB- Regeln an. Mir fielen bei der anwesenden Wikingergruppe neben den anscheinend weit verbreiteten "Winzigäxten" am langen Stiel auch zwei von ihren Besitzern als Sax deklarierte Teile auf. Besagte Waffen waren extrem schmal (geschätzt 4cm Klingenbreite) und, wie sich später herausstellte, jeweils nicht schwerer als ca 200-300g. Die waren biegsam wie Gummi und schwangen nach wie Metallfedern. Wie ich später erfuhr, war das eine eine umgefräste billige Machete und das andere ANGEBLICH sogar ein Kebapmesser, an das ein Horngriff angebracht worden war.Mit diesen typischen Kreisbewegungen um den Rundschild herum und dank der Leichtigkeit sehr schnellen Schlagfolgen besiegten beide fast mühelos jeden Gegner und machten es nachher unter sich aus. Unsereiner, mit authentischen Gewichten agierender HoMi, kam sich da doch etwas veralbert vor, zumal beide Wikis auch noch zugaben, sie hätten auch "normale" Schwerter, die sie aber nur für die Darstellung führen, für den Kampf benutzen sie selbstverständlich die geschilderten Teile. Ich gebe zu, es nagt an mir. Aber bevor ich jetzt nach Verboten schreie, frage ich doch erstmal in die Runde, wer Erfahrung im Umgang mit solchen Teilen hat und wie man ihnen begegnet und gewinnt!
 
Das ist sicherlich ein Thema, bei dem man schön diskutieren kann. Was Größe und Gewicht angeht, wär das durchaus mit der Geschichte vereinbar (Vgl. Kampfmesser aus Birka= 55 cm Klingenlänge ca 2.5 cm Klingenbreite) kommt das schon hin. Treffer aus diesen "über das Schild geschlackert" (mit der flachen Seite) würde ich einfach nicht nehmen. Die wären nichtmal tödlich wenn die Klingen Rasiermesserscharf ausgeschliffen wären^^ Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass gerade diejenigen, die ihre Darstellung vorranging auf das kämpfen legen, sich eben jene "Einsatzoptimierten" Messerchen zulegen. Da steht dann eher der "ich will der Beste sein" im Vordergrund (dann wird das Hobby allerdings sehr schnell langweilig, wenn mal jemand besseres auftaucht)
 
Hallo :) Yepp - Das "Problem" kenne ich! Ich nenne diese Teile "Hühnerspießchen" und nehme die Dinger nicht mehr Ernst (im CB Kampf auf dem Feld)! D.h. ich ignoriere bewusst Treffer mit diesem Spielzeug! Mehr schreibe ich zu diesem Them nicht :nein P.S. Ärgerlich ist es!
 
also das kann man, denke ich , ganz einfach regeln.... waffenkontrolle... haben diese "kebabmesser" keine wirkiliche schlagkannte, sprich mindestens 2mm , dürfen sie net benutzt werden. ansonsten darf man, wenn sie eine schlagkannte haben, nicht spitzt sind, und keine scharten haben, diese dinger benutzen, egal wie schwer sie sind. mann kann ja genau so gut sagen, dass ein einhandschwert , welches 1,7 kg wiegt, nicht benutz werden darf , da es zu schwer / kopflastig ist und demnach gefährlicher sind , als ein schwert , was 1000 gramm wiegt... das einzigste , was wohl nicht erlaubt sind, sind diese 2 meter speere , die mal gerne 1händig geführt werden. dünner stock, winzige spitze, und somit super leicht und eine hohe distanze... nur sind diese dinger sehr gefährlich , da sie einhändig schwer zu führen sind ( aufem letzen markt würde eine männliche person damit an einer "schmerzhaften stelle " getroffen... und das ziehmlich krass... aber er kann noch kinder kriegen... denke ich...) naja auf jedenfall meine ich, dass das einhändige führen dieser waffe grundsätzlich verboten ist. aaaaberr.. oftmals gelten bei verschiedene schlachten abgeänderte regeln, wie zb das unterarme und schienbeine treffezonen sind. und alles was durch die waffenkontrolle kommt, darf eingesetzt werden. in kleinern gruppenkämpfen, die spontan entstehen , gilt ... vorher waffenkontrolle machen und abklären , ob man jene waffen, die du als cheaterwaffen ansiehst , akzeptiert werden oder net. will die mehrheit diese brotmesser nicht, müssen die besitzer sich fügen oder von dannen ziehn..
 
Das Problem kenne ich auch schon und das wo ich doch erst seit Anfang des Jahres kämpfe. Zu diesen "Cheaterwaffen" kann man ruhig beides zählen, diese schmalen Messer/ Säbel als auch diese leichten schmalen, aber langen Einhandgere. Das Problem der Trefferzone "Familienplanung" kann einem auch mit einem Zweihandger passieren. Ich persönlich habe bereits erlebt, dass so ein "Spezialist" auf eine Ansage bei wiederholtem Treffer in diesem Bereich geantwortet hat, "na und, ist doch Trefferzone". Ergo, Suspensorium tragen Jungs! Was aber noch genau in die gleiche Richtung wie "Cheaterwaffen" geht ist, dass diese Kämpfer häufig auch kaum Rüstung tragen, einfach moderne, leichte Protektoren unter der Tunika. Ist ja auch realistischer, wenn nicht jeder Kämpfer eine Rüstung trägt :D . Und vor allem auch leichter als ein Kettenhemd... und man ist nochmal schneller. Aber die Treffer, die der schwergerüstete zu nehmen hat, sind die gleichen... Ist schon ein gewisses Ungleichgewicht, aber mir steht ja auch frei, mir so ein Käsemesser anzuschaffen, Motocrossprotektoren unter die Tunika zu ziehen und ne gehärtete Lederkappe aufzuziehen. Sorry, ich bleibe bei meinem Schwert, Kettenhemd und Helm. Es ist wohl nicht so einfach, eine gut lösbare Regelung dafür zu finden, dass Treffer bei schwergerüsteten Leuten im Vergleich zu denen von leichtgerüsteten Leuten anders gewertet werden. Ich finde es wenig nachvollziehbar, dass im Zweifelsfall der langsamere aber gut geschützte Kettenhemdträger genauso leicht stirbt wie der schnelle aber ungeschützte Tunikaträger. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, Protektoren halte ich für sinvoll, man sollte sie nur nicht offensichtlich sehen. Ist teilweise richtig schade, dass Leute mit ner echt guten Klamotte mit knallbunten Eishockeyhandschuhen bei ner öffentlichen Schlacht auflaufen. Ich finde es auch gut, dass es in den Kampfreihen auch leicht bis gar nicht gerüstete Kämpfer gibt, aber ich finde es schade, wenn diese Dinge nicht aufgrund des Versuchs ein eher realistisches Bild darzustellen passieren, sondern ausschließlich um möglichst schneller und besser als der Gegner zu sein. Und ja, manchen Leuten sieht man das wirklich an.
 
Da helfen die Waffenkontrollen, Absprachen und gesunder Menschenverstand. Treffer ignorieren halte ich für falsch, weil man da schnell selbst als "Cheater" steht. Es ist viel besser die minimale und maximale Anforderungen an die Rüstungen und Waffen fest zu legen und diese auch durchzusetzen.
 
Ich sehe das absolut genau so. Eigentlich haben diese Cheaterwaffen auf Märkten nichts zu suchen. Auch ich bekomme immer wieder Anfragen zu unrealistisch leichten Klingen. Meine Meinung...wenn man ein 900-1000g Schwert nicht heben kann, sollte man es lassen! Ich denke ein gewisser Trainingseffekt für die Arme sollte schon da sein, oder? Ich habe in der Zwischenzeit durch diese Anfragen leichte Schaukampfsax und auch ein Birkamesser mit 650 g. angefertigt, auch wird bald ein neues Wikischwert mit 1000g folgen. Aber man sollte die Kirche schon im Dorf lassen 200-300g sind lächerlich! Ich sehe schon wie demnächst Leute mit abgewandelten durchbrochenen Käsemessern anrücken! Ich wäre dafür eine mindest Gewichtsgrenze von 900g einzuführen, dann hat der Spuk nach immer leichteren Klingen ein Ende. Könnte man doch schön mit einer alten Balkenwaage und zugehörigen Gewichten kontrollieren ;-)
 
Treffer ignorieren = Cheaten Ja! Grundsätzlich ist das auch "cheaten", um bei diesem Begriff zu bleiben. Ich ignoriere jedoch nur diese Streichler mit den Hühnerspießen, wenn ich sie denn überhaupt spüre! Textilrüstung + Kette + manchmal Platen o. Leder + Wappenrock - wie soll ich da bitteschon so einen Streichler Ernst nehmen??? Dann die "Eintreffer-Regel", die man leider zu oft aufgedrängt bekommt - nö! Wozu soll ich mich in das ganze Geraffel werfen, nur um nach etwa 1 Minute das tote "Opfer" zu spielen? Vor Jahren, hatten wir das ganze schön ausgespielt. Nur wirkliche Treffer wurden hingenommen! Da hat das hervorragend mit der Fairness geklappt! "Schöner Sterben" hieß das mal! Treffer wurden dargestellt und man hat sich nicht mit Spießchen gestreichelt, trotzdem nach CB gekämpft - dargestellten Zeiten übergreifend. Da war es aber Spaß und kein Sport - wie so manche das heute als Alibi für das thematisierte Auftreten nehmen. Ich habe mich letztens in Worms mit einem Frümi-Darsteller "aus alten Tagen" darüber unterhalten und er war entsetzt. "Wie? Das darf man nicht mehr...und das auch nicht? Was? Aluspießchen - was´n Dreck! .... etc..... Nö, hast Recht, das macht keine Laune mehr!" Meine Konsequenz ist, dass ich nicht mehr kämpfe, sondern nur noch als Armbrustschütze auftrete - da wird ja auch schon geheult - aber das ist ein anderes Thema ;-) Ich weiß, ich wollte nichts mehr schreiben, aber zu dem "Treffer cheaten" musste ich mich noch äußern. Jedoch finde ich es beruhigend, dass es doch noch andere gibt, die diese Entwicklung mit dem "immer schneller, immer 4 mal besserer als Du, tralala" ebenso kritisch sehen.
 
Nachtrag! Ich habe nichts gegen "leichte" Schwerter - es sollten aber schon erkennbar Schwerter sein und den Anforderungen entsprechen (Schlagkante et.)! Da gibt es den ein oder anderen Schmied/Hersteller, die kosten dann aber richtig Geld!
 
Wie Olibert schon sagt. Der untere Bereich ist eine Trefferzone darum muss man seine Familienplanung schützen ;) Ich finde da sollte der Veranstalter auch durchgreifen und vorher sagen das man keine sichtbaren moderne Proktetoren trägt bzw. sie halt versucht zu verdecken. Auch zum Thema Cheaterwaffen muss der Veranstalter genau defenieren was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Besonders bei Äxten und Dänenäxten geht der Trend zur Aluaxt, die um einiges leichter ist. :) Auch solche Flexdönerwaffen sind immmer grenzwertig und es heisst eigendlich " Es werden nur eindeutige Treffer genommer und kein antippen". Hier eine Regel vom letzten Wikingermarkt den der Veranstalter in sein Codex aufgenommen hat.
  1. Treffer sind so auszuführen, dass sie für den Wettkampfgegner deutlich spürbar und für die Kampfrichter eindeutig sichtbar sind (Schlagschnitt), leichtes Antippen reicht nicht aus.
Ich bin kein regelstarrer Kämpfer, ich finde es aber immer ein wenig blöd wenn andere sich die Regeln so hinlegen damit sie sich ein Vorteil verschaffen. Es muss für alle halt ein schöner Kampf werden, mit den gleichen Bedingungen wie alle anderen Teilnehmer.
 
ja das "antippen" geht mir teilweise auch echt auf den sack.... meistens sehe ich , spüre ich , oder weis ich, dass er mich "angetippt" hat und da knie ich einfach aus fairniss ab, weil ich keine lust habe, ne diskusion im kampf zu starten... wo ich aber immer hochgehn kann , ist wenn man in nem gruppenkampf ist , und irgendeiner sich von hinten ranschleicht oder von der seite oder wie auch immer, und man wird "angetippt" , merkt es aber nicht, haut dann selber irgendwie 2 leute oder so raus und dann kommt irgendwann von hinten " ey lampenhut, du bist schon lange RAUS! " .... da könnte ich mich immer stunden lang aufregen, meistens ignoriere ich das " du bist raus" , weil ich es einfach net gemerkt habe, und es sonst nur für verwirrung sorgt, da die anderen 2 , die ich rausgehaun habe , ja dann wieder am leben sind... aber oftmals haste dann so granaten dabei, die beharren auf der meinung, dass ich raus wäre, und dann musst das ausdiskutiert werden.... und bla... nur zum kotzen... dat sind dann immer so sachen, warum ich cb manchmal scheiße finde, und dann lieber vollkontakt machen will. zum thema rüstungsgewicht... also ich trage nochmal so an die 15-20 kilo rüstung, da ich kein bock auf plastikrüstung habe... ohne irgendwie jez egoistisch zu wirken und den hochnäsigen zu spieln, aber ich bin mir einfach irgendwie zu fein dafür. anfangs schmerzten mir immer die schultern , aber mitlerweile ist das für mich wie ne 2te haut, und ich bin immer noch sau beweglich... bin sogar immer in der läufer position und führe den läufermop an, oftmals waren wir so schnell, dass wir einfach mal eben die gnaze line von hinten ausgelöscht haben, ohne das irgendjemand etwas von dem "umgehen" mitgekriegt hat... also am gewicht gewöhnt man sich.... jetzt wo ich noch vollkontakt en bissel mach, kommen nochmal 20 kg oben drauf, und das zergt imom auch noch , aber irgendwann hab ich mich auch daran gewöhnt und die codex belli ausrüstung wirkt dann noch leichter. bislang kotzen mich nur die einhandgere an... klar sind auch normale , 2 händiggeführte speere teilweise schlecht zu kontrollieren, und es passieren immer mal wieder unsaubere treffe.... aber die treffer mit den einhandgeren sind mir echt zu unpreziese... wie gesagt, letzes mal ging ein treffer ab sowas von saftig in die eier, und davor hat der selber noch nem andern den kehlkopf gestreichelt.... also so dingern geh ich erstmal ausem weg, und überlasse anderen den vortritt, weil es einfach viel zu viele anfänger gibt , die sich an so schwere waffen wagen, und ich kann deren können erstmal nicht einschätzen...
 
ich glaube ich weiss welchen träger der umgebauten machete er meint. selbst mit einer "waffe" nach deinem geschmack würdest nicht zwingend gewinnen. der mann ist gut. nur sein watscheln nervt*G* mich jedenfalls*G* da hilft nur eines, schneller sein. ich merk auch nicht immer jeden treffer, dann muss der andere halt härter zuschlagen. dumm ist nur, dass es immer "gegner" gibt die jammern gleich los wenns mal zu hart wird*G* das problem beim kämpfen ist per se ein anderes, wieso kämpfen wikis gegen homis oder spämis? das passt doch eh nicht. ich frag mich ab udn an wie ich eigentlich an diesen riesen rundschilden überhaupt vorbei kommen soll?! btw. ich werde auch auf armbrust umswitchen. was das ganze thema gewicht angeht, mein falchion hat 1400 gramm und mein einhänder 1800 gramm. da sagen viele, viel zu schwer. ja und ? ich komm super damit klar:) und was meint ihr was ein 1800gramm schwerer klopper druck am schild machen kann *G*
 
Es ist ja auch alles eine Frage der Kraft, wenn man Ärmchen hat wie Pinocchio muß man offensichtlich Käsemesser benutzen... :whistling:
 
och, die kombi käsemesser und kraft ist auch nicht zu verachten;-)
 
ich habe mir den therad mal zu etwa 85 % durchgelesen und vieles hört sich nach jämmerlichem rumgeweine an . ein paar punkte sind durchaus nachvollziehbar , 200 gramm dönermesser ( habe ich persönlich noch nicht gesehen und bezweifle auch deren regelkonformität die schlagkante betreffende) und aludanenäxte (habe ich auch noch nicht gesehen). viel andere punkte sind jedoch wirklich jämmerliches rumgeheule. ein schwert mit 900 -1000 gramm ist doch normal einhandgeere ( nach internationalem regularium übrigens mit einer länge bis 2.30 m) sind eine reguläre waffe welche bei richtigem training sehr wohl sicher und wirkungsvoll einzusetzten sind. eine tunika und ein einhandgeer/leichtes sax sind für eine normale frümi darstellung bestimmt hundertmal authentischer als gambi, helm, lamelle, waräger arm und beinschienen etc. ich verstehe nicht ganz worüber sich aufgeregt wird . cheaterwaffen sind das eine und gehören einfach nicht zugelassen. alles andere wie rüstung ,trefferstärke und trefferzone kann und muss man vor ort mit der schlachtorga verhandeln . und wenn es keine richtige orga gibt übernehmt den job und sorgt für ordnung. @ simson du trägst beim vollkontakt also ca 35-40 kilo rüstung ? das ist mal echt fett selbst wenn ich all meine rüstung zusammenziehe komme ich gerade mal auf 25 kilo. benutzt du bleiplatten :)? ------------------------------------------------------------- warum frümis gegen homis kämpfen? keine ahnung . meine erfahrung hat mir gezeigt, dass es weitaus mehr hart trainierende frümi gruppen gibt als homigruppen . mir sind nur ein paar wenige sehr gute homikämpfer bekannt die sich in der frümi szene behaupten können. die breite masse der Homis betrachtet den kampf offenbar als teil der darstellung, wohingegen viele der mir bekannten frümis die Darstellung als Teil des Sports ansehen . ist halt ne frage der Einstellung und daraus resultiert eine andere einstellung zum kampf und schlussendlich auch eine andere leistung.
 
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joar so ca... also gambi , dann langes kettenhend, so ca 12 kg , lamellenpanzer auch so 10-12 kg, kettenhaube, normannen visier helm, 2 dicke armplatten aus 3-4mm stahl , 2 handschuhe an der rechten hand ( 1 mit lederplatten bestückter schweißerhandschuh , dadrüber so nen panzerhandschuh von kovex) meine beine sind aktuell noch etwas schwach gerüstet. nur beinschinen, der rest wird von dem kettenhemnd , vom gambi und den beinklappen... (deswegen muss ich aktuell noch darum bitten, die beine auszulassen) also insgesammt müsste ich dann auf das gewicht kommen. ist halt kein huscarl , sonendern "stumpfes in-die-fresse-haun" bis einer am boden liegt, und da ich halt noch heile auf der arbeit erscheinen möchte, trage ich halt soviel, damit das auch weiterhin passiert. außerdem hab ich das problem , dass ich nur 70 kg wieg, und mein freund, mit dem ich das meistens mach 100 kg XD er hat also nen enormen vorteil, wobei ich jez versuche , ihn mit meiner wendigkeit auszumanövrieren...
 

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