L
Luca
Guest
Am 23.10.10 ist das Museum Schnütgen in der Kölner Cäcilienstraße nach dem Umbau (wieder)eröffnet worden. Eigentlich hätte ich das so tief im Süden gar nicht mitbekommen, doch haben mir meine Eltern mit der digitale 360°-Begehung des WDR (hier, das linke 
) sozusagen den Mund wässrig gemacht. Dazu kam, dass der Vater (beruflich Metallrestaurator) einer guten Freundin eine Einladung dorthin hatte und dazu extra aus DD angereist ist - musste ja 'nen Grund haben. Als ich jetzt meine Eltern besuchte, bin ich dorthin. Schon die Bilder auf der HP haben mich beeindruckt, befindet sich doch ein Teil der Ausstellung im Schiff einer ehemaligen Kirche, die heute dem Museum eingegliedert ist. Der Eintritt ist erschwinglich, für das Schnütgen 5,- (etwas günstiger ohne Sonderausstellung afaik), ich als Schülerin habe nochmal Nachlass bekommen. Lasst euch nicht täuschen, das Ganze mag zwar klein aussehen, aber es gibt sehr viel zu entdecken. Es ist eine Sammlung mittelalterlicher Kunst (ca. 800 - 1500), angefangen von Steinskulpturen und -verzierungen über Staturen, Bildnissen und wunerschöne Fensterbilder. Einen Großteil machten klerikale Exponate aus, die eben in o.g. Kirchenschiff absolut überwältigend wirken. Dazu hat mich ein Stundenbuch beeindruckt, das zum einen natürlich in der Vitrine ausgetsellt war, aber in digitalisierte Form per Touchscreenmonitor durchgeblättert werden konnte. Ferner gibt es eine Bibliothek mit Schubladenschränken, die eine jede Ausstellungsstücke zu bestimmten Oberbegriffen bergen und von den Schließen kirchlicher Ornate bis zu vilerlei Spitzen und Borten reichen. Ein Raum weiter finden sich zwei Rechner, die die Möglichkeit bieten verschiedene Themengebiete noch einmal eingehender zu betrachten. Na ja, lange Rede,kurzer SInn: ich finde, es lohnt sich . Viel Spaß!
) sozusagen den Mund wässrig gemacht. Dazu kam, dass der Vater (beruflich Metallrestaurator) einer guten Freundin eine Einladung dorthin hatte und dazu extra aus DD angereist ist - musste ja 'nen Grund haben. Als ich jetzt meine Eltern besuchte, bin ich dorthin. Schon die Bilder auf der HP haben mich beeindruckt, befindet sich doch ein Teil der Ausstellung im Schiff einer ehemaligen Kirche, die heute dem Museum eingegliedert ist. Der Eintritt ist erschwinglich, für das Schnütgen 5,- (etwas günstiger ohne Sonderausstellung afaik), ich als Schülerin habe nochmal Nachlass bekommen. Lasst euch nicht täuschen, das Ganze mag zwar klein aussehen, aber es gibt sehr viel zu entdecken. Es ist eine Sammlung mittelalterlicher Kunst (ca. 800 - 1500), angefangen von Steinskulpturen und -verzierungen über Staturen, Bildnissen und wunerschöne Fensterbilder. Einen Großteil machten klerikale Exponate aus, die eben in o.g. Kirchenschiff absolut überwältigend wirken. Dazu hat mich ein Stundenbuch beeindruckt, das zum einen natürlich in der Vitrine ausgetsellt war, aber in digitalisierte Form per Touchscreenmonitor durchgeblättert werden konnte. Ferner gibt es eine Bibliothek mit Schubladenschränken, die eine jede Ausstellungsstücke zu bestimmten Oberbegriffen bergen und von den Schließen kirchlicher Ornate bis zu vilerlei Spitzen und Borten reichen. Ein Raum weiter finden sich zwei Rechner, die die Möglichkeit bieten verschiedene Themengebiete noch einmal eingehender zu betrachten. Na ja, lange Rede,kurzer SInn: ich finde, es lohnt sich . Viel Spaß!
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