In der Gruppe oder alleine?

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
B

b****

Guest
Original von Konrad der Stralenberger Aber sehr interessant ist der Beitrag von Beate mit der Aussage, daß man durchaus auch als Einzelperson oder kleine Gruppe hier erfolgreich mitwirken kann. Das dürfte sicherlich so manchen Neubeginner in Erstaunen versetzen.
Hallo, Konrad! Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Der Neueinsteiger sucht meist geradezu verzweifelt eine Gruppe, weil er meint, es gehe nicht ohne. Immerhin ist immer wieder die Rede von „Heerlagern“ (obwohl wohl kaum welche das darstellen) und man sieht auch immer nur Gruppen (dass diese auch einfach nur mal mehrere Einzeldarsteller sein können, die sich für eine Veranstaltung zusammengetan haben, sieht man ja von aussen nicht). Vielleicht schreiben erstmal einige andere was über Vor- und Nachteile von Gruppe und Einzeldarstellung. Ich äussere mich später dazu (muss jetzt erst mal arbeiten ;) ).
 
Supi Idee liebe Beate, ich glaub hier greift dann wieder als erstes der ( arg gebeutelte) Satz: "Man macht das/ein Hobby vorrangig für sich und nicht für andere". Allein, sag ich mal, kannst du deinen Weg beschreiten ohne auf andere zu schauen und/oder dich mit anderen rumzuärgern. Womit ich gleich dazu übergehe zu sagen dass es in der Gruppe eventuell auch einfacher sein kann, weil du dich dann austauschen kannst, gegenseitig helfen usw., eine Gruppe kann dich aber auch bremsen, in dem der Hobbyist feststellt , dass er weiter gehen will und ihn die Gruppe bremsen könnte. Das wären als erstes mal meine Vorstellungen von Vor-und Nachteilen.
 
Ich hab als "Einzelgänger " angefangen,vor 5 Jahren auf einem H*****markt.(Was anderes kannte ich bis da nicht) Und ich hatte Spass aber auch Stress,meine Mitstreiter waren meine Kids,die Mädels abwechselnd und Johannes die ganze Zeit über.Wenn ich mal über den MArkt wollte bzw wenn die bei H***** üblichen Aufmärsche stattfanden dann musste ich jedesmal das Kind das da war zur Lagerwache verdonnern (mitlaufen wollten sie nicht) und hofen das damit die Regel ein brennend Feuer nicht alleine zu lassen erfüllt war.Und wenn kein Kind zu greiffen war musste ich eben da bleiben. Nachbarn in dem Sinn hatte ich in meiner Ecke nicht. Als Gruppe ist das wesentlich einfacher,da spricht man sich ab und dann geht das.Und wenn ich da an mein Zelt denke:Das Alex kann ich mit einem Kind das die Mittelstange hält bis die ersten Heringe im Boden sind aufbauen.Aber das grosse Wiki das ich mir jetzt zugelegt hab,das wir net gehen,es ist erstens zu gross und zweitens aus Lärche,das wiegt einiges.Da werden so 3-4 Erwachsene gebraucht,und auch wenn die Kids jetzt gross sind ist Hilfe bestimmt erforderlich. :rolleyes: ;( ;)
 
Also ich für meinen Teil habe mit Gruppen angefangen, es inzwischen aber wieder aufgegeben. Mein Mann und ich lagern mal hier, mal da mit einer Gruppe, wollen aber sonst absolut autark sein. Gruppen heißen immer unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Meinungen und Auffassungen. Allein durch die Lande zu ziehen bedeutet Unabhängigkeit, freie Entscheidungen und niemand Rechenschaft ablegen zu müssen. Dafür haben wir uns entschieden und werden es künftig so halten.
 
Ich bin ebenfalls in einer Gruppe. Ein Vorteil in meinen Augen ist, dass sich bei einer Gruppe die Kosten für die Anschaffung von Allgemeingut aufteilen. Denn es macht einen ziemlichen Unterschied, ob ich mir einen Satz möglichst den Originalfunden nachempfundener Keramik alleine kaufe oder ob ich noch 6 weitere Leute habe, die mitzahlen. Klar braucht man für eine größere Gruppe auch mehr Material, aber es ist sicherlich nicht nötig, für jede Person extra ein Zelt oder einen Kochtopf anzuschaffen, sodass die Kosten insgesamt niedriger bleiben, als wenn man sich die komplette Ausrüstung alleine anschaffen muss. Ist jetzt vielleicht aber nicht das beste Argument, weil ich mir gar nicht ausmalen darf, was ich trotzdem schon für diese Hobby ausgegeben habe... 8| ;( Besonders genieße ich es, in einer Gemeinschaft zu sein, in der sich die einzelnen Personen untereinander helfen und auch zusammen Dinge erarbeiten. In unserer Anfangszeit beispielsweise haben wir Mädels uns öfters getroffen und gemeinsam an den Kleidungsstücken für die Gruppe gearbeitet (damals waren wir noch nicht besonders erfahren beim Nähen). Auch unsere neuen Bänke, ein Teil unseres Geschirrs oder auch die Schilde der Männer sind in Gemeinschaftsarbeit entstanden. Auch bei vielen fachspezifischen Fragen gibt es meistens jemanden, der zu dem Thema schon fundiertes Wissen besitzt und einem Antworten geben kann. Gerade für Neulinge im Hobby kann eine Gruppe daher auch eine gewisse Stütze und Einstiegshilfe sein und bei schwierigen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Natürlich gibt es auch gewisse Schattenseiten, wenn man in eine Gruppe eingebunden ist. Wie bereits angesprochen wurde, kann es ziemlich mühsam sein, jede Kleinigkeit in einem größeren Kreis ausdikutieren zu müssen, vor allem, wenn sich manche Leute nicht konstruktiv einbringen oder schlichtweg gar keine Postiton vertreten und sich ständig nur "mitschleifen" lassen. Nicht zu unterschätzen ist auch der gewisse "Bremsfaktor", wie ebenfalls schon von meinen Vorrednern bemerkt wurde. In unserer Gruppe gibt es einige Leute, die es mit der Darstellung und den hisorischen Fakten nicht so genau nehmen wollen, während ein anderer Teil sich in Richtung "authentisches" Reenactment weiterentwickeln möchte. Teilweise ist es ziemlich schwierig bis unmöglich, immer einen Konsens zu finden, der alle Seiten irgendwie zufrieden stellt (z.B. Vorgaben für die Mindestanforderung an die Kleidung). Da leidet die Selbstverwirklichung schon sehr darunter :(
 
Original von Ella Nicht zu unterschätzen ist auch der gewisse "Bremsfaktor", wie ebenfalls schon von meinen Vorrednern bemerkt wurde. In unserer Gruppe gibt es einige Leute, die es mit der Darstellung und den hisorischen Fakten nicht so genau nehmen wollen, während ein anderer Teil sich in Richtung "authentisches" Reenactment weiterentwickeln möchte. Teilweise ist es ziemlich schwierig bis unmöglich, immer einen Konsens zu finden, der alle Seiten irgendwie zufrieden stellt (z.B. Vorgaben für die Mindestanforderung an die Kleidung). Da leidet die Selbstverwirklichung schon sehr darunter :(
Das ist genau der Punkt, an dem die meisten Gruppen zerbrechen bzw. die Personen die Gruppe verlassen, die eine möglichst authentische Darstellung anstreben. Auf Dauer findet man da nämlich keinen Konsens.
 
Was Ella geschrieben hat trifft voll zu, so daß ich mir meinen Beitrag, der in etwa ähnlich formuliert war hier sparen kann. Auch ich sehe große Vorteile in der Gruppe (Arbeitsteilung- Spassfaktor) aber es ist auch schwer eine gemeinsame Linie und von allen mitgetragene Entscheidungen zu erreichen. Daher muß letztlich jeder sein Ding machen und das läßt sich auch, neben der Zugehörigkeit zu einer Gruppe, realisieren. Man kann durchaus auch andere Veranstaltungen besuchen um sich fortzuentwickeln und neue Kontakte zu knüpfen. Jeder, der schon einige Veranstaltungen besucht hat, kennt nach geraumer Zeit eine ganze Menge von Personen, da ist es mitunter auch nicht schwer, zu der einen oder anderen VA eine Einladung zu erhalten.
 
Ich wäre da eher für ein Zwischending. Quasi ein lockerer Zusammenschluss von Einzeldarstellern. Keine Chefs, kein Gruppenzwang, jeder kann machen was er will. An Anschaffungen kann sich jeder beteiligen um den Preis zu drücken (ich meine die Anschaffung von Kleinzeug, die dann jeder nach Hause mitnimmt, also nicht das 12 Mann-Zelt). Leider findet sich nicht mal das in meiner Gegend. So bleibe ich Einzelkämpfer.
 
...oh hello, was muss ich da sehen 8| Bitte aktualisiere mal die Herkunft in deinem Profil!
 
Hallo, natürlich ist es in einer Gruppe schwierig, wie überall wo es "menschelt". Aus diesem Gesichtspunkt ist es einfacher alleine seine Darstellung zu machen. Ich persönlich finde jedoch gerade das spannend. Wenn man Hilfestellungen und praktische Tips braucht (ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen) ist es hilfreich ein Zeitlich korrektes Grundgerüst an die Hand zu bekommen. Bei uns war's so, das wir zur Basiskleidung einige Schnittmuster an die Hand bekamen und danach als wir als sozusagen Basis-Ghesellen waren, für uns selbst weiter recherschiert haben. Auch besteht bei uns in der Gruppe ein Autentizuitätsverantwortlicher (was für ein Wort :bahnhof), der als Ansprechpartner zur verfügung steht. Er kann bei Fragen und Unklarheiten einfach kontaktiert werden, (es lebe die Technik :thumbsup: ) und kennt auch die Regionalen Besonderheiten. Für mich ist die Gruppe eine große Hilfe und ich finde es auf Lagern klasse wie alle zusammen versuchen eine schöne "stimmige" Darstellung zu machen. Ausserdem ist immer jemand da der einem zur Hand geht wenn man mal Hilfe braucht. Ich denke jede Gruppe ist anders und deshalb ist es immer eine sehr Subjektive Meinung. Groetjes Thomas
 
"Ich denke jede Gruppe ist anders und deshalb ist es immer eine sehr Subjektive Meinung." Zitat Ende Das ist genau der Punkt,ich fühl mich wohl bei den Leuten meiner Gruppe und wir können über alles reden. Und obwohl wir räumlich recht weit auseinander wohnen sind wir doch dank der Technik immer in Kontakt. ^^
 
Also wir hatten vorher ne ziemlich chaotische Gruppe. Viele JUngs die sich nur verkloppen wollten (also mit Schwert) und sich Abends bis zum erbrechen vollaufen ließen. Oder sehr schlecht gewandete, faule und egoistische Leute. Die Ritterschaft wurde gegrüdet um die Burgruine zu beleben. Aber was bringt das wenn keiner was machen will?!? Nun hat sich deswegen und noch wegen Mitgliedermangel die Gruppe aufgelöst. Wir, der harte Kern (6 Erwachsene und 4 Kinder) werden nun eine Lagergruppe "versuchen" darzustellen. Wir haben jetzt schon einige Lager bestritten und kommen gut miteinander zurecht.
 
Ganz sicher haben beide Möglichkeiten ihre unbestreitbaren Vorteile. Es ist eine ganz eigene Entscheidung, ob man besser allein oder doch im engen Verbund mit anderen die Sache anfangen will. Ich selbst hatte nie vor, Teil einer Gruppe zu werden. Dann fand ich aber über das Wunder des Internets Menschen, die zu meinen besten Freunden wurden ... und diese Freunde haben mich dann mal so eben in ihre damals bestehende Mini-Gruppe assimiliert. Diese Gruppe gibt es so heute gar nicht mehr - wir haben uns total verändert. Uns hält die innige Freundschaft zusammen, das Hobby profitiert davon. Jeder hat seine Spezialitäten, es ist selbstverständlich, dass diese dem gemeinsamen Ziel zugute kommen. Das oben erwähnte "Ausgebremstsein" hat in diesem kleinen Kreis natürlich keine Existenz - es passiert einfach nicht! Wir regen uns dauernd gegenseitig zum genaueren Recherchieren, Verbessern, Nochmal-neu-machen etc. an. Das Schöne an einer Mini-Gruppe: Es ist supereinfach, gesamt bzw. zusammen auf "Anspruchs-Kurs" zu gehen. Dinge sind flott diskutiert und entschieden, ergo flugs umgesetzt. Wann immer eine Depri einsetzt, sind die anderen da und erinnern einen daran, für wen man diesen Quatsch überhaupt macht: Nur für sich selbst! Oder man hält sich gegenseitig davon ab, zu interpretieren oder bei der Umsetzung zu großzügig zu sein. Und wenn wir auf Besichtigungstour sind, dann werden alle individuell gesammelten Eindrücke, Informationen etc. spätestens auf der Heimreise bereits in das "Gruppenwissen" eingespeist. Wenn in unserem kleinen Kollektiv jemand noch etwas anderes (z. B. eine zweite Zeit) machen möchte, steht ihm das vollkommen frei. Dafür macht er bzw. sie es aber dann auch selbst. So z. B. unser "Boss", der für seine 1307-Flamen-Geschichte schön selber nähen und recherchieren durfte! Oder meine Wenigkeit, die gerne noch mit einer 1380er Ausrüstung rumspielen möchte - das bleibt außerhalb der Gruppe. So kann man z. B. auch mal mit anderen mitfahren, etwas anderes machen, wieder neue Menschen kennen lernen. Die Inspirationen, die daraus mitgenommen werden, fließen wiederum in die Gruppe ein. Während ich das hier so tippsele, wird mir mal wieder klar, wieviel Glück ich habe: So, wie es jetzt ist, ist es für mich genau richtig.
 
:D :D :D fühl´ Dich hiermit mal geknuddelt Ragnar ... ;) Ich selbst bin ja ein "Miteinander-Mensch", will meinen ich fühle mich wohl, wenn ich Leute um mich rum habe, wenn ich jemand zum reden (und auch mal zum Schweigen ... :rolleyes:) habe. In so fern bin ich bei einer Gruppe schon richtig. Und bei unserer dann sogar goldrichtig :D Wir ergänzen uns, wir machen die im Lager anfallenden Arbeiten ge- meinsam. So ist nicht einer allein den ganzen Tag mit Kochen, Wasser holen, Holz hacken und Müll wegbringen beschäftigt. Besonders schön finde ich, das es bei uns dazu keines Zaunpfahles be- darf, sondern jeder "mitdenkt". Habe ich in der Vergangenheit schon anders erlebt, daher bin ich über den derzeitigen Mitgliederstand sehr glücklich. Dass man bei der Darstellung Kompromisse eingehen muß, stimmt schon. Ist aber auch abhängig davon, wie man sich gemeinsam abspricht, bzw. was man als "geringsten gemeinsamen Nenner" für die Gruppe fest- macht. Da sehe ich derzeit keine Probleme, weil einfach jeder noch an sich arbeitet und "wächst". Klaro ist man schon mal genervt ... aber Hand aufs Herz, das ist man vom LAG, vom Chef, von den Freunden auch mal, oder? Dann ist es eben wichtig, den Mund auf zu machen und zu reden, ganz wie La Veuve es beschrieben hat. So werden aus Mitlagernden dann Freunde ... ^^ Und noch was zum Ende, an das bisher noch niemand gedacht hat ... in unserer Gruppe sind viele Kinder. Die machen "unser Hobby" derzeit noch unfreiwillig mit. Will meinen, sie haben keine große Ausweichmög- lichkeit. Daher bin ich als Elternteil verpflichtet, auch auf Lager für deren Wohl zu sorgen. Für MICH heißt das, Gummistiefel bei Matschewetter, dicken Schlafsack im Zelt und als Zwerg noch kleiner war auch ein Reise- bettchen. Klar ist das nicht "A". Aber ich hatte nicht vor, dem geneigten Besucher Krankheit und Kindstot im Lager vorzuführen, von daher stehe ich zu meinen "Neuzeitausfällen", auch wenn es Gruppen gibt, die das anders sehen. So schön, wie ich das Steinzeitexperiment im Fernsehen fand, ich hätte mich dort NIE angemeldet, weil ich meinem Kind damit u.U. einen Schaden für seine Zukunft hätte antun können. In leicht abgewandelter Form trifft das auch auf die Lager zu ... Grüße Kadlin PS.; Wusste ichs doch Ragnar, dass Du uns nur fürs Zeltaufbauen be- nötigst ... ^^ ;) und
 
Hallo! Ja, ein toller Aspekt von Kadlin! Wir haben zwei Kinder ( fünf und vier) und schon alleine wegen der Spielkammeraden in der Gruppe lohnt es sich. Es ist immer jemand da. Und natürlich ist es so auch einfacher für uns Großen. Es ist immer ein Erwachsener da und schaut nach den Kindern, herrlich! Kinderschuhe, Klamotten usw. werden innerhalb der Gruppe immer wieder weitergegeben. Die Sachen sind ja noch gut und man spart eine Menge Geld. Wie gesagt, es kommt auf die Gruppe an. Wir haben uns extra eine Gruppe mit vielen Kindern gesucht. Eine "Ritterschaft" wäre nichts für uns gewesen.... Liebe Grüße, Franziska
 
Original von Kadlin Und noch was zum Ende, an das bisher noch niemand gedacht hat ... in unserer Gruppe sind viele Kinder. Die machen "unser Hobby" derzeit noch unfreiwillig mit. Will meinen, sie haben keine große Ausweichmög- lichkeit. Daher bin ich als Elternteil verpflichtet, auch auf Lager für deren Wohl zu sorgen. Für MICH heißt das, Gummistiefel bei Matschewetter, dicken Schlafsack im Zelt und als Zwerg noch kleiner war auch ein Reise- bettchen. Klar ist das nicht "A". Aber ich hatte nicht vor, dem geneigten Besucher Krankheit und Kindstot im Lager vorzuführen, von daher stehe ich zu meinen "Neuzeitausfällen", auch wenn es Gruppen gibt, die das anders sehen. So schön, wie ich das Steinzeitexperiment im Fernsehen fand, ich hätte mich dort NIE angemeldet, weil ich meinem Kind damit u.U. einen Schaden für seine Zukunft hätte antun können. In leicht abgewandelter Form trifft das auch auf die Lager zu ...
:D :thumbsup: kein weiterer Kommentar nötig
 
Ohne Gruppe heißt doch nicht, dass man alleine ist. Oder habt ihr sonst keine Freunde und Kontakte ausserhalb der Gruppe? ;) :D Man hilft sich doch gegenseitig. Von der Mitfahrgelegenheit bis zum Sachenausleihen, dazu muss man nicht unbedingt in einer Gruppe sein. Die meisten meiner Freunde und Bekannten machen auch sehr spezielle Darstellungen, da passt man halt nicht auf jeder Veranstaltungen zusammen. Wir treffen uns aber auch privat zum Werkeln und Austausch (zumindest die, die in ca. 100 km Umkreis wohnen).
 
Original von Kadlin Aber ich hatte nicht vor, dem geneigten Besucher Krankheit und Kindstot im Lager vorzuführen, von daher stehe ich zu meinen "Neuzeitausfällen", auch wenn es Gruppen gibt, die das anders sehen.
Und deren Kinder sind auch nach vielen Jahren auf Veranstaltungen seltsamerweise noch gesund und munter. :p :D
 
Was hier fuer mein Empfinden ausser Acht gelassen wird ist die Frage was man machen will. Wir wir in einem anderen Thread hier sehr schoen lesen koennen, sollte man als Darstelle auch wirklich etwas darstellen und einige der dort aufgezaehlten Dinge, kann man allein nicht darstellen (ein ein-Mann-Schauspiel wird arge Probleme haben, etwas aufzufuehren). Wenn man fuer sich entscheidet, soetwas zu machen, hat man unter Umstaenden nicht wirklich die Wahl. Gruss Lorgarn
 

Neueste Beiträge

Oben