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Georg von Runibergun
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Nach langer Rumeierei will ich mich im Winter (öhöm ) wieder mehr um meine Darstellung kümmern. Veränderte Familienverhältnisse machen das möglich. Wir schreiben das Jahr 1350 nach Christi, als ein junger Bauernknecht aus Runibergun von einem der dort ansässigen großen Bauernhöfe floh, weil er eine Magd heiraten sollte, die er nicht liebte. So zog er fort, mit nichts als dem, was er auf dem Leibe hatte, ein Bündel mit seinem Schnitzmesser und etwas zu essen, das er noch aus der Speisekammer des Bauern hatte mitgehen lassen, in der frohen Hoffnung, einen Bauern zu finden, bei dem er sich verdingen konnte. So wanderte er von einer Verdingung in die nächste, landete mal hier, mal dort, immer auf der Suche nach der "richtigen" Magd, schnitzte nebenbei Löffel und andere Dinge, die er als Zubrot verkaufte, um sich über Wasser zu halten ... Belegbar ist Runibergun, belegbar sind die Bauernhöfe, belegbar sind die Verdingungen der Knechte. Fiktion, aber nicht unwahrscheinlich, ist die Zwangsheirat und die Flucht, sowie die zusätzliche Tätigeit als Löffelschnitzer. Ähm, Fiktion ist auch das "jung" ... grins ... Oder: Über die Jahre des Wanderns ist er älter geworden ...
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