Raimunda
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Es war wieder mal soweit, ich musste ein ^neues^, altes Rezept ausprobieren. Gefunden im ^dreihundertjähriges deutsches Kloster Kochbuch ^ ISBN 3-8262-1500-1 Die original Ausgabe stammt von 1856 In altdeutsch geschrieben, natürlich ohne Mengenangaben . Also die üblichen Herrausforderungen. Ich habe die Überschrift als höfliche (?, hä???) Streuben gelesen. So was wie Strauben??? Teig aus Mehl ( ich habe Dinkelmehl 630 genommen) und Eier (3 Stück) Mache ihn gelb oder weiß. Ich habe mich für gelb entschieden und etwas Safran reingemacht. Zucker (1 1/2 Esslöffel) dazu und Weißbier. Der Teig soll flüssig sein. Nicht zäh. Ich habe ihn dann 2 Stunden stehen gelassen. Der Teig soll über einen löchrigen Topf (Ich habe einen Teigportionierer benutzt) in heiße Butter hübsch laufen und backen. Das war mir zu heftig, ich verwendete Sonnenblumenöl . Dann noch Puderzucker drauf (bestreue sie mit Zucker und gebe hin) und servieren. War echt lecker. Werde ich öfters machen.