Welches Geräusch macht eine Bogensehne

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Trinitatis, Wirkungsgrad und Pfeilgewicht hat nun wirklich nix mit Abschußgeräusch zu tun, ansonsten gibt es eine Reihe von Tests z.B. in der Bibel des traditionellen Bogenbaus, die Deine Behauptungen aber sowas von widerlegen ..
Dann lese dir die eben genannten Bücher noch einmal RICHTIG durch dann darf Willi auch wieder mitspielen. Dann schauen wir mal sämtliche Flightbögen an, das sind ALLES Komposid Reflex Bögen mit leichten Pfeilen. Dann schießen wie mal einen 1/2 " Schaft wie er bei den Warbows verwendet wurde von einem Solchen Bogen und schauen mal wie schön der Pfeil nach 40 Meter wieder auf dem Boden liegt. Dass das Abschussgeräusch nichts mit dem Wirkungsgrad des Bogens zu tun hat ist mir bestens bekannt und habe ich auch NIE in Zusammenhang gebracht. Du verdrehst mal wieder gesagtes so hin wie es dir passt.
 
Das Abschußgeräusch eines Bogens ist hier Thema, Du erzählst was von Wirkungsgrad, also entweder trollst Du oder bist der Meinung, beides hätte was mit einander zu tun.... Allerdings ist das Abschußgeräusch eines Flitzebagen ein deutlich anderes als das eines Recurve. Trotz Silencer hört man beim Recurve noch ein leises "Klatschen", das ganze klingt härter, kürzer als das leisere etwas längere Flitzsch des Flitzebagen. Ohne Schnickschnack http://www.youtube.com/watch?v=CQDqe1H-rLo&feature=g-upl&context=G223f5a3AUAAAAAAAAAA und im Vergleich ein Flitzebagen http://flecomedia.de/watch_video.php?v=76B41WXNU1GK beide mit annähernd gleichem Zuggewicht, beides Selfbow, Esche
 
[...] @ Friethjoph Du schreibst sehr gute Beiträge, aber bitte Federn nicht mit Tragflächen gleichstellen. Die Federn am Pfeil haben keinerlei Leitwerkfunktion, die einzige Aufgabe der Federn ist das Abbremsen des hinteren Teiles des Pfeils, so dass vorne vorne und hinten hinten bleibt. Natürlich wird der Pfeil dadurch auch in Rotation gebracht und stabilisiert dadurch seine Fluglage. [..]
Richtig, es sind zu viele Faktoren, als dass man es einfach sagen kann, aber im Resultat ist es einfach: ein Pfeil ohne Federn fliegt nicht grade. Ein Pfeil mit den falschen Federn fliegt nicht gut. Ob die Federn Bremse, Leitwerk (stabilisieren und drehen) oder Tragwerk (Flugbahn verlängern) sind? Ich kann es nicht genau sagen, aber sicher alles Drei zu einem Teil. Ich weiß nur, dass Verschiedene Federn sich verschieden eignen - sei es anderes Material (Truthahn oder Huhn, Rabe oder Schwan?) oder eine andere Form (wie von dir ausgeführt). Mehr als eine einfache Luftbremse ist die Befiederung ja auch.
 
He Jungs, kriegt euch ein. :keule1 Also ich widerspreche der Geschichte mit denn schweren Pfeilen. Habe solche Pfeile ebenfalls verschossen und ich kann vielen Schriften daher nicht beipflichten. Zumal man zB in der Mongolei wirkliche Runksen (Brummer ) verschießt. Es gibt auch ein paar recht gute Filme wo man das sieht. Ich werde es aber das nächste mal auf der Burg gerne einmal dokumentieren. Friedbarth iss mir sicherlich nicht böse, wenn ich mal einen seiner schweren Kriegspfeile schieße. Da wir auf der Burg auch mit Friedebarths "Großen" geschossen haben, währe dies ein sehr guter vergleich. Ich glaube das dies in denn Bereich der Bogenmythen und Legenden gehört und ich weiß , so glaube ich , auch warum. Hohe Pfundzahlen bei Komposit Recurvs werden eher selten geschossen. 80 lbs Recurv zieht sich mal eben nicht so sportlich wie 80 lbs Langbogen.
 
Friethjoph, ein Pfeil mit entsprchendem FOC fliegt sehr wohl gerade aus, reicht zum Spatzen schießen, auch ohne Federn. Wozu , glaubst Du, dient der Rohschafttest??? Vielleicht sollten wir uns auf das Threadthema beschränken, denn es lesen auch Bogenbau und Bogenschießanfänger mit. Und für solche, wie die jetzt angesprochenen Themen, gibt es hervorragend besetzte Fachforen, Free Archers, Fletchers-Corner und noch ein paar spezielle mehr. Da müssen wir hier nicht noch ein Faß aufmachen. Es geht um die Geräusche beim Abschuß eines Pfeils, nicht um die Erklärung, die Physik, um Vermutungen etc. Dazu gibts nun im Netz ne ganze Menge Videos auch mit Ton. Allein auf youtube und Flecomedia sind eine ganze Reihe zu sehen. Auf Flecomedia hauptsächlich Reiterbögen und Selfbows. für Flecomedia der entsprechende Link: http://flecomedia.de/videos.php
 
:kopfstreichel Es ist ja sehr schön, dass eine einfache Frage -die auf mittelalterliche Bögen abzielte, die ich nicht expliziet genannt habe, da ich dachte in einem MA-Forum wird davon ausgegangen, dass sich die Fragen ums MA drehen, oder besser gesagt, ich hab gar nicht daran gedacht, es expliziet zu benennen- so angeregt diskutiert wird. Besonders für meine Rechereche ist dies erfüllend. Aber bitte keinen Streit. Jeder soll sein Wissen kundtun, aber bitte in einem Rahmen, der würdig ist. :danke An alle, die sich beteiligen!
 
@ Friethjoph da hat Willi ausnahmsweise mal recht. Ein Rohschaft wird wenn der Spine und der Nockpunkt optimal passen, der Schütze sauber lösen kann etc. auch ohne Federn schnur gerade aus fliegen ohne zu trudeln und ohne zu wedeln. Das Problem ist nur dass diese Optimalen Bedingungen wie IMMER sauber lösen, IMMER den selben Auszug etc. mit der Konzentration nachlassen und man darum Federn hinten an den Pfeilschaft babbt. Das Flugverhalten einer Rohschaftes hat aber nur begrenzt etwas mit dem FOC zu tun. LG dani
 
OT Beinahe hätte ich was zu gespaltenen Personen in bezug auf 3 die sich einig sein sollten , geschrieben ... Allgemein: Mein Name ist Wilfried und hat nix mit Wilhelm zu tun, ich bitte das also zu berücksichtigen OT off
 

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