genau, lass dir einen lebensgroßen Pappaufsteller von ihr in klamotte machen, den du dann bei jeder VA hervorholen kannst, falls notwendig :groehl ne ernsthaft, das kleid ist echt super geworden. vor allem so schön spämi-eng^^
. Auch ich bin nun seeeehr gespannt auf das Endergebnis - also mit Schuhen und Kopfbedeckung und was vielleicht sonst noch fehlt. Klasse, mach bloß weiter so, @Michaela! :thumbup:
) - wirkt wie nur einfach umgeschlagen und nicht eingeschlagen oder irr ich mich da? Und aus Neugierde: Deine Knopfleiste wirkt wie unten verstärkt - Leinen oder Seide?
Ich habe nicht mit Kappnähten gearbeitet, sondern habe die Teile erst mit dem Rückstich zusammengenäht und anschließend eine Schmetterlingsversäuberung gemacht. Komischerweise sehen nicht alle Nähte so wulstig aus. Die Knopfleisten habe ich mit Leinen verstärkt. Ich hätte den Leinenstreifen wahrscheinlich etwas mehr nach innen rücken müssen. So sieht man leider einen kleinen weißen Rand. Liebe Grüße Michaela
Dabei hat mir besonders gut Dein rosa Cotte gefallen. Wurde diese Farbe damals eigentlich oft getragen? Meine Tochter liebäugelt nämlich auch schon mit einem Kleid und diese Farbe hatte es ihr natürlich sofort angetan. Liebe Grüße Michaela
Trotzdem, beim nächsten Kleid passiert mir das nicht mehr, grrrr. Das wird Bodenlänge haben, auch wenn´s unpraktischer ist. @Firiel Stimmt, auf den Bildern des Roman de la Rose sind viele rosa Kleider abgebildet. Hätte ich nicht gedacht, dass das doch so verbreitet war. Und lila, so dachte ich immer, wäre der Geistlichkeit vorbehalten gewesen. Ja, ich glaub auch, dass ich bei einigen Versäuberungen zu fest angezogen habe. Das wird noch korrigiert, das geht mir schon die ganze Zeit auf den Wecker.
also welche Färbepflanze, ein purpurlila war sicher eher dem Klerus vorbehalten, aber allein schon finanziell damals nur von höchster Ebene her leistbar Ein Mischton aus normalen Färbepflanzen wie Indigo, Rotholz usw. war sicher auch in anderer Schattierung für den Adel tragbar.
