Gärstarter mit oder ohne Gährrörchen

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Q

Quorthon

Guest
Ahoy, Da ich heute meine letzte Lieferung bekommen hab und ich nun endlich meine Utensilien für's Brauen zusammenhabe, hat sich mir die Frage gestellt: Muss auf den Gärstarter auf ein Gährröchen drauf oder nicht? Denn in einem Thread hier im Forum steht, dass auch ein durchlochter Deckel einer PET-Flasche reicht. und beim honigweinkeller wiederum steht, das da auch ein Gäraufsatz drupp muss. Übrigens, ich hab mich getraut und hab mir ne Flüssighefe besorgt. Werd dann auch die gesamten 10 ml in den Garstarter tun, weil sie sonst sowieso schlecht wird. Wikingische Grüße, Vvornth
 
Gut. Ich denk' auch, dann bin ich wohl auf der sicheren Seite.
 
Also das Gärröhrchen auf alle Fälle, denn damit vermeidest du ja in erster Linie, das da noch zusätzliche Bakterien und/oder auch die kleinen Essigfliegen davon abhalten soll, ins leckere Flüssige zu kommen die womöglich beim Beenden der Gärzeit das leckere Flüssige ungeniesbar machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann Hagens Antwort auch nur bestätigen: auf jeden Fall mit Gärröhrchen! In das Röhrchen kommt Wasser als "Trennung" , mit jedem Plöpp können die Gärgase raus, aber fremde Keime nicht rein. So kann nichts schief gehen. Met oder Obstweine (vorallem Sauerkirsche) gelingen so sehr gut. Ich habe auch immer Starthefe benutzt, so kann man eine gelenkte Gärung voraussetzten, und es etstehen keine Schimmelbakterien.
 

Neueste Beiträge

Oben