Wunsch-Markt

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Der Wunschmarkt ist ja von meinen Vorschreibern schon schön umrissen worden. Ich befürchte ein Beherbungsbetrieb der (semi)gewerblich betrieben wird hat es ähnlich wie Verkäufer von Nahrungsmitteln mit zahlreichen Gesetzen zu tun die eine sehr aufwendige Vorbereitung bedürfen. Ob es angenommen wird und nicht nur als Endlager von Metleichen verkommt ist dabei äußerst unsicher. Nein mein Wunschmarkt hat einen Historiker der die Lager betreut und ihnen bei der Verbesserung der Darstellung hilft, aber auch Fristen setzt bis wann das umgesetzt ist mit Androhung der zukünftigen Nichtteilnahme. Desselben sollten Händler mindestens z.b. 1/3 ihrer Auslage mit historisch belegter Ware bestücken und diese auch belegen können, idealerweise mit einem Belegzettel der mitgeheben wird. Das wünsche ich mir für Märkte. Besonders für die kleinen Märkte wo ein enger Kontakt von Veranstalter und Teilnehmer gegeben ist. Museumsveranstaltungen und reine interne Treffen dürfen, nein sollen, deutlich höhere Maßstäbe ansetzen.
 
Nein mein Wunschmarkt hat einen Historiker der die Lager betreut und ihnen bei der Verbesserung der Darstellung hilft, aber auch Fristen setzt bis wann das umgesetzt ist mit Androhung der zukünftigen Nichtteilnahme.
Den Hauptsatz unterschreib ich dir gern, wäre super! Bei den Nebensätzen hast du dich m.E. aber gewaltigt vergaloppiert! Ich bin jetzt seit Freienfels 2003 mit eigenem Zelt und eigenem Lager dabei. Der Kostenaufwand allein für die Logistik ist imens, wie die meisten von uns sicherlich wissen. Und zum Teil war ich das eine oder andere Jahr gezwungen dieses Hobby auf Hartz IV basis zu bestreiten... Wenn mir also so ein von die vorgeschlagenen "Historiker" erzählt, deine Darstellung ist 9-10 Jhd. deine Schuhe sind aber eher 11-12 Jhd., deine haben ja schon Schnallen und Schliessen, im 9-10Jhd. hatten sie nach Fundlage jedoch nur Schnürrungen bzw. Knebel - "mit den Schuhen baust du bei der Darstellung hier nicht noch mal auf". Dann kann der Veranstalter aber mindestens die nächsten 10 Jahre auf mich und mein Lager verzichten. WEIL, !? Entweder der Markt hat ne klare regionale und zeitliche Ausrichtung, dann erübrigt sich das eh. Denn entweder hab ich eine Aufbaugenehmigung und bin somit offiziell vorzeigbar für den Veranstalter oder halt eben nicht. Da brauch mir während des Marktes keiner die "Pistole" auf die Brust setzen, schon gar nicht wenn der micht eigentlich beraten und unterstützen sollte anstatt mich auszugrenzen! Und NEIN! - ich halte nix von Ausnahmen, die begünstigen nur Willkühr und Vetternwirtschaft. Also Entweder, Oder und das von Anfang an und nicht mittendrinn! Nix gegen einen freundlich beratenen Historiker der mir und den meinen HILFT (und nicht Klugscheißt) die Darstellung zu verbessern, ganz im Gegenteil. Ein solches wäre in der Tat eine bereicherung! Aber erst das Lageraufbauen lassen und es dann während des Marktes auf all seine Unvollkommenheit hinzuweisen mit dem Hinweis - Diesmal lassen wir das noch mal durchgehen, aber das must Du Ändern - SO baust du/ihr hier nicht wieder auf ist doch fürn Arsch. UND der nächste sogenannte Historiker auf dem nächsten Markt erzählt dir wieder was anderes. WEM hilft denn sowas? Ich weis, so war es wohl sicher nicht angedacht, aber gerade SOLCHE "Ideen" verselbstständigen sich dann bei den ausführenden Beratern ganz von allein....spätesten im zweiten Jahr! Sorry für die Dramatisierung dieses Wunsches, nur hab ich schon viel zu oft erlebt wo sowas hinfuhren kann, und meisten auch wird. :kopfwand :keule1 :kopfwand :wiki3 schattige Grüße
 
Wie oft habe ich schon erlebt, dass allein Fragen... schlichte Fragen wie nach der Darstellungszeit oder nach der Beleglage interessant aussehender Ausrüstungsteile... so manchen Lagernden auf die Palme treiben und sofort als "klugscheißern" abgetan werden (obwohl ich wirklich nur gefragt habe)? Zu oft, als das ich glaube, dass ein Rat eines historisch Bewanderten etwas bringen würde. Aber der Thread spricht ja auch vom Wunschmarkt. Ich wünsche mir also noch, dass solcher Rat Ansporn zur Weiterentwicklung wäre bei diversen Lagergruppen.
 
Lorb Du hast es erkannt. Ich wünsche mir es. Und Natürlich verstehe ich die Realität die Schattenwolf anspricht. Aber Man trifft leider oft Leute die sich nicht mal im geringsten bewegen. Dabei wäre es manchmal schon ein großer, erster Schritt zu sagen. "Ich weiss was an mir alles falsch ist, wenn du wissen willst wie es besser aussieht geh dort oder dort hin." Aber gar nichts machen, ich weiß nicht so recht.
 
Werkzeugschmiede die nach Fund fertigen und sich auskennen, und man gleich etwas mit nehmen kann 8o *träum*
Gab es gerade in Ribe auf dem Frühjahrsmarkt. Habe mir eine handgeschlagene Feile, Fund Nowgorod und hergestellt nach Theophilus P. erworben. Und es gab noch viele tolle Sachen. In Wolin wird er auch da sein, werde mir etwas Geld einstecken.
 
Musik nur ohne Verstärker!
Genau, ohne so eine riesige Bühne die mit Technik überfüllt und damit völlig fehl am Platz ist.
Die Idee von @Heidensohn , das Pilgerhospital, finde ich überaus cool.
Wir haben in der Schweiz das "Markthotel" das von einem Verein betrieben wird. Da kann man wie im Lager standesgemäss im Zelt schlafen kann. Allerdings muss man im Voraus reservieren damit man dann auch wirklich einen Schlafplatz bekommt. ;-) Schaut mal: http://corvus-nidum.ch/ (Quelle: http://corvus-nidum.ch/) Bei uns in der Schweiz sind die meisten Märkte nicht besonders authentisch. Darum wünsche ich mir dass es mehr Handwerker hat die ihre Produkte vor Ort herstellen und wo man vielleicht sogar selber probieren darf. Solche "Mitmach-Stände" sind bei uns rar. Auch die Kinder werden oft vergessen. Darum wäre neben einem Karusell oder ähnlichem - natürlich mit Handantrieb - auch eine "Bastelecke" oder vielleicht sogar ein Kinderhort toll. Halt einfach ein Ort wo die Kinder verweilen können und die Eltern sich den Markt auch mal ohne die Kinder ansehen können.
 
Die Schweizer Märkte haben wirklich noch massiv Verbesserungspotenzial. Im Ausland (DE) war ich erst 2-3 mal, aber haben mir immer besser gefallen. Letztes Wochenende war ich in Hinwil (www.turnei.ch), hat soviel mit Mittelalter zutun wie die OLMA. ;( Ich kann ja verstehen, dass ein Sortiment, welches nur aus Authentischen Dingen besteht, nicht rentiert. Aber wenigstens Accessoires wie Taschen, Messer, Geschirr usw. könnte man doch anbieten.
 
Was ist so toll an Schlotzau oder Ibbenbüren?
- Ein Anteil von Handwerkern von gefühlt mindestens 50% der Fläche (der Rest sind lagernde Gruppen) - TN mit klar definiertem Zeitprofil mit hohem Standard der Ausstattung - traumhaftes Gelände (mit Badesee- auf die Strandbar kann jede/r von uns gut verzichten) - keine Musik - sehr nette Orga - Besucher sind auch in Ordnung. So zwischen Museums-VA und MA-Markt, weil es... - kaum Fress-Stände ...gibt und auch -...keinen Nippes für Touris. Okay, es gibt einen Stand mit Holzspielzeug und einen mit Mini-Äxten, vielleicht auch irgendwo Silberschmuck zum Mitnehmen. Fällt unter "kaum" was Besseres :)
 
Was ist so toll an Schlotzau oder Ibbenbüren?
- Ein Anteil von Handwerkern von gefühlt mindestens 50% der Fläche (der Rest sind lagernde Gruppen)- TN mit klar definiertem Zeitprofil mit hohem Standard der Ausstattung - traumhaftes Gelände (mit Badesee- auf die Strandbar kann jede/r von uns gut verzichten) - keine Musik - sehr nette Orga - Besucher sind auch in Ordnung. So zwischen Museums-VA und MA-Markt, weil es... - kaum Fress-Stände ...gibt und auch -...keinen Nippes für Touris. Okay, es gibt einen Stand mit Holzspielzeug und einen mit Mini-Äxten, vielleicht auch irgendwo Silberschmuck zum Mitnehmen. Fällt unter "kaum" was Besseres :)
ich war 2015 da. Kann ich nur bestätigen. Sehr schön in ähnlicher Qualität war letztes Jahr der Wikimarkt in Ibbenbühren ( fällt dieses Jahr leider aus) Eine Gradwanderung macht Neustadt Glewe zum einen ein ganz tolles Heerlager mit vielen guten qualitativ hochwertigen Händlern/Waren. zum anderen ein*gewöhnlicher* Markt mit Turney , Musik und Fressmeile.
 
Werkzeugschmiede die nach Fund fertigen und sich auskennen, und man gleich etwas mit nehmen kann 8o *träum*
Gab es gerade in Ribe auf dem Frühjahrsmarkt. Habe mir eine handgeschlagene Feile, Fund Nowgorod und hergestellt nach Theophilus P. erworben. Und es gab noch viele tolle Sachen.In Wolin wird er auch da sein, werde mir etwas Geld einstecken.
Hahh - ich habe am WE bei der Eisenwaldschlacht, Knochenplättchen handgehauene Feile, Schwertsäge öhmmm und div andere schöne Dinge mit gebracht.
 
Wir achten ja auch ein bißchen darauf, welche Händler und Handwerker bei uns aufbauen. Die Töpfer haben am Wochenende zwei Grubenbrände durchgeführt mit 100%iger Ausbeute.
 
Letztes Wochenende war ich in Hinwil (turnei.ch), hat soviel mit Mittelalter zutun wie die OLMA.
Ich bin vor 2 Jahren in Winterthur gewesen. Ist zwar toll gewesen, aber die Preise die Turnei für den Eintritt verlangt sind mir zu teuer - 50 Franken für einen Tag und das nur für mich und die Kinder (Jahrgang 2008 und 2011)! Das ist mir zu viel und auch der Grund warum ich Märkte die Turnei organisiert in Zukunft meide. NIcht weil es schlecht organisiert wäre oder so, sondern einfach wegen dem Preis. Seit 2 Jahren gibt es den "historischen Herbstmarkt" in Wangen an der Aare. Sehr schön und mit wenig "Gugus" - und einem kleinen "Kinderhort". :) Mitten im Städtchen in den alten Gassen und damit klein aber fein. Schau mal: http://www.marktzunft.ch/galerie/historischer-herbstmarkt-wangen-a-a-2015/ (Quelle: www.marktzunft.ch) Schön ist auch der Markt auf der Lenzburg und dieses Wochenende ist auf Schloss Wellenberg (Frauenfeld) ein historischer Markt. Ein Markt muss für mich nicht riesig sein, lieber etwas kleiner und dafür ein gutes Angebot.
Die Schweizer Märkte haben wirklich noch massiv Verbesserungspotenzial. Im Ausland (DE) war ich erst 2-3 mal, aber haben mir immer besser gefallen.
Allerdings, aber ohne Kritik wird das sicher nicht ändern. Wir haben vor in Zukunft an Märkten dabei zu sein - als "Marktfahrer" und nicht nur Besucher. Allerdings haben wir da gewisse Ansprüche - Marktstand sollte möglichst ins Jahr 1300 passen, die Leute sollen mit machen können und die Produkte müssen entsprechende "Vorbilder" aus der passenden Zeit haben, wir sind keine Händler und wollen zeigen wie etwas gemacht wurde - an uns selber und darum wird es noch eine Weile dauern bis dann wirklich alles klappt. Es ist halt auch so, dass es Handwerker gibt die von Veranstaltern "vergrault" wurden und darum nicht mehr kommen wollen. Ich habe das schon öfters gehört und kann es auch gut verstehen wenn man "einfach so" kommt und dann nur zum das Handwerk zeigen ein hohes "Standgeld" zahlen muss wenn man gar nichts zum verkaufen hat. Logisch muss der Veranstalter seine Kosten decken, aber das sollte man nicht denen anhängen die extra für Vorführungen und Workshops kommen ohne die Absicht etwas zu verkaufen. Anders gesagt: Wer verkaufen will soll "Standgeld" bezahlen, wer nichts verkaufen will sollte wenigstens nicht bezahlen müssen und/oder eine Gage bekommen. Für gewisse Sachen müssen Veranstalter halt bezahlen wenn sie einen guten Markt wollen und wer das nicht will muss dann halt auf die Handwerker verzichten. Schade, aber es ist so.
 
@Zauberin Ja, es war unterhaltsam und hat Spass gemacht. Meine erste Aussage war evtl. etwas hart. Aber es ist halt nicht das was ich mir wünsche. Wangen an der Aare und Lenzburg sind bereits vorgemerkt. Danke für den Tipp. Schloss Wellenberg bin ich Samstag und Sonntag anwesend. :thumbsup: Es bleibt auf jeden Fall spannend. Ansonsten selbst was organisieren. :p
 
Ich wünsche mir von einem Markt, dass nicht mehr von ihm erwartet wird als von einem Museum. Blockwarte, die mit der "A"-Keule rumgehen und Fristen setzen, das geht mir wirklich zu weit. Am besten noch gebührenpflichtige Verwarnungen? Ein Markt ist ein Markt ist ein Markt. Ich will zwischendurch einfach mal den Middelalderfilm schieben, ambientig am Lagerfeuer, links ein netter, unkomplizierter Filmritter, rechts eine ebenso nette, unkomplizierte, akkurate Leiche aus Kleinlangheim, dazwischen ein kreisendes Horn mit Met. Ich wünsche mir - Stimmungsvolles Umfeld. Es muss ja nicht unbedingt eine Burg sein, aber im Hintergrund das Villenviertel, die Stadthalle aus den 1970ern oder die Umgehungsstraße, das versaut mir die ganze Kulisse. - keine schlampig (wenn überhaupt) getarnten Kirchweihfressbuden - mehr gute, mittelalterrelevante Handwerker - weniger Gothic und Ethno Schmuck - Schaukämpfe, bei denen die Kontrahenten Ahnung von ihrem Waffenladen haben - Feldschlachten, bei denen die Kontrahenten Ahnung von zeitgenössischer Taktik und Formation haben - weniger frittierte Kartoffelspiralen, dafür mehr wirklich mittelaltertaugliche Snacks (und ja, die gibt es für den modernen Gaumen tauglich) - mehr Stimmung in den Lagern. Zu viele sitzen einfach rum, egal auf welchem "A"-Level. - Bessere Musik. Ich kann einfach keine Dudelrudel mehr sehen / hören. - keine platten walking acts - Keine Narren / Spaßmacher / Gaukler, die es für witzig halten, Leute ungefragt doof anzureden - mehr Bandbreite beim Personal. Also statt ausschließlich Adlige und Krieger mehr Bauern, Bürger, Bettler, Klerus, was man halt auf einem "Markt" erwarten würde ("Heerlager" natürlich entsprechend anders) - Mehr markttaugliches Angebot bei den Händlern. Wieso, um Himmels willen, muss ich als Lagernder auf einem Markt früh in die Stadt fahren, um für den Tag Brot, Gemüse und Obst zu kaufen? (Gut, beim Fleisch seh' ich's ein mit Kühlung und so). Kann man da nicht mal mit einem ortsansässigen Bauern reden? Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit
 
Das Reiterchen hat mal wieder ein paar gute und innovative Ideen aufgespießt! Vor allem die Idee mit einem Bauernmarkt finde ich großartig. :danke Und den Hinweis, dass es natürlich mit weniger Adel viel authentischer wäre! Und den Gedanken mit dem passenden Ambiente. Um es auf die Spitze zu treiben: Bespnders toll wäre mal ein Markt auf dem Marktplatz einer (weitgehend) mittelalterlichen Kleinstadt, am besten mit Verkauf aus Wagen und Läden....keine Ahnung, wie man das realisieren könnte.
 
Herzlichen Dank für die vielen Anregungen betreffend Handwerker und Händler. Mal schauen, ob sich der Eine oder die Andere für eine Teilnahme am Mittelaltertag in Sargans 2017 begeistern lässt. Auch für Tipps bezüglich Infrastruktur und Wissensvermittlung bin ich dankbar. Wilfried, eine Karawane, die auf dem Weg von Italien nach Norden auf dem Sarganser Marktplatz eine Pause einlegt, wäre DAS HIGHLIGHT 2017. Je länger desto mehr gefällt mir die Idee und die damit verbundenen Möglichkeiten. Versprechen tue ich aber nichts! Freundliche Grüsse Gerald von Aemningen
 
Gerald, wenn ihr das realisiert - auch nur annähernd - werde ich euch einen Besuch abstatten. Und wenn ihr sowas wie ein Markthotel habt, melde ich schonmal Platz für nen fetten, kleinen Wiki an :D
 
Janne, spätestens jetzt werden wir uns alle erdenkliche Mühe geben! Markthotel haben wir keines, weil es ja nur ein Markttag, also der Samstag von 10:00 bis 17:00 ist. Ausserdem stellen wir bisher den Markt nur dar, wir hatten bis jetzt nur ganz wenige Handwerker und Händler, die wirklich etwas verkauften: Tuchhändlerin, Met und Flechtwaren. Wenn möglich, wollen wir das aber ändern, auch wenn unsere Besucher kaum potentielle Kunden sein werden. Grosse Umsätze sind wohl keine zu erwarten. Andererseits erheben wir keine Standgebühren und bieten unseren Teilnehmenden eine Schüssel warme Gerstensuppe. Aber ich verspreche Dir, dass Du bei uns Gastrecht geniessen darfst, vorausgesetzt Du steckst alle Deine Waffen in die Tonne beim Eingang unseres Haues, bis Du wieder gehst. Der Markttag stellt 1267 dar, also brauchst Du die Wiki-Ausrüstung eh nicht. Wir leihen Dir aber was Passendes aus. Was würdest Du denn gerne machen/darstellen? Freundliche Grüsse Gerald von Ameningen
 
Das Reiterchen hat mal wieder ein paar gute und innovative Ideen aufgespießt! Vor allem die Idee mit einem Bauernmarkt finde ich großartig.
Da muss ich mich jetzt mal einmischen. Es gibt ja noch Märkte, also welche mit Lebensmitteln. Solche, die jeden Mittwoch sind. Wieviel Prozent der Meschen sind Reenactors? Genug, dass bei dem Wochenmarkt ein zwei Gibt. Stellt euch vor, die paar packen ihren Stand und Fahren damit auf den Markt. Das wäre extrem Cool!
 
Die Hafnerin und Dragal habe ich angefragt und warte nun gespannt auf ihre Antworten. Kann mir jemand sagen, wie ich Andy Vogel kontaktieren kann? Ich finde nichts Brauchbares im Netz. Wir haben inzwischen ernsthaft über die Darstellung einer durchreisenden Karawane diskutiert. Obwohl dies eine ganze Reihe höchst interessanter Möglichkeiten bietet, gerade noch durch die Lage Sargans‘ an mittelalterlichen Handelsrouten erklärbar wäre und es ganz in der Nähe einen Kamelhof und -verein gibt (stimmt tatsächlich: http://www.kamelhof.ch/unser-angebot/tierische-angebote-extern/kamelreiten/) haben wir uns dagegen entschieden. Sorry, Wilfried! Die gleichzeitige, ausgewogene und ernsthafte Darstellung der Abendländischen und Orientalischen Kultur um AD1267 ist uns einfach ein paar Nummern zu gross. Freundliche Grüsse Gerald von Ameningen
 

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