Mara
Well-known member
Hier was für diejenigen, die schon immer wissen wollten, welche Schafrassen es gab: http://www.brandenburg1260.de/wolle-im-ma.html
Nimm Du die Wolle, ich nehme die Keulen. Ich hatte mal die Gelegenheit bei jemand, der eine ältere, kleine Schafrasse hält eine Keule als "Benzingeld" bekommen. Kein Vergleich zu dem, was sonst im Handel ist. Würzig-nussig, fast wie wild. Lecker! War leider was einmaliges...schön! Ich kenne sogar leute, die noch echte Heidschnucken( ) halten, glaube ich... vielleicht kann ich da mal was abzwackeln im Frühling :heupf1 Danke!
Ein alter Schulfreund hat sich etliche Kamerunschafe zugelegt. https://de.wikipedia.org/wiki/Kamerunschaf Nun ist das anerkanntermaßen keine europ. Nutztierrasse, aber ich will auf was anderes hinaus. Er beschreibt den Geschmack und die Konsistenz ebenfalls mit Wild vergleichbar. Ein Bekannter von ihm hat mal gesagt, bei der Wahl zwischen Reh und K.-Schaf entscheidet er sich für letzteres. Vermutlich war der Geschmack von den Schafen im MA auch ein anderer als der heute. Darauf lassen ja auch Lorenz' Erfahrungen schließen. Mein Freund sagt außerdem:" Das sind Nutztiere, also müssen sie genutzt werden. Nämlich gegessen. Sonst sterben sie aus. Also müssen wir die Viecher töten und ihr Fleisch essen, damit sie leben. Dagegen die Vegeta..." äh reicht als Zitat glaube ich... :/Ich hatte mal die Gelegenheit bei jemand, der eine ältere, kleine Schafrasse hält eine Keule als "Benzingeld" bekommen. Kein Vergleich zu dem, was sonst im Handel ist. Würzig-nussig, fast wie wild.
Ich habe das Buch hier : Barbara Aufenanger: Das Wollprojekt, Hrsg. von Barbara Aufenanger, 76 S., DIN A 4, fester Kartoneinband, 2013, 14,90 EUR + Versand es ist nicht schlecht, aber da ist nichts zum anfassen drin, da gibt es wohl ein Ähnliches, dessen Titel mich auch interessieren würde. Edit: Katharinas Post habe ich ausgerechnet überlesen. :SKennt jemand zufällig das Buch über die diversen Schafrassen, wo auch gleichzeitig ein Stück Wolle dabei ist? Ich habe das Buch lt. Jahr auf einem Werkeltreffen in der Hand gehalten (und dummerweise den Titel nicht aufgeschrieben)
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