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mikebirth
Guest
Hallo liebes Forum , ich recherchiere garade für mein Romanprojekt "Der Wohltäter" nach einer passenden Gift-Konstellation. Ich habe hie rnoch keinen passenden Gift-Thread gefunden, deshalb mache mal einen neuen auf. Das Problem: Ich benötige zwei sich gegenseitig neutralisierende Gifte, die auf jeden Fall auch schon im 10. Jh. bekannt sein mussten. Beide für sich sollten mäßig giftig sein. Im Detail sieht die Sache so aus: Jemand möchte seinem Leben mit Gift ein Ende bereiten, vorher aber noch ein paar Dinge erledigen. Er tut das, weil er von vielen anderen gejagt und mit dem Tode bedroht wird. Einer dieser anderen wiederum vergiftet ihn ebenfalls, was dazu führen soll, dass die ursprüngliche Absicht, sich selbst zu vergiften, fehlschlägt. Er glaubt zwar, bald sterben zu müssen, was aber nicht der Fall ist. (Minus x Minus = Plus) Na ja, klingt immer noch irgendwie kompliziert. Ergibt sich aber logisch aus dem Handlungsablauf. Ich hatte an Bleizucker gedacht, weiß aber nicht, was DAGEGEN hilft. Außerdem sind Metallgifte wohl generell bei Selbstvergiftungen ungünstig wegen der enormen Schmerzen. Vielleicht geht auch Tollkirsche??? Atropin und das passende Antidot? Nur: welche Pflanze hat das Zeug zum Gegengift? Bin für jede Hilfe dankbar! Auf Wunsch gibt es die fraglichen Stellen auch zum Probelesen ... Vielen Dank!