Zitat von »Hallveig« Nähgarnkonen (die kleinen weißen z.B. Gütermann) haben drei Möglichkeiten, etwas aufzustecken
Kenn ich gar nicht! Hast du da vielleicht ein Bild von? Ich näh mein Zeug alles von Hand.
Eine Nähmaschine hat man aber doch im Haus, um moderne Kleidung zu nähen, zu ändern, zu flicken...? 8) Natürlich nicht für historische Rekonstruktionen. Für das Garnwickeln im Lehmhaus hatte ich immer einen nach Fund gefertigten Garnhalter. Zuhause muss man sich das aber nicht unnötig schwer machen. (Mit Klick auf die Bilder gehts zu den größeren Versionen) Nähmaschinengarnkone:
Darin kann man breite und schmale Spulen einstecken:
Man kann auch direkt auf die Nähmaschine aufstecken:
Und zwar drüber oder innen:
So hat man also insgesamt 5 Möglichkeiten, etwas aufzustecken
Die langen Garnspulen eiern etwas beim Spulen (wie Johanna schon sagte), ich muss oben ein wenig zwei Finger dranhalten beim Spulen. Ist aber nicht weiter schlimm. Bei einer Bohrmaschine müsste man die Spule und das Garn auch etwas führen, da bräuchte man drei Hände (um auch die Bohrmaschine zu halten), bei einer Nähmaschine hat man ja die Pedale. Oder man kauft für 6 Euro eine Halterung für die Bohrmaschine (hier im Test mit einer Haspel):
Den Tipp hatte ich übrigens von Skelmir
Viator, nenne mir doch bitte die Quelle, wo Garnwickelmaschinen 30 Euro kosten. Ich kenne nur welche für ca. 70-80 Euro. War mir zu teuer, zumal man das ja auch kostenlos haben kann... 30 Euro wäre aber interessant. Gruß, Michaela