Eure Bögen!

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Und seit nem knappen halben Jahr bin ich nun endlich stolzer Besitzer eines englischen Kriegsbogens aus Eibe mit 138 Pfund bei 33" Auszug die ich da habe. Dieser wird Geschossen mit 1/2 Zoll Eichenschäften, 6 Zoll langen Federn und Bodkinspitzen, und wird vorallem zum Cloutschiesen benutzt...
Vorsicht die Baumstämme fliegen heute wieder tief!! :D Respekt, 138 Pfund sind schon heftig!! Macht da das Schießen denn noch Spaß oder grenzt das schon an Arbeit? :robin
 
Dadurch dass ich wirklich fast täglich mit meinem 70# Sportbogen schieße, waren die 138# gar nicht mal so deftig. Den Kriegsbogen hält man ja nicht wirklich lange gespannt, aufspannen, 1,2,3 und dann fliegt der Pfeil auch schon. Ich bin schon am überlegen ob ich von 1/2 mal spaßenshalber auf 14mm Schäfte umsteigen soll, natürlich gebarrelt, mal schauen ob die noch deftiger schäppern wenn die wo rein rauschen... LG Dani
 
Und seit nem knappen halben Jahr bin ich nun endlich stolzer Besitzer eines englischen Kriegsbogens aus Eibe mit 138 Pfund bei 33" Auszug die ich da habe. Dieser wird Geschossen mit 1/2 Zoll Eichenschäften, 6 Zoll langen Federn und Bodkinspitzen, und wird vorallem zum Cloutschiesen benutzt...
Oha, 138, das ist heftig, mein Respekt. Ich hatte mich mit meinem 90lbs Kriegsbogen schon für recht verrückt gehalten^^. Ich steigere mich von jetzt an immer so in 20-Pfund schriiten, also 110 Pfund nächstes Jahr (Eibe dauert aber noch was Kosten angeht, kann ich mir derzeit nicht leisten, daher nehm ich bisherauthentisch aussehende Laminate, während ich von Eibe träum'...). Ich hab 3/8 Pfeile, darunter auch zwei mit jeweils authentischem Broadhead und Bodkin. Für die anderen hab ich Feldspitzen, aber da muss ich den Schaft abschliefen, sonst sind die zu klein für den Pfeil... beim nächsten mal kauf ich nur Bodkins. Darf ich fragen, wie du den großen Sprung zwischen 72 und 138 Pfund kräftemäßig überbrückt hast? Das schein mir kaum möglich, hehe. Weil ich hatte nach meinem 70 Pfund Eschenbogen einen 90 Pfund ungarischen Reiterbogen, der aber versehentlich auf 28" gemessen war, und ich kam damit kräftemäßig zu dem Zeitpunkt 0 klar. Deswegen hab ich das Teil (auch aus mangelnder Authenzität, so starken Bögen hatten die Nomaden ja net) verkauft und meinen englischen Kriegsbogen mit 90 auf 32" geholt, auf diesen Bogentyp hatte ich sowieso abgezielt. Nach einer Woche kam ich damit voll klar. aber von 72 auf 138? wow!
 
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Ich habe seit zwei Jahren einen Langbogen 68" aus Rattanholz mit 35lbs mit dem ich angefangen habe, und seit etwa einen halben Jahr noch einen Eibenbogen 78" mit 50lbs. Letzterer ist auch mit schönen Hornenden ausgestattet. Ich versuche regelmäßig zu schiessen und manchmal treffe ich sogar dahin, wo ich den Pfeil hin haben wollte :) Die Pfeile baue ich mittlerweile selbst, die Bogen noch nicht. Kommt vielleicht noch.
 
@ Trinitatis, 138 Pfund find ich gewaltig :allah Aber sag mal, Cloutschießen ist doch Weitschießen; sind da leichtere Pfeile wie deine "Eichenstämme" nicht besser geeignet? Ich dachte immer ein leichterer Pfeil fliegt weiter weil weniger Masse. Schwere Pfeile sind zum Jagen oder im Krieg gut weil sie eine größere Wucht und damit Eindrigtiefe haben. @Ulrich, wie bist du mit deinem Manau (Rattanbogen) zufrieden? Mein erster Bogen war auch ein Manaubogen mit 42 Pfund. Mußte dann aber mit dem Zuggewicht abbauen wegen Problemen mit der Schulter.Drum hab ich mir dann den 30 Pfünder gebaut. Ich war immer sehr zufrieden damit. Bogenbauen ist gar nicht so schwer; einfach mal ausprobieren. Wenn du mal willst, ich weiß ne günstige Quelle für Manaustäbe. Grüße vom Söldner
 
@ Agroman, Wie ich schon geschrieben habe, schieße ich fast täglich mit meinem 70# Sportbogen, und das nun schon ca. 3 Jahre lang. Die 70# ziehen sich für mich wie 30 für andere ungeübtere Schützen, also wirklich spielend. Ich hatte anfang letztes Jahr die Gelegenheit einen 113# Warbow probe zu schießen, dieser war auf 32" Auszug gebaut und da dachte ich mir... hmmm wenn ich schon 1200€ für so nen Bogen ausgebe dann darf der noch etwas mehr rums haben als 113# drum entschied ich mich für 130# Da ein Bogenbauer einen reinen Holzbogen immer mit Reserven und bei solchen Zuggewichten immer nur auf ca. bauen kann sagte ich 130# müssen es auf jeden fall sein, wenns etwas mehr ist macht das nix, und da sind jetzt halt 138# draus geworden. Aber den Bogen aufzuziehen ist nur eine Frage der richtigen Technik, wenn man versucht wie es viele falsch machen mit dem Arm zu ziehen geht da gar nichts, den muss man schön mit den Rückenmuskeln aufziehen, und der Bogen meldet dir sovort ob da was falsch gemacht hast. Vielleicht kommt es mir auch noch zu gute, dass ich nicht gerade von schmächtiger Statur bin, was aber nicht unbedingt was heißen muss, sondern gut kräftig gebaut bin. 3/8 " Schäfte mit Feldspitzen, wo bekommst du denn noch feldspitzen mit über 125 Grain her, dass du 1. auf dein Mindestpfeilgewicht kommst, und 2. einen dementsprechenden FOC von ca. 12 bis 15% bekommst. Meine Bodkins haben ein Gewicht von ca. 260 Grain, also das doppelde wie Feldspitzen. Zudem mein Rat: Barrel deine Schäfte, ist zum ersten Authentischer, zum anderen passen die Spitzen und Bodkins gleich richtig und dein Pfeil fliegt stabiler und stabilisiert sich schneller... LG Dani
 
@Ulrich, wie bist du mit deinem Manau (Rattanbogen) zufrieden? Mein erster Bogen war auch ein Manaubogen mit 42 Pfund. Mußte dann aber mit dem Zuggewicht abbauen wegen Problemen mit der Schulter.Drum hab ich mir dann den 30 Pfünder gebaut. Ich war immer sehr zufrieden damit. Bogenbauen ist gar nicht so schwer; einfach mal ausprobieren. Wenn du mal willst, ich weiß ne günstige Quelle für Manaustäbe. Grüße vom Söldner
öhm Sorry aber 1. Rattan ist kein Holz sondern ein Gras 2. Bogenbauen ist garnicht so schwer ? hast Du schonmal einen Bogen aus Eibe, Hickory gebaut oder nur Manau ? Manau/Rattan ist okay für den Einstieg, wenn man sehr regelmässig schiesst und langfristig plant ist es der Falsche Werkstoff. Ich habe schon 3 Bögen aus Eibe (einen devon als Recuve) gebaut 6 aus Esche 5 mit Esche / Bongossi laminat 2 Revuve mit Glaslaminat...und ich sag das Bogenbauen sher aufwenig und nicht leicht ist. Einen Bogen aus Manau zu bauen kann man nicht vergleichen wenn man einen Bogen aus einem echten Holz baut....hier verweise ich auf FA & FC. @Dani den 1200€ teuren Warbow würd ich gerne mal Live sehen, bring den doch mal mit wenn Du in der Nähe bist...ist bestimmt eine coole flitze So nun zurück zum Thema
 
Hi Paul, den Bogen brig ich ganz sicher mal mit. Flitze ist das keine ist eben ein ELB da ist jeder Flachbogen schneller, allerdings wird dir jeder Flachbogen den :kopfhau :kopfhau :kopfhau zeigen wenn du von ihm verlangst 1/2 Zoll Schäfte mit solch einem Gewicht zu beschleunigen :kopfstreichel Aber dafür wurde der Elb ja auch entwickelt... Ach ja, Paul hat recht, Manau oder Ratan ist ein Graß und hat vom Bauwesen her überhaupt garnichts mit Bogenholz gemeinsam. Einen Ratanbogen kannst du von allen Seiten her Tillern, bei einem Holzbogen machst du nur einen kleinen Schnitt am Bogenrücken und der Bogen Explodiert dir in 100 Teile so schnell kannst du gar nicht schauen... LG Dani
 
@Trinitatis Also 70 sind für mich eigentlich auch kein Problem^^, meinen Respekt wegen den 138, trotzdem^^
Aber den Bogen aufzuziehen ist nur eine Frage der richtigen Technik, wenn man versucht wie es viele falsch machen mit dem Arm zu ziehen geht da gar nichts, den muss man schön mit den Rückenmuskeln aufziehen, und der Bogen meldet dir sovort ob da was falsch gemacht hast. Vielleicht kommt es mir auch noch zu gute, dass ich nicht gerade von schmächtiger Statur bin, was aber nicht unbedingt was heißen muss, sondern gut kräftig gebaut bin. 3/8 " Schäfte mit Feldspitzen, wo bekommst du denn noch feldspitzen mit über 125 Grain her, dass du 1. auf dein Mindestpfeilgewicht kommst, und 2. einen dementsprechenden FOC von ca. 12 bis 15% bekommst. Meine Bodkins haben ein Gewicht von ca. 260 Grain, also das doppelde wie Feldspitzen. Zudem mein Rat: Barrel deine Schäfte, ist zum ersten Authentischer, zum anderen passen die Spitzen und Bodkins gleich richtig und dein Pfeil fliegt stabiler und stabilisiert sich schneller...
Ja, klar ich schieße mit meinem 90Pfünder auch über die Rückenmuskulatur und die englische Technik des "sich in den Bogen hineinlehnen", wie die verehrten Gentelmen das nennen. Anders kann man das eigentlich nicht machen, wenn man sich an noch höhere Gewichte heranarbeiten will. Ich würde meine Schäfte nur zu gern barreln, aber ich hab keine Ahnung wie^^, ich würde auch gern mal die Schäfte ausprobieren, die nach vorne hin breiter als nach hinten waren (gibt mehr Wucht), weißt du, wie man die herstellt? Und, 1200 Euro? Du hast den nicht zufällig bei DIY archery gekauft? Das sind meines Wissens mit die Führenden in England aber auch die Teuersten...edit Ragnar
 
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Wenn Du mehr als 40 LBS ziehst, brauchst du eine sehr, sehr gute Zugtechnik. Ansonsten leiden auf Dauer die Gelenke. :)
 
Wenn Du mehr als 40 LBS ziehst, brauchst du eine sehr, sehr gute Zugtechnik. Ansonsten leiden auf Dauer die Gelenke. :)
Tia, mit meinen 90 hab ich also mehr als doppelt so viel...mit dem alten englischen Schießstil, den ich schon beschrieb hatte, geht das aber. @Phelan Sorry wegen dem unflätigen Wort!^^ (Hihi, der Edit: "verehrte Gentlemen" ahahahaha xD)
 
Ähm, ich kann dir schon erklären wie ich meine Schäfte Barrel, allerdings weiß ich nicht ob du das dann kapierst... Ein Bobtailtaper bringt im endefeckt nichts anderes als das barreln, mit der kleinen Ausnahme, dass du dem Pfeil etwas mehr FOC gibst als beim Barreln, aber der FOC ist nich für die Durchschlagskraft verantwortlich!!! Zum Barreln oder tapern: Barreln: Zeichne dir von beiden Schaftenden jeweils (so mache ich es) einen Ring mit 20 cm Abstand zu den Schaftenden an. Dann spanne den Schaft vorsichtig in den Schraubstock, nimm dir eine Cuttermesserklinge und ziehe spahn für Spahn bis du einmal rings um den Schaft bist von dem 20 cm Ring zum Schaftende hin ab. Dann machst du einen Ring mit 18 cm Abstand zum Schaftende, und ziehst von hieraus Spahn für Spahn zum Schaftende hin ab. Dann einen Ring mit 16 cm Abstand und das selbe Spiel von Vorn. Immer in 2 cm abschnitten weiter zum Schaftende hin. Wenn du ganz am Schaftende bist, dann gehst du noch einmal mit 22 cm Abstand über alles drüber. So erhällst du auf beiden Seiten verjüngende Enden. Beim Tapern das Selbe Spiel allerdings nur auf einer Seite... Ich weiß zwar nicht was du meinst mit in den Bogen hinein lehnen, ich ziehe meinen Bogen ganz normal von oben nach unten auf, denn so können die Rückenmuskeln am Besten arbeiten... Der Bogen ist von Bruno Ballweg einem deutschen Bogenbauer der sein Handwerk sehr gut versteht... @ Viator, 40# ziehe ich mit leichtigkeit, und ich wüßte auch nicht warum man bei 40# eine Spezielle Zugtechnick bräuchte... Bei 40# macht sich ein normal gewachsener Erwachsener noch gar nichts kaputt. Bei 60# wirds dann schon wieder etwas kritischer und über 100# sollte man eh nur mit warmen Bändern und Muskeln aufspannen... @ Der Söldner, Sorry habe deinen vorigen Post garnicht bemerkt. Cloutschießen ist das schießen auf ein Ziel (meißt eine Fahne oder ein Wappenschild) in 165 Meter Entvernung. Das Weitschießen nennt sich Flightschießen, und das braucht man mit einem ELB garnicht erst zu versuchen, hier sind die Türkischen Kompositreflexbögen unschlagbar... Und nein, ein leichter Pfeil fliegt nicht unbedingt weiter als ein schwerer. Ein leichter Pfeil hat zwar mehr V 0 aber er wird irgendwann schwierigkeiten haben gegen seinen eigenen Luftwiederstand anzukommen, und fällt dann einfach vom Himmel... So flogen meine normalen Turnierpfeile mit 650 Grain bis auf 6 Meter genau gleich weit wie meine Flightpfeile mit nur 350 Grain.. Damals hatte ich den selben Denkfehler gemacht und dachte das leichte Pfeile weiter fliegen... Ein Pfeil mit normalem Gewicht, einer extrem leichten Spitze (denn die Spitze zieht den Pfeil nach unten) und möglichst wenig Bremsfläche (Federn) aber auch das muss im gesunden Verhältniss stehen eignet sich fürs Flightschießen am besten... LG Dani
 
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@ Trinitatis: 138lbs? Oh Gott, da komm ich mir ja mit meinem 65lbs Langbogen ganz mickrig vor. Wie oft muß man diese 8,8 unter den Kriegsbögen eigentlich ziehen, bis die berühmt- berüchtigte Deformation anfängt? Das können doch in Deutschland höchstens 2-3 Dutzend Leute sein, die sowas ziehen können. Hast Du probehalber schon mal Rüstungsteile damit beschossen? Mein neuer Langbogen ist genau im Maß für mich angefertigt: Körpergröße + Faustbreite. Die Sehne ist exakt meine Körperlänge. Nur ist das Material nicht ganz "A": Greenheart mit Hickory. Eibe hätte ich mir nicht leisten können. Aber ansonsten sieht er für den Laien so richtig nach Mittelalter aus. Mein zweiter Bogen ist ein ungarischer Reiterbogen (asymetrisch) von Kassai in der Stärke von 47lbs. Grade eben nicht zu groß für jagdliches Bogenschießen. Keiner meiner Pfeile hat Plastiknocken und als Spitzen nehme ich gerne Historypoints. Sind natürlich auch nicht authentisch
 
Ähm, ich kann dir schon erklären wie ich meine Schäfte Barrel, allerdings weiß ich nicht ob du das dann kapierst... @ Viator, 40# ziehe ich mit leichtigkeit, und ich wüßte auch nicht warum man bei 40# eine Spezielle Zugtechnick bräuchte... Bei 40# macht sich ein normal gewachsener Erwachsener noch gar nichts kaputt. Bei 60# wirds dann schon wieder etwas kritischer und über 100# sollte man eh nur mit warmen Bändern und Muskeln aufspannen...
Ich hatte geschrieben, daß ab 40 LBS eine gute Zugtechnik empfehlenswert ist, um sich nicht aus Biomechanischen Gründen die Gelenke auf Dauer zu Ruinieren. Ja - das ist stigmatisiert wiedergegeben. Im Detail kommt es darauf an wie empfindlich Deine anatomischen Strukturen sind/ (umganssprachlich) 'aus welchem Holz Du geschnitzt bist'. :) Deswegen emfpehle ich jedem Anfänger das sog. 'Bogenspiel'. Was dieser Begriff bedeutet lässt sich noch einmal in einem eignen Thema besprechen. Viele Grüsse, der Viator
 
Ich weiß zwar nicht was du meinst mit in den Bogen hinein lehnen, ich ziehe meinen Bogen ganz normal von oben nach unten auf, denn so können die Rückenmuskeln am Besten arbeiten...
So nennt man die Kriegsbogentechnik in England. Das sagen die, weil man ja praktisch mit dem ganzen Oberkörper spannt. Wegen dem Barreln... das ist mir glaub ich zu komplex, bin eher Schütze als Handwerker, für ersteres habe ich ein gutes Händchen, für letzteres überhaupt nicht. Aber man kann sicher auch bereits gebarrelte Schäfte kaufen, oder?
 
Wegen dem Barreln... das ist mir glaub ich zu komplex, bin eher Schütze als Handwerker, für ersteres habe ich ein gutes Händchen, für letzteres überhaupt nicht. Aber man kann sicher auch bereits gebarrelte Schäfte kaufen, oder?
Wegen barreln von Schäften Guckst du hier:
product_info.php
 
Ah, perfekt, dankeschön^^ Edit: @ Trinitatis Ich hab mal auf der website von Bruno Ballweg nachgeschaut, aber der macht ja gar keine echten Kriegsbögen. Die "Englischen Langbögen" von ihm sind ja eine moderne Abwandlung mit steifem Griffstück und Griffwicklung/leder, we sie nur zu gern mit dem eigentlichen, ursprünglichen englischen Bogen verwechselt wird. Dieser biegt nämlich in voller Länge und hat auch kein Griffpolster. Oder hast du dir ne Spezialbestellung machen lassen, sodass es ein echter ist?
 
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War eine naja eigendlich ist jeder holzbogen eine sonderanvertigung, aber sowas bietet er auch so an, wenn auch nicht auf seiner HP. Sicherlich weiß ich dass sich die WARBOWS auf voller Länge und auch im Griffbereich bogen, das ist ja gerade das was sie so einzigartig und brachial machen ;-)
 
Hallo zusammen, also, ich besitze einen Langbogen, Pyramidentyp (sagt zumindest der Erbauer) mit 75 Pfund Zugkraft aus Bergahorn. Die Sehne ist eine Endlos-natur-sehne. Der Erbauer seinerseits ist meine bessere Hälfte und es war sein Erstlingswerk, dass ich vor 3 Jahren zum Geburtstag von ihm bekommen habe. War am Anfang etwas schwierig passende Pfeilschäfte zu bekommen, habe aber jetz einen tollen Bogenbauer, gleich hier in der Nähe, bei dem ich meine Schäfte bekomme... Vlg, Astrid von Berngau
 

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