"Deutliche Verschärfung" des WaffG geplant. Wird das Auswirkungen auf unser Hobby haben?

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Nein, nein.... Das geht zum in rosa Watte gehüllten LARP, W*****e (zensiert) ist was böses. In Zukunft wir man kaum mehr einen spitzen Stock mehr anfassen dürfen. <X <X
 
@Pit der Schreiber: Das sollte allerdings der Veranstalter im Auge behalten. Wenn ich so 2 Hohlwaffeln n Stock in die Hand drücke gibt es auch Verletzte. Ich finde das ist genau der Ansatz der Wasser auf die Mühlen der Waffenregulierer ist. "Potenziell Gefährlich" ist da das Stichwort. Wenn jemand töten will, dann wird er immer etwas finden. Da hilft es nicht alles per Gesetz totzuregulieren. Ich möcht aber halt auch kein Freischein für Maschinengewehre, denn damit würden die beiden Hohlwaffeln den halben Markt auslöschen und sich nicht nur gegenseitig die Köppe einschlagen. Es ist letztendlich wie mit Hunden, speziell "Kampfhunden". Die werden ja auch erst durch Erziehung zu solchen Monstern. Wird so ein Hund gut erzogen ist die Gefahr sehr Gering das etwas passiert. So sehe ich das eben auch mit Waffen, die Gefahr eines Vorderladers ist eben erheblich geringer als die einer modernen Pistole. Und letztendlich ist es Derjenige der sie handhabt die Gefahr. Die Dekowaffe wird erst durch die Idioten zur Gefahr, desshalb sollte es Möglich sein auf einer VA Betrunkenen oder negativ Auffälligen diue Waffe wegzunehmen. Was passieren wird wenn selbst Schaukampfschwerter verboten werden ist klar, die MA-Szene wird sehr sehr mager. Natürlich gibt es schöne zivile Darstellungen, natürlich laufen zu viele Conans und Xenas über den Durchnittsmarkt, aber von denen sind eben ein paar dabei die später eine ernsthafe Darstellung anstreben. Auch ich hab das Hobby mit einem Schwert angefangern und nicht mit Beinlingen. Es sollte ein Lösung geben mit der alle zufrieden sein können. Und das kann man nicht ohne diejenigen einzubeziehen die eben dieses Hobby ernsthaft betreiben wollen. Vielleicht wäre ein Register gut in der man sich eintragen kann und damit unter Bestimmten, nicht all zu schweren Auflagen, seine Waffen" haben kann.
 
Ich habe einen Holzstab,ca. schulterhoch,als Wanderstab (oder dergleichen) geeignet. Darf ich den noch auf Mittelaltermärkte mitnehmen? Nicht dass der auch noch als Waffe gilt! (Ironiemodus aus)
 
Natürlich gibt es schöne zivile Darstellungen, natürlich laufen zu viele Conans und Xenas über den Durchnittsmarkt, aber von denen sind eben ein paar dabei die später eine ernsthafe Darstellung anstreben. Auch ich hab das Hobby mit einem Schwert angefangern und nicht mit Beinlingen.
Nur der eine Teil der Leute wird früher oder später das Dekoschwert aus der Hand legen,ernüchternd dass zur Ritterdarstellung mehr als Schwert,Helm und "Kettenhemd" gehören,der andere Teil wird an einer ernsthafteren Darstellung arbeiten und...hin und wieder das Schwert in der Hand haben und es Besuchern zeigen. Gefährlich ist nicht die Sache selber sondern der unsachgemässe Umgang damit.
 
Bei der ganzen Sache gibt es halt immer ein richtiges Maß. Zu lasch, und es kann ausarten, zu reglementiert und es endet in Unmündigkeit. Der Staat muss da auch fordern und dazu gehört es auch, eine individuelle Verantwortung zu fördern. Vertrauen und Zutrauen sind da die Stichworte, auch das gehört zu einer Teilung der Gewalten in einer Gemeinschaft. Potentiell gefâhrlich ist vieles, vom Messer bis zum Auto, entscheidend ist der Umgang und die persönliche Verantwortung die ich als verantwortungsbewusster und mündiger Bürger übernehme. Und da sehe ich es z.b. lieber wie in der Schweiz, mit einer gesunden Waffenkultur, als es hier in Deutschland ist. Alte Säcke im Schützenverein, die nach jeder Scheibe ein Bier kippen. Solche Erfahrungen haben mich schnell das Weite suchen lassen. Aber dann Hauptsache nur 5 Patronen im Magazin...
 
Zu dem Kommentar von oben, die Waffeselbst sei nicht gefährlich muss ich erwidern: es gibt da ein Phänomen, das nennt sich Waffeneffekt. Dahingehend ist Regulation sinnvoll, aber die muss auf anderer Ebene beginnen und beinhaltet ein gesundes, aufgeklärtes und selbstverantwortliches Verhaltnis zu Waffen, das sich traut und zutraut.
 
Alte Säcke im Schützenverein, die nach jeder Scheibe ein Bier kippen. Solche Erfahrungen haben mich schnell das Weite suchen lassen.
Gut 3 Jahre lang war ich in einem Sportschützenverein,der aus einer alten Schützenbruderschaft hervorgegangen war. Bierchen habn wir auch getrunken...nach dem Schiesstraining,die Waffen (Lufdruckgewehre) waren sicher im Waffenschrank verstaut. Einmal (!) hat jemand ein Bier getrunken und ist danach noch auf den Schießstand gegangen...der Typ ist noch am selben Tag aus dem Verein geflogen.
 
Wollte nicht das Schützenwesen diskreditieren, gibt solche jnd solche Vereine, nur empfinde ich den quasi Zwang dann sowas anzugehören als Schickane.
 
nur empfinde ich den quasi Zwang dann sowas anzugehören als Schickane.
So meinte ich es auch. Waffe in der Hand und Alkohol finde ich schlimm. Nach (!!) dem Vogelschiessen auf dem Schützenfest noch das eine oder andere Bierchen..why not...nur nicht währenddessen.
 
Ok, mal wieder zurück zur Realität. Zufällig ist mir sehr gut bekannt, wie der derzeitige Paragraph 42a zustande kam, welche miesen Tricks angewandt wurden um zB das Einhandmesser- Verbot durchzubringen. Was uns fehlt ist eine vernünftig argumentierende Interessenvertretung. Ich weiss aus eigener Erfahrung (ich bin seit Jahren in einer politisch agierenden Pro Waffenbesitz Interessenvertretung aktiv), dass die politische Seite nicht fair spielt, sondern im Gegensatz zum Bürger ihre Agenda durchbringen will. Um so wichtiger ist es ein Label zu finden unter dem die ernsthaftere Mittelalterszene mit klaren Statuten und Bekenntnissen öffentlich agiert. Nicht unbedingt nur auf Waffen bezogen, sondern mit einem verpflichtenden Kodex zum Verhalten und Auftreten. Deutschland ist ein Land der Überregulierung und des Bevormundungswahns, regeln wir es nicht in absehbarer Zeit selbst, regelt es die Politik bzw die nachgeordnete Bürokratie. Bekommt die "Szene" das hin oder warten wir bis andere unser Hobby abwürgen?
 
Als Ergänzung zum vorherigen Beitrag: ziemlich sicher steht eine Verschärfung des WaffG im Hinblick auf Hieb-, Stich- und Stosswaffen auf der Agenda. Denn statt die Zunahme der Messerattacken pragmatisch zu lösen wie unsere östereichischen Nachbarn- sie verboten mir anhepasstem Strafkatalog denen, die aus heimatlicher Folklore Messer zur Konfliktlösung einsetzen den Besitz- wird es bei uns auf die Rasenmähermethode hinaus laufen. So wie ich unsere Bürokraten kenne werden solche Feinheiten wie historische Repliken, Schaukampf, Brauchtumsveranstaltung etc eher weniger Gehör finden.
 
Sehr geehrte Forenteilnehmer, wir leben in Deutschland und sind angeschlossen an die Gesetzgebung der EU. Das hat viele Positive Seiten, so zum Beispiel wir haben seit über 70 Jahren in Deutschland keinen Krieg erleben müssen und das bleibt hoffentlich noch lange so dabei sind wir uns hoffentlich alle einig, aber es hat auch seine verwirrenden Seiten, gerade im bezug auf Waffen ob es nun legaler Besitz von Schuschwaffen mit WBK oder freie Vorderladerwaffen, Dekowaffen, Schnittmodelle und selbst was Blankwaffen und weiteres angeht. Eine große Mehrheit der Bevölkerung hat zum Thema Waffen keinen Plan ( "jedoch nur um so schneller eine Meinung - wohl diese - Waffen sind gefährlich und alle die sich damit befassen) so das sie den Politikern zustimmt wenn es mal wieder darum geht, den Besitz zu verschärfen oder ganz verbieten zu wollen. Aber wer ist davon betroffen - der gemeldete rechtschaffende Besitzer. Und viele die sich nur mit einem Teil dessen befassen was als Waffe gilt oder als solche gesehen wird, interessieren sich nicht wenn sie mit ihrem Teil dessen nicht betroffen sind. So haben es die Gesetzgeber leicht und Personen die nicht rechtschaffend sind interessieren sich nicht für Gesetze und Verbote. Doch der Bürger glaubt das der Gesetztgeber mit Gesetzesverschärfungen etwas für die Sicherheit tue. Nun mir kommt es vor wie täuschen und tarnen und wieder mal nur die Rechtschaffenden in die Pflicht zu nehmen und der großen Masse Sand in die Augen zu streuen. Um Vernunft und Gesetzgebung mit gesundem Maß geht es nicht - ja da kann man auch schon fast glauben das bald "spitze Stöcke" verboten werden. Derzeit ist in Arbeit und kurz vor der Entscheidung Magazine für Gewehre auch im Dekobereich und andere zerstörte Waffenteile nun also Dekowaffen zu verbieten, Schwerter die spritz oder auch noch scharf sind dürfen seit langem nicht geführt werden und müssen rechtlich gesehen schon seit Jahren auf Märkten abends in Truhen verschlossen werden und sind auch Daheim fest an der Wand zu besefestigen, nicht nur an einem Band auf einen Haken aufhängend zu drapeieren somdern fest anzubringen dem direkten Zugriff zu entziehen. Darauf mussz.B.: jedder achten der aufgrund legalem Waffenbesitz jedereit mit einer Routinekontrolle der Behörde rechnen mus - dann geht es nciht nur um die gemeldeten Schußwaffen sondern auch um die besestigten Freinen Waffen im Haushalt. Für den legalen Waffenbesitzer gilt nciht das Grundrecht der unverletzlichkeit der Wohnung- er muss der Polizei auf Anfrage jederzeit Zutritt zur Privatwohnung gewähren, da braucht kein Duchtsucheungsbefehl. UNddas ist nur ein Punkt wo der legale Besitzer mehr Pflichten als der rest der Bevölkerung hat. Was die Märkte betrifft, wir müssen alle vernünftig mit unseren "Waffen" Umgang pflegen und auch Besucher auf Gefahren hinweisen die von Ihren "Dekoartikeln "ausgehen. Und wir sollten auch wenn wir nicht betroffen sind z.B.: den Sportschützen oder Jägern nicht den Umgang mit Schußwaffen absprechen, nur allzu schnell sind auch die Bögen oder Blankwaffen ob scharf oder Deko oder Schaukampf betroffen. Organisiert Euch in einem Verband, beispielsweise dem VDW - Verband für Waffentechnik und Geschichte oder ähnlichen Organisationen. Beteiligt Euch an eingereichten Petitioen. Wer rechtschaffend bleiben will, kann nur erdulden was da alles so kommt und entweder mit der entsprechenden Genehmigung den Besitz erhalten aber wissend das diese Dinge später nicht mehr veräußerlich sind (somit nun den eigentlichen Verkaufwert verlieren - legale Eigentums- bzw.Werteenteignung) oder er verläßt den Rechtsraum der EU zumindest den Deutschlands in dem die EU Gesetze auch nur allzu gern schnell Umsetzung finden. Wohl dem Schweitzer, der hat damit nichts am Hut. Für Deutschland frage ich mich nur wieviel Vertauen hat der Staat noch in seine Bürger, können wir uns noch als mündige Bürger betrachten und was ist der Staat bereit auszuhalten. Selbstverantwortung wird uns anscheinend weitgehend abgesprochen. Nur gut das für Politiker das sie teilweise davon nicht betroffen sind und zumindest Landesminister und Bundestagsabgeordnete das Recht auf einen Waffenschein haben, da sie als gefährdete Personen gelten. Heist wenn sie es wollen dürfen sich diese Bürgervertreter jederzeit überall mit einer geladenen Waffe frei bewegen obwohl viele zudem Personenschützer haben ( sie brauchen keine Bedürfnissprüfung abzulegen und sind mit geladenen Waffen auf der Straße. Nur gut da dies nicht alle Politiker dies dürfen auch tuen, jedoch einige Politiker aller Parteien nutzen bzw. nutzten dieses Anrecht, selbst wenn sie sich öffentlich gegen den Waffenbesitz aussprechen. Der Sportschütze ist mit ungeladener Waffe auf dem Weg zum Schießstand und dann wieder mit ungeladener Waffe auf dem direkten Weg Nachhause - ansonsten sind die Sportwaffen im Tresor ebenfall ungeladen aufzubewahren, da ist auch gut so wie es nun schon ist, wenn nur nicht immer weitere Einschränkugen entschieden würden. Im Konsens bin ich jedenfalls mit denen die Angst vor Waffen haben, das jede Tat mit einer legal besessenen Schußwaffe als auch Blankwaffe etc.. eine zu viel ist - egal ob mit Verletzungsfolge oder schlimmerem. Aber mit Verboten werden Personen die unrecht begehen wollen nicht gebremst, die haben meist auch keine angemeldeten Waffen. Und wieder zurück zu unseren Mittelaltermärkten, bitte sprecht die Leute die sich nicht gut verhalten freunlich an und versucht ihnen Gefahren aufzuzeigen und Folgen die dies haben kann und Unfälle zu mindern.
 
Was die Märkte betrifft, wir müssen alle vernünftig mit unseren "Waffen" Umgang pflegen und auch Besucher auf Gefahren hinweisen die von Ihren "Dekoartikeln "ausgehen.
Und mit Blick darauf stören mich schon lange die "Darsteller" die ganz selbstredend mit einem Deko- oder Schaukampfschwert am Schwertgurt an der nächsten "Middelaldermarkt"-Taverne stehen und nicht mal mitbekämen wenn ihnen ein Kind das Schwert entnehmen würde. Leute,korrekt gehören Schwerter beim Kampf in die Hand,vor dem Kampf an den Schwertgurt (in der Schwertscheide versteht sich),im Lager ... ins Zelt oder den unter Beobachtung stehenden Waffenständer. Alle anderen Varianten finde ich verantwortungslos.
 
[...] Für Deutschland frage ich mich nur wieviel Vertauen hat der Staat noch in seine Bürger,[...]
Das hat mit dem Vertrauen des Staates in seine Bürger nichts zu tun, das hat ganz andere Gründe. Die zu erläutern würde aber den Rahmen dieses Threads sprengen. (Ich muss doch mal endlich wieder an meinem Buch weiterschreiben, das seit etwa 5 Jahren fragmentarisch auf meiner Festplatte schlummert. Titel: "Schwarmdummheit")
 
Auch ich hab das Hobby mit einem Schwert angefangern und nicht mit Beinlingen
Du bist also mit Schwert, aber ohne Beinlinge auf den Markt...DRAGONLORD! :schock1
Für Deutschland frage ich mich nur wieviel Vertauen hat der Staat noch in seine Bürger,
Der war gut! :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl
 
Ich wollte nicht sagen das man in eine Schützenverein gehen muss um ein Schwert besitzen zu dürfen. Aber vielleicht könnte man eben ein Register erstellen, wo man auch als Einzelperson eingetragen ist. Um eingetragen zu werden sollte man entsprechend nachweisen können das es um "Brauchtumspflege" bzw. geschichtlichen Kontext geht. Auch gewisse Benimmregeln würden zu diesem "Waffenschein" gehören die eben klar vorschreiben das zB. ein Schwert beim Gang über dem Markt in der Scheide steckt. Das für eine gewissen Sicherheitsabstand beim Üben zu den Zuschauern eingehalten wird und das man die Waffe eben nur beaufsichtigt einem Besucher in die Hand gibt. Also alles Dinge die eigendlich selbstverständlich sein sollten, aber es dem Hobbyisten ermöglichen z.B. auch Vorderlader zu besitzen wenn Auflagen erfüllt sind. Allerdings mit einer Grenze zu modernen Waffen. Sollte man negativ Auffallen könnte man eben das Recht auf diese Brauchtumswaffen verlieren. So würden zumindest die Springerstiefelfuchtler recht schnell ohne dastehen. Sicherlich würde das einen erheblichen Aufwand beseuten, aber es wäre zumindest ein Kompromiss. Aber ich habe wenig Hoffnung, unsre Gesellschaft hat sich halt verändert und ich habe wenig Hoffnung das man mit vernunft weiter kommt.
 
Ich bin kein Freund (Vorsicht, Untertreibung) von behördlichen Listen, wenn sie nicht eindeutig und unstrittig für echte Sicherheit notwendig sind. Besteht auch nur der kleinste Zweifel an der Notwendigkeit eines solchen Personenregisters, so haben der Staat und seine Behörden davon die Finger zu lassen. Was heute nur ein Verwaltungsakt ist, kann morgen gefährlich werden, denn Gesetze werden bei uns im Montasturnus geändert und verschärft. Ende der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erstellte die bayrische Polizei, die schon immer einen Hang zu "enerrrgischem Vorgehenn" hatte, eine Liste aller als homosexuell bekannten Männer, um den §175 StGB (Beischlaf unter Männern) besser durchsetzen zu können. Man rate, wem diese Liste 1933 zwangsläufig in die Hände fiel. Und man rate ebenso, was mit den Männern auf dieser Liste geschah. Warum nur lernen diese verdammten Knallköpfe hinter und vor den Wahlurnen ums Verrecken nicht aus der Geschichte? Warum nur? :kopfwand
 
Das ist natürlich ein Argument das ich gelten lasse. :thumbup: Mir ging es darum einen Nachweis zu haben der einen als historisch Intressierten Ausweist. Damit Blankwaffen und Schwarzpulverwaffen nicht an Hinz und Kunz abzugeben, aber es dem Hobbyisten ermöglicht ebensoche legal zu Besitzen. Also sprach Zarathutstra, was kann man tun.... um eine Einvernehmliche Lösung zu finden
 
(...) verschlossen werden und sind auch Daheim fest an der Wand zu besefestigen, nicht nur an einem Band auf einen Haken aufhängend zu drapeieren somdern fest anzubringen dem direkten Zugriff zu entziehen. (...)
Das könnte ja bereits bedeuten, daß ich meine Fleischermesser und das Fleischerbeil wegschließen muß?! Arme Welt, aber Statistiken und "gesunder Menschenverstand" sind den Entscheidungsträgern so unwichtig wie Wahlergebnisse, so scheints.
 
Ok, können wir dann hier nicht alle mal einen kleinen Gang zurückschalten? Ich spitze mal etwas zu: Mehrere Jahre hin und her und das, was (wahrscheinlich) kommt, ist eine Meldepflicht für Dekoschußwaffen (aka etwas Papierkram) und der Umstand, dass "Schießt Schwarzpulver" mit "Schießt Schwarzpulver und Kugel" gleichgestellt wird? Da kommen wir doch, wenn man die teilweise schon ein wenig in Richtung "Untergang von Hobby, Freiheit und potenziell dem Abendland"-Posts der letzten Jahre liest, doch noch ganz gut weg.
 

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