Hoch-und Spätmittelaltergruppenvereinigung. Warum gibt's sowas nicht ?

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Für das 15. und 16. Jahrhundert - Schwerpunkt - gibt es so etwas in der Art. C.E.R.S. - Deutschland, wobei die Bezeichnung C.E.R.S für: Consorzio Europeo Rievocazioni Storiche/ Europäische Vereinigung historischer Gruppen Der Rahmen der Darstellung umfasst den Zeitraum und die geographischen Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (962 Kaiserkrönung Otto I. des Großen bis 1806 Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. ). http://www.cers-deutschland.org/index.php/mitglieder/cers-mitglieder-national
 
Wieso soll das mit einer Gruppe die mehrere Zeiten, Darstellungen umfasst nicht funktionieren? Tun wir ja auch und zwar erfolgreich und mit tadellosem Ruf. Klar mischen wir nichts zusammen was nicht Zeitlich zusammen passt, außer es wird so als Zeitstrasse gewünscht. Außerdem Kooperieren wir ja auch mit verschiedensten Gruppen die in unsere Darstellungen passen und können so breiter gefächert an div. Veranstaltungen in Museen teilnehmen weil wir nicht an eine Darstellung gebunden sind. In Dorstadt zb könnte ich zu fast jeder Zeitinsel Leute aus meiner Gruppe abstellen.
 
noch ganz in den Kinderschuihen... http://www.stipendiarius-imperatoris.de Mir gefällt die Idee, sich zu vernetzen und gegenseitig besuchen zu können... Mal sehen, was daraus wird. Mein Dilemma ist aktuell, dass die mehrheit unserer sowieso kleinen Gruppe nicht soviele VA machen möchte/ kann... Aus vielerlei Gründen, die alle akzeptabel sind und unser Projekt selbst nicht in Frage stellen. AAAABER was macht der eine oder andere um Anschluss zu finden und ggf. mehr aus seinem Hobby zu machen??? Da wäre eine Dachorganisation schon schmuck... es gibt etliche kleine Gruppen und auch ein paar Versprengte mit Aversion gegen Vereinstümelei, die sich hier ggf. finden könnten.
 
Damit so etwas funktioniert wäre es vor allem wichtig, zu Beginn ein für alle verbindliches Ziel für eine Zusammenarbeit zu definieren. Eine solche Zusammenarbeit macht eigentlich nur dann Sinn, wenn das Gesamte mehr ergibt als die Summe seiner Teile. Ich kann mir das gut Vorstellen um ein Schlachtenreenactment a la Hastings oder Waterloo zu organisieren. Ein weiterer Ansatz könnte aber auch das gemeinsame Recherchieren und Forschen sein. Hierbei könnte das Schwarmprinzip ggf. tatsächlich mal was neues zu Tage fördern. Sich beim Bauen und Rekonstruieren zu unterstützen und auszutauschen kann ebenfalls für alle einen Mehrwert bringen. Nur um mit anderen Gruppen eine Gruppengemeischaft zu bilden, halte ich hingegen für recht überflüssig. Das kriegt ein Veranstalter genauso gut hin und wenns mal schlief läuft, haben alle Gruppen wenigstens einen gemeinsamen (externen) Sündenbock.
 
enns mal schlief läuft, haben alle Gruppen wenigstens einen gemeinsamen (externen) Sündenbock.
:rolleyes: in Deutschland besonders wichtig... einen Schuldigen zu finden. :groehl
 
Die Gemeinschaft hält oder bricht immer am Individuum. Klingt komisch ist aber so. In Osnabrück gab es mal einen Dachverband unter dem fast alle Gruppen mal zusammen waren. Das hat ca. 2 Jahre gehalten. Lag an den unterschiedlichsten Dingen. Aber gehen wir mal ins kleine. Mal Hand aufs Herz wie viele geoße Gruppen Lager kennt ihr denn wo alles super fluppt, alle zufrieden sind und nicht ein kommen und gehen herscht wie auf einem Bahnhofsklo? Meist spalten sich solche gruppen und es gibt dann x kleinere. Woran das liegt? An den einzelnen Individuen. Ich persönlich kenne mittlerweile ganz viele liebe Menschen neben denen ich immer gern gelagert habe und auch immer wieder Lagern würde. Ich bin da auch immer wieder gern mal für ne Nacht zu Gast wenn kein eigenes Lager vorhanden ist. Aber für länger miteinander in einem Lager ... No Way Dafür sind mir meine Nerven, meine Zeit und mein Hobby zu teuer und zu kostbar als mich dann evtl. dauernd über den selben Mist ärgern zu müssen, bzw. mir dauernd das selbe Gemaule anhören zu müssen. Klingt jetzt vielleicht böser als es ist. Aber dann doch lieber mit jemandem wo es wirklich harmoniert. Das entspannt das ganze ungemein. Und erfahrungsgemäß bessert sich das Verhältnis zu der angespannten Fraktion plötzlich ungemein weil man gewisse dinge einfach im "Zelt" lässt oder im "anderen Lager" hinter sich lassen kann wenn man sich trifft und wieder auseinander geht.
 
Zunächst muss ich mal Wirichs ausführungen beipflichten. Nun zu meiner Meinung: Wenn die Einzelnen in der Lage sind sich für das große Ganze zurückzunehmen und sich der Gruppe anzupassen, ist das alles realisierbar. Dazu gehört auch, dass Authoritäten, Regeln und Gruppenentscheidungen geachtet werden. Wer das nicht kann, der ist dort eben falsch. Lieber langsam aufbauen, aber dafür mit den geeigneten Mitgliedern. Ein "großes Ziel" dient der Identifikation und als Ansporn. Und ich würde das auch nicht auf dieses "Homi+Spämi" beschränken. Das ist meiner Meinung nach viel genereller zu sehen, auch wenn stark unterschiedliche Darstellungen vielleicht besonderes Konfliktpotenzial bieten. Dieses Prinzip "Zeitstraße" kenne ich auch von einigen OT-Gruppen. Wenn man sicherstellen will, dass es keine Missverständnisse gibt, ist es auch möglich das Publikum mittels Beschilderung zu informieren. Ähnliches planen wir gerade als eine Art FAQ für unser Lager zu realisieren. Als Beispiel für so eine große und sogar übernationale Gemeinschaft (jedoch ungefähr gleiche Darstellungsepoche) fällt mir spontan das FFC ein. Ziele und Grundsätze wurden strikt und eindeutig formuliert. Entweder es passt einem oder man lässt es bleiben. Dass es genug Gruppen gibt, die das auch "überepochial" beherrschen, wurde hier ja auch schon gezeigt. Liebe Grüße
 
Veto. Beim BOL funktioniert dies nun schon seit über 7 Jahren.
Und zwar vom allerfeinsten!!! Warum? Es hat auch Jahre gebraucht um eine Organisation aufzubauen, die zum Selbstläufer wird. Dazu gehören Leute/Gruppen mit Visionen und dem Mut, große Sachen anzugehen, nicht vom ihrem hohen Ross (außer die Reiterei :D ) auf andere Gruppen herab zu schauen. Gruppen haben sich aufgelöst, sind ausgeschieden. Andere kamen nach und haben auch wieder neue Aspekte eingebracht. Wem es nicht passt der kann ja wieder austreten, es gibt keine Zwangsmitgliedschaft. Mittlerweile ist der BOL vom Norden der Republik bis nach Italien vernetzt, mit guten Kontakten nach Skandinavien und in die USA, das kommt nicht von ungefähr In diesem Sinne: Spieß voran!
 
Vielen Dank für ihre Antworten. Hier poste ich meine Sicht von möglichen Annfangsregeln,die es für den Anfang geben könnte. Wie gesagt,ich habe jetzt für den Verband die Name "Groß Verband" gewählt,aber auch nur deswegen,weil es einen namen geben soll. So ist es für mich einfacher,als jedes mal irgendeine Abriviatur zu nennen. 1. Allgemeine Regeln Die "Groß Kompanie" kann jeder Klub,jede Rekonstruktionsgruppe oder einzelner Darteller nur bei absoluter Zustimmung der Regeln von "großer Kompanie" anschließen. Die Regeln können geändert werden,deswegen jeder "Mitglied" der "Großer Kompanie" soll sich auf die Regeln anpassen. Die,die es doch nicht machen wollen,können vom Rat der "Großen Kompanie" aus der "Großen Kompanie" ausgeschloßen werden. Die "Große Kompanie" ist ein deutschsprachiges "Verband". Das heisst,das Deustch offiziele Sprache innerhalb des Verbandes ist. Alle andere Sprachen können freiwillig auf persönlicher Ebene eingesetzt werden und müssen von jeder Mitglied tolleiert werden. 2. Jeder Mitglied kann kommen und gehen wan er will. Ein Mitglied kann aus der "Großen Kompanie" bei der Zustimmung aller Ratsmitglieder rasugeschmissen werden. Ein Mitglied kann nur dann aufgenomen werden,wenn KEINER im Rat "NEIN" gesagt hat. 3. Darstellungszeitrahmen aller Mitglieder der "Großen Kompanie" begrenzt sich auf den Anfang XIII bis zur Mitte von XVI Jhr. Jede Gruppe/Mitglied muss sich auf eine Zeitspanne von 50 Jahren in der Darstellungszeit orientieren. ZbS ein Fund von 1301 bis einen Fund von 1351. Das ist zwar kein MUSS,wäre aber erwünscht. Jede Gruppe/Mitglied muss für sich eine Legende erarbeiten. Man muss auf eine Zeit, einem Region fixiert sein. 4. Es gibt ja mehrere arten von Veranstaltungen,deswegen um das alles auf ein Niveau zu bringen werden minimale Anforderungen erstellt,was und wie jeder Mitglied NICHT machen darf. ACHTUNG EIN BEISPIEL !! 1) Jedem Mitglied ist es verboten währen der Veranstaltungen in dem Lager das Handy zu nutzen,außer wenn es unmittelbar mit der Notsituationen zutun hat.Jeder,der telefonieren muss,muss sich von dem Lager entfernen, oder wenn es im Lager sein soll,sich irgendwo im Zelt so verstecken,dass es von dem Rest der Veranstaltung nicht gesehen wird. 5.Rat der "Großen Kompanie" Rat wird von der Führungspersonen jedes Klubes und einem Ratsekritär versammelt. Rat wird ein mal im Jahr(oder vielleicht alle 6 Monate) eine Ratversammlüng geben. Vielleicht man könnte die Ratversammlüng auch mit interner "Groß Kompanie" Veranstaltung verkoppeln. Sekretär des Rates hat keine Wahlstimme,führt jedoch das Rat und passt auf arbeitsstimmung im Rat. Jeder Mitglied hat recht dem Sekretär seine Verbesserungsvorschläge zu machen,die dann bei der Ratversammlung besprochen werden. Während der Ratversammlüng werden nur die "Fragen" besprochen,die Sekretär zu nöttig hält.Sekretär muss zwei Monate vor der Ratversammlung die Themen,die angesprochen werden,zu veröffentlichen. Der Sekritär kann nur bei der Zustimmung von allen Ratsmitgliedern aus dem Sekretärsposten entfernt werden. 6. Jeder Mitglieder soll selbst auf die Gesetze jedes Landes,in dem er an der Veranstaltung teilnimt,aufpassen. Weitere Regeln... MfG,Warjag
 
So etwas ähnliches gibt es bereits schon in den Reihen der Ordensdarstellern, man nennt diese Vereinigungen Netzwerke, die sich über die gesamte Bundesrepublik hinziehen. Besonders voran das Templernetzwerk, sowie diverse Hospitalitergruppen und mittlerweile wird auch schon an einem Lazarenernetzwerk gegarbeitet. Inwieweit das auch für den Ordo Teutonico gilt, weiß ich nicht. Bei den freien Gruppen halte ich dies für recht schwierig, da die meisten mehr Individualisten sind und sich auch weit mehr regional authentisch orientieren, wenn überhaupt.
 
Das mit diesem BOL scheint ja eine super Sache zu sein, wobei er sich zeitlich dann am 15. - 16. Jh. orientiert oder verstehe ich das falsch? Das sind zeitlich dann 200 Jahre und mit einer Art der Kriegsführung die ja eigentlich sehr ähnlich war. Sprich, Flächendeckender Einsatz von Halmbardieren, Pikenieren und Schusswaffen. Zwischen 1200 und 1600 finde ich gibt's halt einfach schon Militär-Evolutionär mehr Unterschiede. Warjarg: Nur zum besseren Verständnis. Willst du jetzt eine Gruppe aufmachen von 13. - 16. Jh. oder eine Dachverband der sich Gruppen anschließen können? Ich vermute zweiteres oder? Welchen Grund hat dann dieser Verbund? Welche Ziele? Schließen die sich nur deswegen zusammen um ein Fest zu organisieren oder zusammen ein Lager auf Festen zu machen?
 
Das mit diesem BOL scheint ja eine super Sache zu sein, wobei er sich zeitlich dann am 15. - 16. Jh. orientiert oder verstehe ich das falsch? Das sind zeitlich dann 200 Jahre und mit einer Art der Kriegsführung die ja eigentlich sehr ähnlich war. Sprich, Flächendeckender Einsatz von Halmbardieren, Pikenieren und Schusswaffen. Zwischen 1200 und 1600 finde ich gibt's halt einfach schon Militär-Evolutionär mehr Unterschiede. Warjarg: Nur zum besseren Verständnis. Willst du jetzt eine Gruppe aufmachen von 13. - 16. Jh. oder eine Dachverband der sich Gruppen anschließen können? Ich vermute zweiteres oder? Welchen Grund hat dann dieser Verbund? Welche Ziele? Schließen die sich nur deswegen zusammen um ein Fest zu organisieren oder zusammen ein Lager auf Festen zu machen?
Gude, Amici,nein ich will jetzt noch nichts aufmachen,da ich der Meinung bin,das es eine Gruppe aufmachen soll,die schon fest auf zwei Beinen steht. Was ich meine,ist ein Verbund von Gruppen,die ihre Kräfte akkumulieren. Das ist auch kein Dachverband in dem Sinne, sondern nur ein Rat von Gruppenführern,die dann entscheiden wo und wie die Gruppen zusammen arbeiten können. Und inwiefern die Gruppen das mindest Niveau halten möchten. Dabei ist es persönlich für mich wichtig,dass ein Verbund von Gruppen eine ordentliche Anzahl von kämpfern stellen könnte,die dann gemeinsam trainieren/kämpfen können. Und jetzt mal ganz ehrlich, inwiefern unterscheidet sich ein Krieg von 1200 zu einem Krieg von 1500 bei einer Veranstaltung ? Es gibt Rekonstruktion von ner Schlacht,wo Schlacht ablauf sowieso nach Plan leuft. Dann haben wir halb-kontakt Gruppenkampf (Linie gegen Linie) und Vollkontakt/Bughurt,was auch Linie gegen Linie ist. Also,die Unterschiede in der Kampfführung liegen in dem Fall nur bei einer Rekonstruktion. Alles was Linie gegen Linie ist,ist gleich. Natürlich gibt's es einzelheiten wo man es sich schwieriger machen kann,aber das könnte man doch eher später genau anschauen. MfG,Warjag
 
Es hat schon seinen Grund warum die Franzosen damals in Crécy und dann später so richtig derb in Angincourt verloren haben ... Und es macht einen Unterschied finde ich ob du dich auf einen Schildwall verlässt oder auf den Schulterschluss hinter einen Wall von Piken. Es ist was anderes ob das Schlimmste was mich hinter meinen Schild erwarten kann ein Armbrustschütze oder aber ein Mörser ist. Es macht einen Unterschied ob ich eine Zeitdarstelle in der das Kettenhemd das non plus ultra oder aber absolut überholter alter Ramsch war den ich nur noch unter der Plattenrüstung getragen habe um die wenigen Schwachstellen zusätzlich zu schützen. Solche Dachverbände wie du gerade ansprichst gibt es. Hier zumindest gibt'S so was wenn auch in extrem unauthentischer Form. Wir haben damals entschieden uns nicht anzuschließen weil deren Glück sich nunmal darauf bezog sich gegenseitig bei ihren Stadtmärkten zu unterstützen und dort wild gemischt mit allen Jahrhunderten eine Schlachtnachstellung um das Jahr 1187 nachzustellen. Mit Kanonen, Halmbardieren, etc ... Gut natürlich scheiterte es vor allem daran, dass wir historisch korrekt werden wollten und dort kein einziger Verein Interesse an so was hatte. Aber nichts desto trotz, seit den vier Jahren in der ich mich in der LH-Szene jetzt bewege hab ich einen Dachverband nie vermisst weil es de facto etwas viel effektiveres und ungezwungenderes gibt. Man kennt sich, man trifft sich auf Stammtischen und man schreibt sich gegenseitig an wenn man Gruppen braucht für ein Fest. Ganz ohne Verträge, Sitzungen und Abstimmungen. Einfach nur durch die Kommunnikation via Mail, Telefon, Forum oder Chat. ODer einfach dadurch, dass man sich halt kennt und trifft. Funktioniert spitze. Ganz ohne Ratszusammenschlüsse. Anders mag das sein bei Sachen wie Company of St. George oder diesem BOL die ja im Grunde alle ein gemeinsames Ziel haben. Die einen ein Heer aus dem 15. Jh. die anderen ein Heerverband der frühen Neuzeit (so wie ich das jetzt bei BOL begriffen habe. Lass mich da gern korrigieren). Aber was will ich jetzt, wenn ich auf eine Schlachtennachstellung in Frankreich Bouvines für das frühe 13. Jh. will mit einem Verband der z.B. nach Angincourt will? Da schließ ich mich doch lieber den losen Zusammenschluss an der nach Bouvines will. Ganz ohne einem Dachverband Rechenschaft ablegen zu müssen. Und das hat mMn nicht mal was mit zu viel Individualismus zu tun sondern einfach damit, dass ich keinen Sinn und Vorteil darin sehe mich der deutschen Volkskrankheit der Bürokratie und überbordernden Regeln zu unterwerfen.
 
Wie ich schon oben geschrieben habe einen Unterschied gibt es nur in der Rekonstruktion bei der Schlacht. Im Kampf Linie gegen Linie gibt es keine Unterschiede oder meinste da schießt einer Mit der Kanone auf die gegnerische Linie ? Wie gesagt,keiner zwingt jemandem überhaupt etwas zu machen.
 
Natürlich zwingt niemand irgendwen irgendwas. Aber Der Unterschied besteht nicht nur in der Linie sondern eben auch in den Waffen- und Rüstungsgattungen die da Linie gegen Linie stehen. Die eine Linie hat Schilde, die andere Piken. Die eine hat Kette die andere Platte, die eine hat ein paar Armbruster und Bogenschützen die andere verlässt sich vielleicht schon auf Feuerwaffen in der Linie. Es gibt ja gerade im 14. - 15. Jh. nicht nur große Kanonen sondern auch kleinere Ein-Mann-Kaliber. Letztendlich bleibt es dabei ob sich jetzt sowas zusammen finden will liegt eh nicht in meiner Hand, aber brauchen tut's das nicht finde ich. Weil es eine Art Vereinigung auf freier Ebene unter den Reenactern und LH'lern eh schon gibt. Mehr sag ich doch nicht. ;)
 
Die eine Linie hat Schilde, die andere Piken. Die eine hat Kette die andere Platte, die eine hat ein paar Armbruster und Bogenschützen die andere verlässt sich vielleicht schon auf Feuerwaffen in der Linie. Es gibt ja gerade im 14. - 15. Jh. nicht nur große Kanonen sondern auch kleinere Ein-Mann-Kaliber.
Sei mir nicht böse,aber wie oft wird es mit Feuerwaffen,Armbrust oder Bogen auf die gegnerische Linie heutzutage scharfgeschoßen ? Und wenn es nicht scharf geschoßen wird,ist es nicht egal ob da Bogen,Armbrust oder Gewert ist. Und hopla ! Die Drei Schußwaffen gab es gleichzeitig.
 

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