Ist bei einem Schwertgriff Leder/Draht notwendig?

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Es wäre auch ein Griffwicklung mit " Schnur " denkbar. Leine, Jute was auch immer. Bestrichen mit etwas Wasser - Holzleimgemisch. Sieht gut aus und gibt gut Halt. Was mir aber mehr Gedanken macht ist die Optik des Schwertes. Ein Zweihänder mit 75 cm langer Klinge ? Bei deiner Beschreibung entfallen rund 1/4 auf den Griff. Bin jetzt kein Experte für Damastschwerter, erst recht nicht für Ritualschwerter, deren Zweck sich mir bisher noch nicht eröffnet hat ... ;)
 
@ axam - meinst Du nicht, das die Frage sein sollte, womit DU am meisten `Gripp`hast? Du hast, wenn ich das richtig gelesen habe, von einem japanischen Übungsschwert und später, an anderer Stelle von eimem Zweihänder geschrieben. Wenn´s also in die asiatische Richtung gehen sollte, wie wär´s denn mit Fischhaut? Wels wär schwarz und schmiegt sich gut in die Hand, mit Rochen hab ich keine Erfahrung, aber Stör oder Hai lässt lässt sich gut greifen und ist sehr dekorativ. Bei meinem Schwert hab ich Griffschalen aus Buchenholz um die Angel gelegt, das ganze vernietet und mit Stör verkleidet, den ich mit Wasserfesten Holzleim befestigt habe. Liegt voll gut in der Hand und auch nach acht Jahren ist der Griff noch wie neu. Hoffe ich konnte helfen? Grüsse von Xorron
 
Im Ideallfall habe ich am Ende ein Schwert, mit dem man sogar in die Schlacht ziehen könnte (natürlich vorausgesetzt, dass in dieser Schlacht auf moderne Kriegsgeräte verzichtet wird). Allerdings ist es mir wichtig, das man mit dem Schwert problemlos Melonen, Äpfel und andere leblose Objekte zerteilen kann.
Schon mal über das Waffenrecht Gedanken gemacht?
 
Da sind ja echt eine menge Hilfreicher Leute unterwegs. Bei der Scheide hab ich inzwischen den Plan mit dem Verzicht auf Klebmitteln wieder Vorwurfen. Bei der Schwertscheide wollte ich auf Klebemiteln verzichten, weil ich mal gehört habe, dass dies Chemikalien enthalten, die Metal angreifen, aber als ich mich genauer damit befast habe, hat sich herausgestel, dass dies nicht auf alle Klebebemittel zutrift. Beim Griff sieht es es allerdings schon ganz anders aus, da dieser ja Teil des Schwertes ist. Übrigens weil hier immer wieder Griffschallen erwähnt werden. Ich hab ein Bild von einem Holzgriff für ein Schwert gesehn dass nicht aus 2 Teilen bestand sondern im Ganzen war. Daher dachte ich von anfang an, an folgende Fertigung: Man montiert die Parierstange, Bohrt ein Loch in einen "runden Holzblock", Schiebt den "runden Holzblock" über die Angel, montiert den Schwertkauf. Wenn man allerdings mit 2 Schallen Arbeitet muss man nur in die Angel seitlich 3 Gewinde einarbeiten und schon kann man die beiden Griffschallen anschrauben oder man versiht die Angel seitlich mit 3 Zapfen, dann kann man die Griffschalen vernieten. @Johann von Heldungin Die Nägel sind übrigens für Mund- und Ortblech gedacht, nicht für den Griff. Was des Ebenholz betrift so lasse ich meinem Schwertschmied frei Hand, ich denke da müßte eigentlich jede Unterart ihren Zweck erfüllen. Was das Verstecken das teure Ebenholz unter Leder betrift, so ist dies ja auch der Hauptgrund für diesen Threat. Auf der einen Seite hat man das teure Ebenholz, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung ob eine Lederwicklung bautechnisch notwendig ist. Und wenn man von etwas keine Ahnung hat wird einem oft ein x als u verkauft. Denn wenn man es nicht besser weis, sagt einem ein Schmied villeicht, man braucht umbeding Lederwicklung, nur damit er nicht so genau arbeiten muss, oder der Schmied sagt sich, ist ja nur ein Zierschwert und verzichtet auf Leder weil der Kunde dies Wünscht, obwohl es eigentlich notwendig wäre. @Milan_K Der Verwendungszweck für das Schwert hat von allem etwas. Für ernsthaftes Training, also Mann gegen Mann, ist das Schwert ungeignet (zu gefährlich) und es wäre auch schade um das "schöne" Schwert. Allerdings werde ich sehrwohl Einzelschwertraining damit machen, damit ich ein Gefühl für das Schwert bekommen. Außerdem werde ich es auf leblose Objekte anwenden, vileicht kann ich sogar mal irgend wo Teile eines toten Schweins auftreiben (noch samt Haut und Knochen) Dann werde ich es zur Darstellung verwenden (zusammen mit Stab und schwarzem Mantel), aber natürlich nur im privaten Kreis. Als Zierschwert steht es bei mir im Wohnzimmer, ganz unscheinbar in einer Ecke (Jedes mal wenn mein Blick auf diese Ecke fällt freut es mich erneut, das jeder an meinem Schwert vorbeigeht ohne dass er es Wahrnimmt.) Zuguter letzt brauche ich es für ein magisches Experiment, wobei ich zugeben muß, dass selbst jene die dies ernsthaft betreiben mich als "Spinner" abstepeln würden. @Sigurdur Die Einhandklinge mit Zweihandgriff ist mit ein Grund für eine Spezalanfertigung. Ich suche schon seit jahren so ein Schwert, aber soetwas wird einfach nicht Hergestellt. Am nähesten kommt dem ganzen mein aktuelles Tinker Bastartschwert, aber auch da musste ich am Ende einsehn, dass es mit seinen 85cm bereits ~5cm zu lange ist, besonders wenn dann noch die Schwertscheide dazu kommt. @Xorron Ich habe zwar ein [font='Arial, Helvetica, sans-serif']Bokutō [/font]zuhause, bin davon überzeugt dass "Japanscher Schwertstahl" von sehr hoher Qualität ist, bin sogar ein Japan-Fan (Lebenseinstellung, Animes,...), aber mit einem Samurai-Schwert werde ich niemals glücklich. Ich bin bei Schwertern ein Anhänger des europäischen Design (und wie es aussieht, entspricht nicht mal das meinen Vorstellungen) @ Ulf Übers Waffenrecht hab ich mich natürlich bereits informiert. Der Kauf und Besitzt ist hier in Österreich ab 18+ erlaubt. Beim Transport in der Öffentlichkeit darf das Schwert nicht griffbereit sein (Man darf es also z.B. im Koferaum Transportieren. Es gibt auch spezelle "Stoffbeutel" in denen man ein Schwerter am Rücken transportieren darf, ...) Für manche Veranstalltungen gibt es sogar Sondergenemigungen, da darf man dann ein Schwert auch am Gürtel tragen. Wenn man jemand mit mit einem Schwert verletzt ist das ganz normal Körperverletzung. Und das beste kommt natürlich wie immer am Schluß: @Schattenwolf Ich höre immer wieder gerne Anregungen von Leuten, die sich auch für Magie interesieren. Es hat mir auch schon mal jemand geraten, ich solle Gold in das Schwert einarbeiten lassen, oder es Wennigstens damit verziehren. Ich lasse dies zwar nicht machen, aber da wurde mir klar dass es kein Fehler wäre wenn ich auch etwas Gold zur Hand habe (vor allem Goldmünzen in einem Lederbeutel, aber auch goldene Ringe und Amulete sind sicher kein Fehler). Natürlich würde ich das Schwert am liebsten selbst Schmieden, aber da mir dies nicht möglich ist, werde ich das Schwert mit meiner Energie aufladen (was ich ja sowiso tun müßte) und hoffen das mich "Master-Schwert Lyla" akzeptiert, und mir beisteht. Was dein Zitat betrift so sehe ich das genau so, aber du sagst ja selbst " - bedenke was Du Beabsichtigst!", für mich gilt eher " - bedenke was Du Tust!", aber um so mehr erscheint es mir unverantwortlich auf "Master-Schwert Lyla" zu verzichten. "Master-Schwert Lyla" ist dabei übrigens nicht dierekt Teil des Rituals, sondern dient lediglich zur Absicherung. Es gehört also genau genomen zur "Exit-Strategie".
 
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Man montiert die Parierstange, Bohrt ein Loch in einen "runden Holzblock", Schiebt den "runden Holzblock" über die Angel, montiert den Schwertkauf. Wenn man allerdings mit 2 Schallen Arbeitet muss man nur in die Angel seitlich 3 Gewinde einarbeiten und schon kann man die beiden Griffschallen anschrauben oder man versiht die Angel seitlich mit 3 Zapfen, dann kann man die Griffschalen vernieten.
Wie von mir bereits erwähnt, wie beim Messerbau. Wenn du den Griff vorher in die gewünschte Form bringst, sollte das kein Problem sein. Nur wie gesagt - das Loch (besser gesagt Schlitz, da die Angel oben an der Parrier sicher nicht rund ist) muss 100% passend. Sonst bist du wieder beim Leim.
Bei der Schwertscheide wollte ich auf Klebemiteln verzichten, weil ich mal gehört habe, dass dies Chemikalien enthalten, die Metal angreifen, aber als ich mich genauer damit befast habe, hat sich herausgestel, dass dies nicht auf alle Klebebemittel zutrift. Beim Griff sieht es es allerdings schon ganz anders aus, da dieser ja Teil des Schwertes ist.
Scheide oder Schwert direkt - da sehe ich keinen Unterschied. Ich habe schon genug Messerklingen mit Steckangel aus Kohlenstoffstahl mit Uhu Endfest in die Griffe geklebt. Hierbei kommt immer mal etwas Kleber auf die Klinge. Da ist noch nie etwas passiert. Ich kann jetzt auch nicht nachvollziehen, was getrockneter Kleber unter dem Griff mit dem Schwert bzw. dem Metall anstellen soll. Schau die mal im Messerbauforum die Anleitungen für einen Steckangelgriff an - das ist in etwa das, was du mit deinem Griff vor hast.
Auf der einen Seite hat man das teure Ebenholz, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung ob eine Lederwicklung bautechnisch notwendig ist.
Da das mit dem Leder unter dem Punkt "Schwertscheide aus Ebenholz) stand, bin ich davon ausgegangen, das du die Scheide evtl auch noch beziehen wolltest. Das wäre dann ja sinnfrei gewesen.
Wenn man allerdings mit 2 Schallen Arbeitet muss man nur in die Angel seitlich 3 Gewinde einarbeiten und schon kann man die beiden Griffschallen anschrauben oder man versiht die Angel seitlich mit 3 Zapfen, dann kann man die Griffschalen vernieten.
Wenn du die 2 Schahlen exaxt Plan schleifst und hier mit Uhu Endfest arbeitest, brauchst du weder Stifte noch Niete o.ä. das bekommst du, ohne das Holz zu zerstören nie wieder ab. Wobei ich dann eher zu dem aufgesteckten Griff tendieren würde, damit man den Stoss nicht sieht.
Dann werde ich es zur Darstellung verwenden (zusammen mit Stab und schwarzem Mantel),
Also können wir in der folgenden Diskussion, den geschichtlichen Hintergrund oder irgend eine Form von Replik aussen vor lassen. Ich bin mal gespannt ob am Ende dein Schwert dabei heraus kommt bzw. wie es aussehen wird.
 
@Johann von Heldungin
Zitat von »Johann von Heldungin« Scheide oder Schwert direkt - da sehe ich keinen Unterschied.
Ich hab mich da etwas unklar Ausgetrügt. Die Schwertscheide ist nur zum Schutz des Schwertes da. Wenn die Schwertscheide Geleimt wird, und der Leim Chemikalien enthält die Metal angreifen wäre dies kontraproduktiv. Da es aber auch Leim gibt der für Metal harmlos ist, ist dies kein Problem mehr. Bei Mund- und Ortblech sind meine Bedenken nicht wegen irgend welcher Chemikalien, sonder da habe ich die Befürchtung, dass sie sich mit der Zeit lösen, wenn sie nur aufgeklebt sind. Diese rationalen überlegungen betreffen aber nur die Schwertscheide, denn die Schwertscheide ist reines Beiwerk. Beim Griff sind es hingegen emotonalle Erwegen, da läst es sich nicht wirklich logisch erklären. Es ist im Grunde so, dass der Griff ein Teil des Schwertes ist, und wenn man beim Griff ein Klebemittel verwendet würde man dadurch das ganze Schwert verunreinigen. Das bei Herstellung des Schwertes keine anderen Metalle verwendet werden, hat wiederum Chemische gründe (Schlagwort: Galvanisierung). @all
Also können wir in der folgenden Diskussion, den geschichtlichen Hintergrund oder irgend eine Form von Replik aussen vor lassen.
Das kann ich nur bestätigen, dazu ist mein Entwurf zu speziell. An praktischen Erfahrungen mit Schwertern bin ich zwar Interesiert, aber Historisch gesehen zählt für mein Schwert besten falls: Warum haben sie es damals so gemacht, und nicht anders (anders = "so wie ich es will").
 
@Johann von Heldungin Nachtrag1:
Ich bin mal gespannt ob am Ende dein Schwert dabei heraus kommt bzw. wie es aussehen wird.
Dass Master-Schwert Lyla je das Licht der Welt erblickt kann nur eines verhindern: - Es gibt keinen Schmied der es schmiedet. Für alles andere findet sich eine Lösung. Meine Finanzelle Schmerzgrenze liegt zwar momenten bei €5.990,- wobei ich auf ~€3.000,- hoffe, da ich bei €5.990,- Master-Schwert Lylaerst in 4-5 Jahren in auftrag geben kann, anderersets hab ich das Gefühl, auch wenn es mehr kostet werde ich es früher oder später anfertigen lassen. Nachtrag2: Ich habe gerade gemerkt, dass du Schwertscheiden anfertigst. Falls Isward sich bereiterklärt Master-Schwert Lyla zu schmieden, aber keine Schwertscheiden anfertigt, kann ich mich dann an dich wenden?
 
3, 5 und 7 waren die Markanten Zahlen... Du könntest sie in ein Bindungsritual einfließen lassen, - pur, in Form von Adition oder sogar multiplikation (hängt davon ab was du "beabsichtigst" ;) Und das fertige Schwert an einem "Kraftort" für besagte/ betimmte Zeite vergraben - z.B. Eichen, Eschen oder auch Birken sind hervorragende "Kraftspender" - je nachdem was du "beabsichtigst"... Wenn ich von beabsichtigen rede meine ich ich sowohl die Absicht als auch den Willen etwas zu beabsichtigen, - es zu bewirken. Die bewusste Verbindung von Wille und Absicht! M = w + i + g M = Magischer Akt w = Wille i = Imagination g = Gnossis ( magische Trance) Wäge - Wage ...oder beser formuliert: Wisse, wolle, wage - schweige! Ich denke die Griffwicklung ist für das Ritual zweitrangig, könnte aber sogar durch auswahl des Leders bzw. Fischhaut etc. und der Metalle für ne Drahtwicklung dieses sogar noch verstärken - Stichwort Silber/Mond - Gold/Sonne oder andere passenden Synonymen. Für nach dem Ritual (ausgehend von einem Einzigem) und dem praktischen gebrauch ist es einfach - praktisch! Ich rate jedoch ausdrücklich davon ab Ritualgegenstände wechselnd ritualischtisch und dann wieder praktisch zu verwenden! Entweder oder! Bzw. eins nach dem anderen, aber nicht kreuz und quer - das verursacht nur schwerr krontrollierbare bzw unmöglich erahnbare komplikationen - ich sag nur "magische Querrschläger"... Jedoch gehe ich davon aus das du Grundsätzlich weisst was du tuts, wenn du bereit bist solch eine Investituion zu tätigen für ein "Experiment" 8) ...nur lesen hier ja auch noch andere mit, drum lieber eine Warnung zuviel als zu wenig. :pöh Hier noch ein Zitat, eine Warnung und ein verstehste mich :schock2 :
Das magische Schwert ist die Fähigkeit zur Analyse; wird es gegen einen belieben Dämon gerichtet greift es dessen Komplexität an. Nur das Schlichte kann dem Schwert widerstehen. Solange wir uns unterhalb des Abyssos befinden ist das Schwert folglich völlig zerstörerisch: Es entzweit Satan mit Satan. Nur in den niederen Formen der Magie, den rein menschlichen Formen ist das Schwert zu einer solch wichtigen Waffe geworden. Es sollte ein Dolch genügen. Doch für gewöhnlich ist der Verstand dem Menschen so wichtig, dass das Schwert tatsächlich die größte seiner Waffen ist; glücklich wer mit dem Dolch allein auskommt Aleister Crowley [Magick, S.87]
...und wie immer schattige Grüße :knutsch01 p.s. "Ich habe einen Pfeil in den Himmel geschossen und er ist stecken geblieben! :shoot
 
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Die Schwertscheide ist nur zum Schutz des Schwertes da.
...solange du es trägst auch zum Schutz Anderer ;) ! Aber Scheide hin oder her - sie ist und bleibt kein Daueraufbewahrungsort für eine Klinge. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Bei Mund- und Ortblech sind meine Bedenken nicht wegen irgend welcher Chemikalien, sonder da habe ich die Befürchtung, dass sie sich mit der Zeit lösen, wenn sie nur aufgeklebt sind.
Klar muss man die Teile vernünftig befestigen. Wenn wir den Ort drauf geschlagen haben, ist der Kleber und die Niete eigentlich nicht mehr nötig. Der sitzt so augend drauf, das wir teileweise Probleme haben, ihn zum Nacharbeiten wieder runter zu bekommen. Aber leiber mehrfach gesichert als einmal was verloren !
Ich habe gerade gemerkt, dass du Schwertscheiden anfertigst. Falls Isward sich bereiterklärt Master-Schwert Lyla zu schmieden, aber keine Schwertscheiden anfertigt, kann ich mich dann an dich wenden?
Sicher :D - wenn du das Schwert für 3000€ bekommst, machen wir dir die Scheide günstiger - ich sag mal für etwa 2990€ :D :D :D ! (warn Scherz - aber der musste sein).
Zitat Das magische Schwert ist die Fähigkeit zur Analyse; wird es gegen einen belieben Dämon gerichtet greift es dessen Komplexität an. Nur das Schlichte kann dem Schwert widerstehen. Solange wir uns unterhalb des Abyssos befinden ist das Schwert folglich völlig zerstörerisch: Es entzweit Satan mit Satan.
Ich frag mal ganz unschuldig: "Wer hat denn nun das EINE Schwert, das mit "the number of the Beast"... das mit der 666 ?" :kopfstreichel Achso.... :ritter15 das war ja ich :p ! (viele Grüße an Thomas ! )
 
Testbeitrag Ich test jetzt aus wie man Zitiert:
Also können wir in der folgenden Diskussion, den geschichtlichen Hintergrund oder irgend eine Form von Replik aussen vor lassen.
Ok, ich bekoms nicht hin. Kann mir bitte jamand verraten, wie man richtig Zitert. (Zitat von xy - und das ganze dann mit Link zur zitierten Stelle)
 
eißt es bei echten Samurai-Schwertern nicht, man dürfe sie nur zur Pflege aus der Scheide nehmen, da sie sonst rosten?
Du kannst das Schwert in der Scheide lagern, aber man sollte es regelmässig raus nehmen und kontrollieren, ob es keinen Rost angesetzt hat. Man brauch nur mal nicht dran denken, mit den Fingern auf der Klinge rumgepatscht und dann ab in die Scheide. Schon hat man schöne Flecken drauf. Hohe Temperaturänderungen, längere Zeit im Auto bei direkter Sonneneinstrahlung oder hohe Luftfeucgte bei Nebel oder Regen können die Scheide zum Schwitzkasten machen. Da geht so schnell mit dem Rosten.... Ich rede hier von Kohlenstoffstahl u.ä. - die meisten Materialien der Schaukampfschwerter sind etwas immuner gegen Rost. Das ölen der Scheide innen und das passende Öl sollten auch bedacht werden. Achtung..kleiner Schenkelklopfer hinterher ;) ! Das trifft aber nicht auf Bannschwerter zu, da diese Blut wollen bevor man sie wieder in die Scheide steckt. Was hast du dir als Innenfutter für die Scheide überlegt?
 
Test2: Nachtrag2: Nach dem Bearbeiten sieht das ganze nicht mehr so aus wie es aushen soll. Das heißt also, ich muß zuerst alle Zitate auswählen, kann sie erst dann Komentieren und darf das ganze danach nicht mehr bearbeiten. Verzeit mir bitte, aber bei diesen Auflagen muss ich leider auf direcktes Zitieren verzichten. @Schattenwolf Ich höre immer wieder gerne Anregungen von Leuten, die sich auch für Magie interesieren. Es hat mir auch schon mal jemand geraten, ich solle Gold in das Schwert einarbeiten lassen, oder es Wennigstens damit verziehren Die Einhandklinge mit Zweihandgriff ist mit ein Grund für eine Spezalanfertigung.
OK, scheint so als müsste man zuerst alle Zitate auswählen und darf sie erst dann komentieren, da sonst alles was man geschrieben hat, wieder gelöscht wird, aber nu gut, damit kann ich leben. Klicke jetzt mal auf "Absenden" und schau ob die Zitate jetzt so sind, wie ich sie haben will. Nachtrag: OK - Habe jetzt auf "Absenden" geklick und jetzt ist es so wie ich es Haben will. Dank an Johann von Heldungin
http://www.mittelalterforum.com/index.php?page=User&userID=2672
 
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Also in der Scheide ölen find ich nicht gut. es kann Dir nämlich passieren, das du das Schwert dann nicht mehr gut ziehen kannst im Schlimmsten fall. Ich pudere meine Schwerter. Gab danach noch nie Probleme mit rost.
 
@Johann von Heldungin Regelmäßige Pflege ist bei einem Schwert wie ich es will natürlich unverzichtbar. Ich dachte da an ein mal pro Monat, muß mich aber erst noch darüber Informieren, wie richtge Schwertpflege tatsächlich aussieht, da meine bisherigen Schwerter keine besondere Zuwenung benötigt haben (Sie dienten eher dazu, mir klar zu machen, was ich wirklich suche)
Was hast du dir als Innenfutter für die Scheide überlegt?
Ich habe gehört, Lamfel soll ganz gut sein. Am liebsten wäre mir natürlich Katzenfell, gefolgt von Fuchsfell bzw. Wolfsfell, aber ich habe keine ahnung wie gut sich diese für Schwertscheiden eignen. Anererseits hat man bei Katzfell zumindest eine gewisse Auswahl. Das Fell einer Hauskatze ist anders als von einer Angorakatze. Bei einem Katzenfell-Ranking käme übrigens zu erst das Fell einer echten Kartäuser (also kein "Britisch Kurzhaar"-verschnitt) gefolgt von schwarzem Katzenfell, und an driter stelle steht das Fell einer getigerten gewöhnlichen Haus&Hof-Katze. Allmählich wird sogar schon die Beschafung der Matrialien für meine Schwert zur Herausforderung :D (Ebenholz, Katzen-/Fuchs-/Wolfsfell :nein ) Wichtig wäre mir natürlich das die Harre des Fells gegen Ort gerichtet sind, aber das weißt du ja sicher besser als ich.
 
Naja.. Lammfell ist ziemlich dickes Zeug. Da musst du rasieren ohne Ende. Ich hab letztens 2 Rehfelle im Winterfell bekommen. Um die verarbeiten zu können, hab ich extra ne Haarschneidemaschine gekauft. Katze ist ziemlich klein - da muss man auf der Länge min 2 Mal zusammen stossen. Da wäre Fuchs interessanter.
 
Wenn ich so in mich hinein höre, glaube ich Fuchs könte Lyla gefallen. Als ich nämlich deine Frage lass, war mein erster Gedanke: ganz klar Katze oder Wolf. Aber wärend dem Schreiben hörte ich im Hinterkopf immer wieder Fuchs, Fuchs, Fuchs, also hab ich den fertigen Text beim durchlesen nochmal ein wenig überarbeitet, und auch Fuchs in die Liste aufgenommen. Ich denke Fuchs ist eine gute Wahl.
 
Ich hab die Griffe meiner Schwerter mit Hanfschnur umwickelt, und dabei jede Umwicklung so fest angezogen, wie ich konnte. Enden mit Sekundenkleber (ja, non-A) fixiert und das Ganze mit Leinölfirnis getränkt. Dadurch entsteht nach dem Eintrocknen ein strukturierter, leicht harziger Griff, der gut und sicher in der Hand liegt. Durch das Wickeln entsteht ein enormer, aber gleichmäßiger Druck pro Quadratmillimeter auf das Holz, der es quasi in Form presst: Der eine Schwertgriff knirschte vor dem Wickeln ein wenig beim Schwingen (wahrscheinlich nicht sauber angepasst), nach dem Wickeln war das komplett weg. Auch eventuelles Schrumpfen des Holzes wird damit ausgeglichen. Splittern oder reißen können die Griffe auch nirgendwohin. Mal sehen, wie sich das über die Jahre bewährt. Aber notfalls lässt sich die Wicklung ja jederzeit wegschneiden oder erneuern.
 

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