Damastschmied
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Wenn nicht in diesem Zusammenhang aber wenn man dadurch erst mal eine Stelle aufweichen kann ?. https://www.dialog-ueber-deutschlan...aege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=17070 Gruß Maik
Jede Stimme könnte Zählen,Waffengesetz und Einhandmesser
- Ersteller Damastschmied
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Wilfried
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Warum sollte man aufweichen? Bloß nicht an dem Gesetz rütteln, erlaubt es doch im Gegensatz zum alten Gesetz das Tragen von "langen Messern" zur Tracht, zum Roven und wozu man die Dinger noch so sinnvoll gesetzestreu benutzen kann . (Brauchtumspflege, Darstellung, berechtigtes Interesse)
Damastschmied
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Ach wenn es doch so einfach wäre. Gruß Maik
Hjalmar
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Meine Meinung zu dem Thema hab ich schon mehr als einmal kund getan glaub ich, unterstütze den Antrag. 
Torsten von den "Chatten"
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Mit Diesen Gesetz versucht man die "Messer von der Straße" zu bekommen. So kann das Tragen von Messern und der Gang zu einen Volksfest schon als Vorsatz gelten und Verdächtige Personen bei denen ein Messer gefunden wird kann man belangen "bevor" etwas Passiert nur eben "WEIL" sie ein Messer dabeihaben. Unser Hobby und die Mittelalterzene belastet das garnicht da wir ja die Dinger aus "Brauchtumspflege" tragen dürfen. Ein Problem wird es, läufst Du z.B. Nachtwache in einen Lager mit Schwert, Knüppel (oder sonst etwas das als "Waffe" eingesetzt werden kann) und Du setzt es gegen einen Randalierer oder Dieb den du erwichst ein, :wiki3 dann verstößt auch DU gegen eben dieses Gesetz. Also bei allen Sachen die NICHTS mit Brauchtumspflege zu tun haben, darfst du die Dinger eben nicht haben. Habe aber aus Protest auch dagegen gestimmt, da ich schon meine Freiheit auf Selbstbestimmung haben möchte ! Anständige Bürger haben keine "Waffen" :wiki4 Anständige Bürger haben Werkzeuge ! :zunge Beile, Sicheln, Dreschflegel, Hämmer aller Art und auch der Morgenstern fallen NICHT unter das Waffengesetz und dürfen jederzeit mitgeführt werden !
Timon
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Also ich frag mich ganz im Ernst was ich auf nem Volksfest oder irgendeiner anderen Veranstaltung mit nem Messer soll??? Ausgenommen mal so nen popeliges Schweizer Taschenmesser zum Bierflaschen öffnen. Aber selbst das würd ich nicht mitnehmen weil jeder der ne Einlaßkontrolle macht dir das Betreten der Lokalität mit einem solchen Ding verwehren wird, zu recht wie ich finde. Wenn ich im Alltag unterwegs bin (nicht jetzt im Berufalltag) und nen Messer brauche z.B bei Trekkingtouren, Angeln o.Ä. reicht ja an sich auch ein Multitool oder Schweizer Messer. Da brauch ich an sich kein Kampftaucher Messer oder so nen Zeug. Und mit wenn ich "Nachtwache Laufe" brauche ich kein Schwert, sondern eine Taschenlampe
Weil is ja dunkel draußen und so nen Schwert macht eher wenig Licht (außer man macht Star Wars Reenactment ^^) , ich hab für so nen Fall meine große Maglite. Falls man dann wirklich mal in die Verlegenheit kommen sollte sich seiner Haut wehren zu müssen erfüllt die doch den selben Zweck wie ein Knüppel Allerdings versteh ich so manche Sachen auch nicht, was z.b. nen Butterfly Messer gefährlicher macht als mein riesiges Küchenmesser 8|
Panzerreiter
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Ok, sekundiert. Mir geht diese ständige und immer schlimmer werdende Bevormundung auf den Geist. Zumal Vater Staat sich erfahrungsgemäß permanent bemüßigt fühlt, an sich sinnvolle Gesetze hier ein bisschen zu verschärfen und da ein bisschen zu verschärfen, was im Laufe der Jahrzehnte dazu geführt hat, dass unsere Gesetzesbücher inzwischen voll von bescheuerten, weil überdrehten Gesetzen sind, bei denen nicht mal mehr die Justiz selber durchblickt. Und haben die ganzen Verschärfungen was gebracht? Haben wir heute weniger Vergewaltigungen, Morde und Körperverletzungen als noch vor 25 Jahren? Nein. Lediglich die vernünftigen Leute werden immer mehr gegängelt. Genau die Leute, die eben diese Gesetze gar nicht brauchen, um sich ordentlich zu benehmen. Mein Sicherheitsgefühl sinkt immer mehr, nicht aus Angst vor bösen Messern, sondern aus Angst vor dem Staat und seinen Organen.
Ras al Ghul1987
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Wie sieht das denn mit "Arbeitsmessern" aus, z. B. einem "Leatherman"? Mir fehlt da der Überblick.
Friedensdaube
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Ein Butterfly kannst du zusammenpacken und in die Hosentasche stecken. Ein Küchenmesser nicht. Aber beide haben feststehende Klingen, d.h. sie klappen nicht weg auf dem Weg in einen Körper. Persönlich finde ich diese Gesetze auch so unnötig wie ein Kropf, da sie Idioten in keinster weise bremsen. Lediglich ehrlichen Leuten wird das Leben erschwert.
Hjalmar
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In meinen Augen ist es einfach eine Idiotie, dass die äusserst praktischen Einhandmesser in der aktuellen Gesetzgebung eine Ordnungswidrigkeit darstellen wenn man sie nur dabei hat, unabhängig von Klingenlänge etc. Im Klartext: Der kleine Knuffel hier unterliegt einem Führungsverbot solang man keinen anerkannten Zweck nachweisen kann, dieses Messer ist aber generell erlaubt. Ausserdem werden sich Leute, die ein Messer egal welcher Art für kriminelle Machenschaften verwenden wollen sich bestimmt nicht davon abhalten lassen dass es eine Ordnungswidrigkeit darstellt das Messer zu tragen. Somit trifft die Regelung eher unbescholtene Bürger die ein Einhandmesser einfach praktisch finden. @Ras: Multitools sind von dieser Regelung auch betroffen, sobald sich die Klinge mit einer Hand öffnen lässt. Bei einem Bekannten hat der Polizist solange an einem Tool rumgefummelt bis er die Klinge irgendwie mit einer Hand aufbekommen hat und ihm dann eine Verwarnung erteilt. :kopfhau
Gero
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Ich sehe eher ein Problem in der Menge an illegalen und registrierten Schusswaffen in Deutschland. :ups Und ich gebe Panzerreiter vollkommen Recht mit seiner Meinung, dass die Bevormundung der Bürger immer unerträglicher wird. Wer böses tun will, hält sich eh nicht an Gesetze.
Eilika
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Wenn das gar nichts bringt, warum gibt es dann in Ländern mit einem Recht auf das Tragen von Waffen mehr Tote und Verletzte, als hier? Ist es nicht eher so, dass auch der "brave Bürger" eher mal zur Waffe greift, wenn es denn erlaubt ist? Und dass die Verhältnisse z. B. in Amiland friedlicher sind, als hier, will wohl niemand ernsthaft behaupten.
Timon
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Ich behaupte auch mal steif und fest das sich jemand, der Böses im Sinn hat, nicht von einem vorhandenen Gesetz abschrecken lässt. Wär ja auch zu schön wenns so einfach wäre. Ohne Statistiken zu kennen würde ich aus dem Bauchgefühl heraus aber behaupten das der Großteil der Körperverletzungen "unbewaffnet" begangen wurde, bzw mit dem was grad zur Hand war (Flasche, Glas, Barhocker) Bedenkt man das will man wahrscheinlich durch ein Mitführungsverbot verhindern das eben auch Messer zum Einsatz kommen nur weil man sie halt grad dabei hat. Aber ob das den hindert der es drauf anlegt? Wohl nicht. Das jemand in Deutschland abgestochen oder gar erschossen wird ist ja recht selten. (Gottseidank) Allerdings sinkt auch mein Sicherheitsgefühl stetig. Das liegt allerdings wohl eher daran das heutzutage es scheinbar keine Grenzen mehr gibt wann z.B. bei einer Schlägerei "Schluß" ist. Ich weiß noch das in meiner wilden Jugend "Schluß" war wenn der andere zu Boden ging und /oder signalisiert hat das er nicht mehr kämpfen kann oder will. Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern das da irgendwer Trampolin auf dem Kopf von anden Leuten gesprungen ist, obwohl diese schon bewustlos am Boden liegen. aber das war jetzt alles zu ff2 Ich warte ja noch darauf das es Getränke nur noch in Weichplastikflaschen gibt und ich meine Messer in der Küche anketten muss so mit max Kettenlänge von nem halben Meter damit ich sie nicht versehendlich mit zur Tür nehme. Selbiges gibts dann auch für Schraubendreher weil die sich ja an sich auch super zum Stechen eignen können. Das Argument das man es ja in die Hosentasche stecken kann, (also besser zu verbergen) zählt für mich nicht wirklich. Es gibt genug Möglichkeiten ne Messerscheide so am Körper oder in der Kleidung anzubringen das man das Messer nicht sieht und man es mindestens genau so leicht erreichen kann. @Hjalmar Wie lang ist denn die Klinge von deinem Knuffel? Kommste damit überhaupt durch meine Speckschicht
ff2 Ich warte ja noch darauf das es Getränke nur noch in Weichplastikflaschen gibt und ich meine Messer in der Küche anketten muss so mit max Kettenlänge von nem halben Meter damit ich sie nicht versehendlich mit zur Tür nehme. Selbiges gibts dann auch für Schraubendreher weil die sich ja an sich auch super zum Stechen eignen können. Das Argument das man es ja in die Hosentasche stecken kann, (also besser zu verbergen) zählt für mich nicht wirklich. Es gibt genug Möglichkeiten ne Messerscheide so am Körper oder in der Kleidung anzubringen das man das Messer nicht sieht und man es mindestens genau so leicht erreichen kann. @Hjalmar Wie lang ist denn die Klinge von deinem Knuffel? Kommste damit überhaupt durch meine Speckschicht
Timon
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Ich denke das trifft genau den Punkt. Eigendlich gibt es ein recht gutes Waffengesetz. Mit ner Verschärfung könnte ich auch gut leben. Aber man sollte dann auch entsprechende Gesetze sinnvoll anwenden. D.H. in Meinen Augen würde es ja keinen Sinn machen jemanden zu belangen, der mit seinem Mountainbike durch die Pampa fährt und aus nachvollziehbaren Gründen (evtl. anfallende Minireparaturen am Rad, Schrauben oder Bautenzug nachziehen) ein Multitool mit sich führt. Nur weil dieses gut gepflegt und geölt sich mehr schlecht als recht einhändig öffnen lässt. Allerdings stell ich mir auch die Frage wer einen Mountainbiker (am besten noch dreckverkrustet) fern ab der Zivilisation kontrolliert. ?( Wobei es gibt ja noch den Weg hin zu Wald wo man evtl. eine Hauptstaße entlang fährt und da fällt nen Multitool am Gürtel vielleicht einer vorbeifahrenden Streife negativ auf.
Damastschmied
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Zum Messer mit den Werkzeugen,vor Gericht würden Polizeidenkweisen wohl nicht Stand halten.
Und warum hört und liest man nicht ständig das jemand mit Pfeil und Bogen erlegt wurde,da gibt es nicht gerade wenige die mit solchen fast lautlosen Sportgeräten umgehen können,und es sind auch nicht gerade wenig Schußwaffen vorhanden. Zum Schmetterlingsmesser,das liegt wohl auch daran das es an Kinder verkauft wurde und die damit überall rumschielen mußten wie im Film,ich hatte immer eins auf der Baustelle,weil es nicht so Klemmdreckanfällig war und wenn ich nur eine Hand frei hatte auch dieses öffnen konnte. Gruß Maik
Hjalmar
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@Eilika: Warum gilt das dann denn nicht für Länder wie die Schweiz oder Schweden? Grossbrittannien hat ein sehr restriktives Waffenrecht, trotzdem gibt es dort immer mehr und mehr Gewalt mit illegalen Waffen. Ist wohl eher ein gesellschaftliches Problem als ein rechtliches.
:thumbup: Genau darum hatte ich meins auch dabei, hab echt geflucht als das illegal wurde. Hab mich dann mit nem Einhandmesser abgefunden. Dann wurd das auch verboten...
Damastschmied
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Verboten ist nur das Schmetterling,das Einhand wird nur im Umgang stark eingeschränkt,unsere Österreicher haben es auch einfacher,die Dänen spinnen da aber mehr. Gruß Maik
Hjalmar
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Meinte ja das Führungsverbot.
Kelbor-Hal Gureod
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Das liegt wohl daran, das man eher selten mit einem Bogen in eine Bar geht, da dieser ein bischen auffälliger, als ein kleines Klappmesser ist. Und die meisten Schusswaffen in DE bestimmt langwaffen(nennt man gewehre und ähnliches so?) sind(Vermutung, die darauf beruht, das es kaum Pistolenschützen in Schützenvereinen gibt. Ich zumindest kenn deutlich weniger Pistolen als Gewehrschützen.). Wodurch diese für nen netten Abend mit seine Truppe in der nächsten Bar auch ausfallen. So wie das Gesetz zZ ist, hab ich damit eig. bis jetzt kein Problem für mich finden können.
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