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@Zauberin Biontech hat in den USA mittlerweile die FDA-Zulassung für Kinder ab 5 Jahren, in Israel ist er dafür mittlerweile auch zugelassen. Die EMA-Zulassung für Europa ist bereits "in der Mache" und wird wohl in nächster Zukunft erfolgen.
 
@Katharina de Lo Nun ja, ich nehmen an, dass mit Europa die EU gemeint ist. In der Schweiz muss die Zulassung ja separat gemacht werden...
 
Wobei wir wieder beim Thema wären das "die" Schweiz es gerne extra schwierig hat. Unabhängig und Neutral sein, hat auch Nachteile. Ich wünsche Euch das Ihr den Impfstoff für Kinder bald frei gegeben bekommt und wünsche Euch Gutes ! Die Zahlen klettern, passt gut auf Euch auf, seid wieder vorsichtig. Passt vor allem auf Eure KInder auf, egal wo Ihr lebt. :bye02 (fürs Protokol, ich schäme mich gerade Kölnerin zu sein)
 
(...) Die Zahlen klettern, passt gut auf Euch auf, seid wieder vorsichtig. Passt vor allem auf Eure KInder auf, egal wo Ihr lebt. :bye02 (fürs Protokol, ich schäme mich gerade Kölnerin zu sein)
Wohne nicht weit weg und arbeite am Flughafen, es wist wirklich eine Schande, was hier abgeht. Gruß Christoph
 
Worum es wirklich geht? Eine Aktualisierung vom Gesetz das im Frühling vom Volk angenommen wurde. Genauer: Rückzahlung von Covid-Krediten mit denen kleine Firmen gerettet wurden, Kurzarbeitsentschädigungen und ähnliches.
...was bei euch in der Schweiz offenbar funktioniert. Ich kenne mehrere Soloselbständige die noch heute auf die "Novemberhilfe" (beantragt und bewilligt) warten,die ihnen laut Behörde bereits im Februar (ernst,kein Witz) hätte ausgezahlt werden sollen.
 
Hier gehen grad horror Szenarien ab.... Ich kenn das nur aus dem Fernsehen.... Rettungsdienst kann nicht mehr ausrücken weil kein Personal mehr da ist. Ich hab gerade mit nem Freund aus oberbayern gesprochen, was da ab geht is nur noch horror. Patienten werden Kilometer weit rumgefahren weil Krankenhäuser dicht, voll oder kein Personal. Bei meinem Mann wird gerade geprüft wann und wie er eingezogen werden kann zum rtw fahren usw. Diesmal kann er nimmer sagen schwangere Frau zu hause
 
Ist ja nicht so, als hätte man das alles schon vor Monaten modelliert. Also aben wir nun den zweiten Pandemiewinter ohne was gelernt zu haben hier in D, ist doch super. Langsam bin ich aber auch an dem Punkt an dem ich mir sage: ist halt den Leuten nicht mehr zu helfen. Wenn ich wüsste wohin man sinnvollerweise auswandern könnte, würd ichs langsam tun. Bananenrepublik.
 
Wie wäre die Antarktis :D Pinguine und schnee :whistling: Ne du hast recht... wir kratzen an der 500er Marke Vor paar Monaten bekam man Panik wegen 50
 
Wir befinden uns genau zwischen zwei Regierungen. Der alten ist alles egal, und die neue wird niemals als erste Amtshandlung einen Lockdown verhängen. Die Politiker sind sich selbst wieder näher als dem Volk. Und wir baden es aus.
 
Komische Zeiten... erst schließen die Impfzentren wegen "Leerlauf", wenige Wochen später gibt es Angebote zur Boosterimpfung durch mobile Impfteams. Es war nicht schwer, einen Termin zu bekommen. (Zum Glück). Noch einen knappen Monat weiter gibt es wieder Warteschlangen zur (Booster-) Impfung, Hausärzte sind überlastet und es fehlt ihnen Impfstoff. ... Dazu die rasant steigenden Zahlen und der Eiertanz der Politik. Anderswo Karnevals- und Weihnachtsfeiern. Menschen stürmen die Innenstädte zum Shoppen. Das ist das kalte Grausen. Selbst wenn Entscheidungstragende wechseln, bleiben doch die Stäbe und Fachleute bestehen. Hat irgend jemand in den vergangenen 1,5 Jahren endlich was gelernt?! Wer hat die Zeit genutzt und Konzepte erarbeitet? Beeindruckt hat vorhin der pro/contra-Vergleich mit den Polio-Impfungen und dem Hinweis, dass die Krankheiten, bei denen es eine Impfpflicht gibt, heute in Deutschland nicht mehr existieren. Und die armen Schülerinnen u. Schüler der hiesigen Grundschule sitzen schon wieder in Quaratäne. Das ist sooo bitter.
 
Das ist ein Punkt den ich zb nicht verstehe. Wenn es doch bereits für mehrere Sachen in Deutschland eine impfpflicht gibt oder gab, warum ist es jetzt nicht möglich? So viel anders können doch die Gesetze nicht sein oder doch?
 
Haftungsgründe. Nach dem was bekannt wurde haben die derzeitigen Impfstoffe lediglich eine bedingte Zulassung, die Hersteller eine Haftungsbefreiung in den Verträgen stehen. Kommt eine Impfpflicht, ist der Staat in der Haftung, bzw. der Impfstoff müsste das reguläre Zulassungsverfahren durchlaufen. Ob sie das angesichts der bekanntermaßen hohen Anzahln von Nebenwirkungen bestehen dürfte fraglich sein. In der letzten Markus Lanz Show wurde von einer fachkundigen Runde festgestellt, dass alle Geimpften gefährdet und Teil der Pandemie sind, weil die Impfung nach einem halben Jahr auch bei Biontech nicht mehr wirkt und 2G somit Makulatur ist. Das wäre allerdings eine neue rechtliche Lage und könnte wieder zu einem Gesamtlockdown führen - den aber niemand will, der auch nicht mehr vermittelbar wäre, da die Impfung als Gamechanger verkauft wurde. Und trotz aller Beteuerungen, dass das Thema nicht politisiert werden soll: Genau das passiert weiterhin. Wohin das führt, sehen wir gerade. So werden weiterhin die Ungeimpften als angebliche Pandemietreiber drangsaliert, obwohl es nicht ganz den Tatsachen entspricht. denn in Relation zu den Geimpften sind diese mittlerweile in der Minderheit. Ein großer Teil der hospitalisierten Covid-19 Patienten sind vollständig geimpft. In den relavanten Altergruppen liegen die Impfquoten lt. RKI bei 72,5% (18-59J) und 85,1% (Ü60). Mehr Beachtung sollte die Anzahl der Impfdurchbrüche erhalten. Die Wochenberichte des RKI (Quelle= Robert-Koch-Institut) hierzu sind sehr Aussagekräftig. Die Zahlen gingen gerade in den KW 41-45 steil nach oben, in den genannten Altersgruppen 41,6 bzw 60,9%, auf ITS 12,9 und 36%. Testen für alle, egal ob geimpft oder nicht wäre die einzige einigermaßen sichere Möglichkeit um das komplette Infektionsgeschehen auszumachen. Wer einen negativen Test vorweist erhält Zugang, wer nicht bleibt unabhängig des Impfstatus draußen. Denn nur zu oft erlebe ich gerade in Zügen wie selbst einfachste Regeln missachtet werden; darauf angesprochen kommt sehr oft "Ich bin doch geimpft!". Das ist eine direkte Folge der Unehrlichkeit mit der unsere Regierung agierte. Die Impfung wurde als umfassender Schutz, als Mittel zur Ausmerzung der "Pandemie" verkauft, als Rückkehr zur Normalität und nichts davon ist eingetroffen. Jetzt wieder leichtfertig von Überlastung des Gesundheitswesens zu reden ist ebenso unredlich, denn warum kommt es denn zu einer Überlastung? Nicht etwa wegen der Ungeimpften, sondern wohl eher wegen fehlendem Personal. Hat irgendwer mitbekommen, dass zur Zeit Tarifverhandlungen im Gesundheitswesen laufen und sich die Arbeitgeber schlichtweg weigern Angebote vorzulegen? Von Singen und Klatschen kann sich kein im Gesundheitswesen Beschaftigter ein Brötchen mehr kaufen.
 
aha jetz ergibt das ganze Sinn. Danke für die Erläuterung. Ich teste mich weiterhin 2x die Woche, auch wenn ich seit heute als geimpft gelte. Finde das gehört sich einfach wenn man wo hin geht. Meine grosse geht heut zu ihrer Freundin die schon in der Schule ist, also nicht mehr Kindergarten. Für sie war es auch logisch das wir heute testen bevor sie dort hin geht. Wir wollen nicht unbemerkt was einschleppen. Ich versteh nach wie vor das Problem nicht. Was kostet so ein test 3 Euro oder so. Ja Herrgott ne Tasse kaffe kostet das auch. Deo und seife kostet auch Geld... okay blödes Beispiel. Auch viele sehen es net mal ein dafür Geld auszugeben
 
ich stelle mir jetzt gerade vor wie Leute ihre Kinder auf dem Weg zum Luftschutzbunker noch zum Spielen irgendwo abgeben... :S Impfen ist die eine Sache. Zusätzlich zum impfen sollte man dennoch testen und Kontakte reduzieren. Vollkommen Schnuppe was die Politik sagt, sollte man überlegen was vernünftig ist, wie man ohne Blessuren durch so eine Pandemie kommt. Es mach mich wütend und traurig wenn ich höre das Menschen zB. ihre Krebs OPs verschieben müssen, weil die Intensiv Stationen voller Ungeimpfter Corona Erkrankter liegen. Natürlich kann man als Geimpfter weiterhin das Virus übertragen, wenn man es sich eingefangen hat. Deshalb machen wir das mit den Masken ja nach wie vor.
 
Die eine Quelle (Forum und diverse Internetseiten) sagt: Der größte Teil der hospitalisierten Covid-Patienten sind geimpft, die andere Quelle (Nachrichten, Zeitung, diverse gängige angeblich seriöse Zeitschriften, wie Focus, Spiegel, Stern etc) sagt: 90% der hospitalisierten Covidpatienten sind nicht geimpft. Die einen Experten sagen: "Impfen, impfen, impfen", was auch das Staatsfernsehen mit teils albernen Spots propagiert, die anderen Experten sagen: "bringt so gut wie nix, stattdessen testen, testen, testen!" Wieder andere Experten sagen: "Testen ist zu unsicher, müsste man mindestens dreimal hintereinander machen, um eine halbwegs zuverlässige Erkennungsquote zu erreichen, ansonsten bringt's nur Scheinsicherheit" Die einen Experten sagen: "Impfung verhindert recht zuverlässig schweren Verlauf, liegt im Promillebereich aller ernsthaft Erkrankten", woanders liest man: "Tausende von geimpften Patienten auf der Intensivstation" Die einen propagierten von Beginn der Pandemia an: "Kinder weitgehend ungefährdet, werden nicht krank und stecken schon gleich gar keinen an" Dreivierteljahr später dann: "Der Anteil von Kindern am Ansteckungsgeschehen in der ersten Welle war deutlich höher als gedacht." Ich trau mich ja schon gar nicht mehr fragen, weil ich dann sofort als Aluhutträger, Covidiot und sonst was beschimpft werde, aber: Wem zum Henker soll man denn nun glauben? Egal, welche Expertenmeinung ich als für mich verhaltensbestimmend angebe, es gibt immer eine andere Seite, die mich sofort als Blödi runter macht. Dabei lag ich zu Beginn der Pandemie (siehe Kinder) mit meinen eigenen Annahmen eher noch richtiger als die Experten. Die Politk und ihre Experten haben sich seit Beginn der Pandemie ununterbrochen geirrt. Keine Maßnahme hat die Pandemie beendet, täglich kommen neue Vorgaben, wie man sich verhalten soll. Das ist ja an sich nichts Ehrenrühriges, weil jede neue Krankheit erst mal unbekannt ist und erforscht werden muss, aber trotzdem stört es mich, dass nie einer die Eier in der Hose hatte, zu sagen: "sorry, unsere Annahmen waren nicht korrekt, wir haben uns geirrt." Stattdessen verzuglos in demselben belehrenden Tonfall neue Klugscheißerei. "Wir müssen die Zügel anziehen" sagt in bewährter Manier unser König Markus der Erste. Der wir-machen-das-grundsätzlich-bseonders-energisch-weil-wir-Bayern-es-eben-besser-wissen-Söder. Eigentlich müssten wir in Bayern doch dank dem Meister die besten Zahlen von allen haben. Stattdessen haben wir die übelsten Zahlen von ganz Deutschland. "Wir brauchen eine Impfpflicht für Pflegeberufe." Rührend besorgt und eigentlich nett gedacht. Aber eben nicht konsequent durchgedacht. Wenn die Pfleger alle geimpft sind, dann schleppen sie den Virus immer noch mit sich rum. Sie selber erkranken halt nicht so schwer daran. Und selbst wenn die Impfung, wie urspünglich ja mal erzählt wurde, eine nahezu sterile Immunität bringen würde (auch einer von den vielen Irrtümern, der nicht den Covidioten anzulasten ist), dann würde der Virus halt, wie auch schon gschehen, vom Reinigungspersonal eingeschleppt, das keiner auf dem Schirm hatte, weil es ja kein Pflegeberuf ist. Diese Inkonsequenz und das nicht-zu-Ende-gedacht ist es, was so ziemlich allen bisherigen Maßnahmen anhaftete und weshalb die allesamt schlussendlich so wenig gebracht haben. Bei jeder Maßnahme wurden sofort mal Ausnahmen definiert. Ausnahmen, die den ganzen Aktionismus dann zum Scheitern verurteilten. Masken ja, aber nicht für die Kinder. Alle zu Hause bleiben, aber Schulen bleiben so lange wie möglich offen. Erst wenn dort Corona auftritt: Nicht etwa zumachen, nein, erst mal nur die Klassen halbieren. Zusammen spazieren gehen - nein. Aber zusammen Bus fahren, ja klar. Bloß keine Barzahlung, am Geld könnten Keime haften. Grabbeln Sie dafür, wie all die anderen Leute vor Ihnen, das EC-Kartenlesegerät an. Könnte endlos weitermachen. Also langer Rede kurzer Sinn: Was, bitteschön, stimmt den nun?
 
Wir haben ab nächster Woche testpflicht on den Kindergärten 2 mal die Woche. Ich war ja anfangs voll dagegen und hab mich aufgeregt. Jetz bin ich froh. Hier hatte es echt viele kinder erwischt.bisher war testen freiwillig aber viele eltern sahen es net ein. Dem armen Kind in der Nase bohren... ja Halleluja den Finger schiebt es auch bis Anschlag rauf, ganz vergessen die Lego Steine und tick tack usw.... Bin gespannt wie viele Eltern nur unterschreiben das sie getestet haben und in Wirklichkeit nix machen
 
Wem zum Henker soll man denn nun glauben?
Die Antwort auf diese frage ist erstmal recht simpel, auch wenn das für Laien vielleicht nach dem ganzen hin und her merkwürdig klingt: der Wissenschaft! Und ein grundlegendes Prinzip wissenschaftlichen Arbeitens ist eben die Quellenkritik, d.h.: man schaut mal, ob der der da spricht nicht nur einen netten Professorentitel hat sondern eben auch wirklich auf dem gerade gefragten Fachgebiet arbeitet. Damit eliminiert man schon mal irgendwelche Ohrenärzte, ehemaligen Kreuzfahrtschiffsmediziner und längst emeritierte Kollegen die seit Jahren nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Fun Fact. eine Profesur kann man theoretisch auch für das Liebesleben der Maikäfer haben. Genauso eliminieren kann man die meisten populistischen Nachrichtenmagazine, ich nenne hier jetzt mal stellvertretend Focus und BILD, die eh nur auf die reisserischste Schlagzeile aus sind und möglichst viel Panik verbreiten möchten, weil das ihnen Auflage bzw. Klicks bringt. Zuverlässige und recht gut verständliche Quellen sind aus meiner Sicht (und zu meinem Studium gehörten u.a. Virologie und Epidemiologie, die Grundlagen sind mir also schon mal nicht fremd) zB: - das RKI/das PEI - das Team von der Charité um Prof. Drosten - Blogger mit einem wissenschaftlichen Hintergrund wie zB MaiLab und Martin Moser Wem man auf gar keinen Fall glauben sollte: dem der am lautesten schreit! Denn das tun in der Regel die die ihre Schwurbeleien unter die Leute bringen möchten und damit u.a. für sich auch Geld generieren möchten indem sie um Spenden bitten für Ihre "Widerstandsarbeit". Und ja, Leute, es ist für medizinische Laien verwirrend dass sich Dinge die wir am Anfang der Pandemie als Faktum betrachtet haben dann doch im Laufe der Zeit wieder verändert haben und neueren Erkenntnissen gewichen sind. Aber hey, auch der Virus verändert sich laufend und schafft somit neue Voraussetzungen, denen sich die Forschung dann anpassen muss. Dass das Laien, die (nur zu menschlich) gern einfache, klare Fakten hätten, frustriert und nervt kann ich sogar nachvollziehen, aber das Leben (und die Pandemie) ist nun mal kein Ponyhof, da hilft auch kein diskutieren. Fakt ist und bleibt: Impfen, Testen, und bis auf weiteres auch das Einschränken von Kontakten sind die Strategien die uns jetzt weiterhelfen. Impfen wird leider jetzt allein die vierte Welle nicht mehr brechen, den Effekt werden wir erst in 1-2 Monaten sehen. Das haben, so einfach ist es, die Impfgegner zu verantworten. Denn wenn man dahin schaut wo die Intensivpatientenzahlen nach geimpft und ungeimpft aufgeschlüsselt werden (zB nach Sachsen) sieht man deutlich dass es die Ungeimpften sind, die jetzt mit den schweren Verläufen dort liegen. Und zum Schluss noch ein Wort zu denen die jetzt mosern wegen der Boosterimpfungen: niemand hat garantiert dass es mit den zwei Impfungen getan ist. Im Gegenteil, die meisten Impfungen auf dieser Welt müssen in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Fragt mal die Tierhalter in Eurem Bekanntenkreis, die gehen auch regelmäßig mit Waldi oder Minka zum Nachimpfen, die Kaninchen müssen sogar auch halbjährlich antreten.... Das bedeutet ausdrücklich NICHT dass die Impfung nicht wirkt oder nix bringt. Leute, und wenn ich mich monatlich nachimpfen lassen müsste, ich würds gerne tun! Denn es bleiben wirklich nur zwei Alternativen: Impfung oder Infektion. Und ich persönlich weiss welche Alternative die risikoärmere ist, und die wähle ich!
 
Ich hab gerade mit nem Freund aus oberbayern gesprochen, was da ab geht is nur noch horror. Patienten werden Kilometer weit rumgefahren weil Krankenhäuser dicht, voll oder kein Personal.
Das,was ich unterstrichen habe,ist hier auch ein Argument,es heisst seitens der politischen Verantwortungsträger(innen),dass dringend mehr Menschen geimpft werden müssen,damit die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Die Tatsache,dass hierzulande in den vergangenen Jahren - und schon unter der Vorgängerregierung - Krankenhausbetten (auch auf den ITS) abgebaut wurden weil sie ... kein Witz !... "nicht rentabel genug" waren,dass immer öfter kleinere ("unrentable") Krankenhäuser in der ländlichen Region zu Gunsten grosser,spezialisierter Kliniken,geschlossen wurden und damit - und wegen schlechter Arbeitsbedingungen - nicht nur Krankenhausbetten sondern auch fachlich qualifiziertes Pflegepersonal fehlt,wird gerne in Debatte verschwiegen.
 
Ausnahmen, die den ganzen Aktionismus dann zum Scheitern verurteilten. Masken ja, aber nicht für die Kinder. Alle zu Hause bleiben,... Zusammen spazieren gehen - nein. Aber zusammen Bus fahren, ja klar. ... Könnte endlos weitermachen.
Panzerreiter,ich greife die Punkte mal auf und gebe meine unbedeutende Meinung dazu bekannt. Masken tragen - ja,aber nicht FFP2-Masken,denn die sind nicht dazu gedacht,sollen nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden,denoch propagierte Her Spahn bereits im vergangenen Jahr FF2-Masken würden besser vor dem Virus schützen als "OP-Masken". Ja,sie schützen,auch gut,einfach weil sie das Virus abhalten,aber FFP2-Masken sind Arbeitsschutz(!)-Masken,die vor Feinstaub,Gasen bei Malerarbeiten usw. schützen sollen und eigentlich nicht ohne arbeits(!)ärztliches ok getragen werden sollen,denoch sieht man hier in der Stadt ssehhrr oft gerade ältere Menschen die stundenlang FFP-Masken tragen. Alle zu Hause bleiben ("Stay at home") wirkt sich für Kinder hierzulande gerade nachteilig aus,weil viele Kinder,die monatelang zu Hause blieben und nichtmal alleine rausgingen,mittlerweile "dank" des geschwächten Immunsystems schwere Atemwegserkrankungen haben. Zusammen Busfahren ist auch in der Pandemiezeit machbar. Aber wenn einerseits darauf hingewiesen wird an der Bushaltestelle Abstand zu halten,dann aber die Busse rappelvoll sind -- ich erlebe es an 5 Tagen in der Woche auf dem Weg zur Arbeit und retour -- dann macht Abstandhalten nir an der Bushalte auch keinen Sinn....usw. usf.
 
Zuverlässige und recht gut verständliche Quellen sind aus meiner Sicht (und zu meinem Studium gehörten u.a. Virologie und Epidemiologie, die Grundlagen sind mir also schon mal nicht fremd) zB: - das RKI/das PEI - das Team von der Charité um Prof. Drosten - Blogger mit einem wissenschaftlichen Hintergrund wie zB MaiLab und Martin Moser
....und Professor (!?) Karl Lauterbach?
 

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