Reenactment Waffen- und Rüstkammer (alles was historisch belegbar ist)

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Heute wird mein Ringpanzerbart und eine wunderschöne Schaller aus der Schmiede von Francois L'archeveque (die hab ich noch nicht vorgestellt) verpackt. Beides geht am Montag auf die Reise zu Nathan Gueni. Er wird in den nächsten Wochen mit der Überarbeitung dieser Stücke beginnen. Der gezeigte Ringpanzerbart stellt vermutlich eines der ersten Stücke dar, die es damals überhaupt in der Szene gab. Ich besitze ihn seit ca. 2013 und er war bereits in den frühen 2000ern in U. Lehnart's Buch 'Rüstung und Waffen der Spätgotik, III 1420-1480' abgebildet. An ihm wird die fehlende Scheibe auf der Kinnspitze ergänzt (da der Beitrag öffentlich einsehbar ist, kann ich leider kein Bild aus dem Buch posten). Sie ist leider vor meiner Zeit verloren gegangen. Ich möchte den Bart für die Sammlung gerne wieder im ursprünglichen Zustand haben. Er entspricht sicherlich nicht mehr den aktuellen Qualitätsstandarts, ist für mich aber ein Stück 'Zeitgeschichte', dass ich erhaltenswert finde. Die Scheibe wird abnehmbar gestaltet, um den Bart bei Bedarf auch ohne sie verwenden zu können. Die Schaller wird im gleichen Zuge noch etwas aufpoliert. Sie soll dann über dem Ringpanzerbart getragen werden. Ich stelle euch dieses 'Schaller-Kunstwerk' noch etwas genauer vor, wenn beides wieder von der Überarbeitung zurück ist. Beide Stücke gehören in der Sammlung zum 1480er-Harnischset und werden nach ihrer Überarbeitung dem Harnisch als mögliche Wechselstücke beigegeben. Ringpanzerbart und Schaller mit geschobenem Nacken um 1480.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Heute möchte ich euch eine Interpretation des sogenannten Wenzelshelmes vorstellen, der aktuell das zeitlich früheste Stück in meiner Helmsammlung darstellt. Der Helm ist qualitativ wunderbar vom sehr talentierten Raphael Zechel gefertigt und hat ein schön asymmetrisches und somit für mich authentisch wirkendes finish. Das Foto hab ich heute am frühen Morgen in einer Kapelle des Kloster Fischingen aufgenommen. :) Hier noch einige Detailinfos zur Geschichte des Originales: "Der Wenzelshelm ist ein frühmittelalterlicher Nasalhelm im Schatz des Veitsdomes in Prag. Zusammen mit einem Kettenhemd und einem Halsschutz bildet er die Rüstung des Heiligen Wenzel. Die Inventarlisten der Kathedrale verzeichnen den Helm erstmals 1354. Er gehört bis heute zu den wertvollsten Stücken des Prager Domschatzes. Der Helm besteht aus zwei Teilen. Der Helmglocke und einem Naseneisen. Die aus einem Stück Eisen geschmiedete konische Helmglocke ist 17 Zentimeter hoch. An der Ober- und Rückseite ist sie stark beschädigt, was auf den Gebrauch im Kampf hindeutet. Das kreuzförmige Naseneisen ist ebenfalls aus Eisen, die Oberfläche mit Silberblech beschlagen und mit der Darstellung eines Gekreuzigten geschmückt. Die Figur trägt eine Tunika, die von der Hüfte bis zu den Knien reicht. An den ausgebreiteten Armen sind Armreife oder Fesseln angebracht. Der Kopf ist kahl, das Kinn bärtig, aus dem weit geöffneten Mund ragen drei Zähne. Jahrhundertelang als Christusfigur gedeutet, weist die neuere Forschung auf deutliche Parallelen mit dem nordischen Gott Odin und seinem Selbstopfer an der Weltenesche Yggdrasil hin. Die Helmglocke stammt aus dem 10. Jahrhundert. Das Naseneisen ist dagegen bedeutend älter. Die westeuropäische oder skandinavische Schmiedearbeit entstand im 9. Jahrhundert, möglicherweise bereits um 800. Ursprünglich könnte es sich um einen Kopfschmuck gehandelt haben. Als beide Teile miteinander verbunden wurden, war der Helm nicht mehr in Gebrauch und büßte seine Schutzfunktion ein, denn bei einem Schlag hätte das leicht nach innen gebogene Naseneisen seinem Träger die Nase gebrochen. Die Verbindung und damit seine heutige Form erhielt der Wenzelshelm am Ende des 10. Jahrhunderts. Einen Hinweis darauf gibt die um 992–994 entstandenen Christianslegende, die den Kampf Wenzels mit dem Fürsten der Burg Kouřim schildert. Als dieser auf Wenzels Stirn das Zeichen des Kreuzes leuchten sah, ergab er sich kampflos dem vermeintlich unbesiegbaren Gegner. Christian kannte demnach bereits den Helm mit dem kreuzförmigen Naseneisen und verwendete das Motiv, um die Überlegenheit Wenzels hervor zu streichen – ein frühes Beispiel des Heiligen als überragender Kämpfer. Wenzel war zu Beginn des 10. Jahrhunderts einer der ersten christlichen Fürsten Böhmens. 929 oder 935 ließ ihn sein Bruder Boleslav I. ermorden. Der bald darauf einsetzende Kult machte aus dem Opfer des Brudermordes zunächst einen Heiligen, Schutzpatron der Přemysliden-Dynastie und des 973 gegründeten Prager Bistums. Im Zuge der Bistumsgründung ist mutmaßlich auch der Helm angefertigt worden – als eine der ersten Reliquien, die den Heiligenkult befördern half. Das Hochmittelalter verehrte Wenzel als Patron und Beschützer des ganzen Landes und Helfer in Kriegsgefahr. Vom 11. bis zum 14. Jahrhundert bildeten Statuen, Münzen und Siegel Wenzel typischerweise bewaffnet und in voller Rüstung ab, mit dem Helm als unverzichtbarem Attribut. Ab etwa 1400 löste den Kriegshelm eine Herzogsmütze ab, bis die romantisierenden Darstellungen des 19. Jahrhunderts den Kämpfer mit Helm wiederentdeckten. Auch der Bildhauer Josef Václav Myslbek ließ sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts für seine bekannte Reiterstatue auf dem Wenzelsplatz in Prag von dem Helm aus dem Domschatz inspirieren." (Quelle: histomania.com) Wenzelshelm.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Einer meiner Hobbyschwerpunkte in diesem Jahr ist es, bei den hochmittelalterlichen Helmen diverse belegbare Kalottenkonstruktionen- und Formen in die Sammlung zu integrieren. Der hier gezeigte Helm ist ein weiterer kleiner Schritt in diese Richtung. Ich besitze zwar bereits seit 2015 drei verschiedene Nasalvarianten mit der sogenannten 'prhygischen' Kalottenform, die im 12. Jhd. durch ganz Europa häufig nachweisbar ist (eine kleine Auswahl an Quellen seht ihr im rechten Bildteil in der Collage), aber diese Stücke verfügten bisher nur über mehrteilig geschweisste Kalotten. Die Kalotte des hier gezeigte Exemplares wurde von Tomasz Samula (tomala.lublin.pl) aus einem Stück in diese wunderbare Form getrieben. Er ist bereits der zweite Helm, den ich aus seiner Werkstatt im Bestand habe (den anderen hab ich noch nicht vorgestellt). Dieser Helm passt mir wie angegossen und ich bin sehr glücklich darüber, nun dieses feine Stück im Bestand haben zu dürfen. :love: phrygischer Nasalhelm .jpg(Bildquelle: ich)
 

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In der Epoche des Hochmittelalters finden sich immer wieder einige ziemlich ausgefallene Helm- bzw. Nasalvarianten. Ich bin bereits etliche Jahre damit beschäftigt, neben den "gewöhnlichen" Helmen, auch solche Exemplare als Realien in meinen Bestand zu bekommen. Hier wäre mal wieder eine Interpretation eines solchen Stückes. Diese breiter ausgeformten Naseneisen findet man im ausgehenden 12. Jhd. nicht nur in Island. Auch für Norwegen, Spanien, Frankreich und dem deutschsprachigen Raum gibt es Quellen, die solche (oder ähnliche) Formen des Gesichtsschutzes zeigen. interpretation AM 673 a II 4to Island c1200.jpg(Bildquelle: R. Zechel & AM 673 a II 4to, Physiologus og fleira, Island, um 1190-1210)
 

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Mit Verlaub, aber dieses Naseneisen ist (finde ich persönlich) doch recht "gewöhnungsbedürftig". :huh: Aber ich finde es toll, dass du uns an deiner Helmauswahl teilhaben lässt! <3 Best regards, Mario
 
Mit Verlaub, aber dieses Naseneisen ist (finde ich persönlich) doch recht "gewöhnungsbedürftig".
ja, daran muss sich das Auge irgendwie erst gewöhnen. ^^
Aber ich finde es toll, dass du uns an deiner Helmauswahl teilhaben lässt!
Gerne. Ich bin der Meinung, dass diese Variante einen (Zwischen)schritt in der Entwicklung der Verbesserung des Gesichtsschutzes darstellt. Gerade um das ausgehende 12. Jhd. sieht man da in ganz Europa einen deutlichen Schub in diesem Bereich. Diese Entwicklung versuche ich mit meinen Realien sicht- und ergreifbar zu machen. Helmentwicklung Hochmittelalter.jpg(Bildquelle: ich)
 

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Ja, das ist hochinteressant! Wenn ich das z.B. auf einen Ritter Anfang bis Mitte des 14. Jahrhunderts (1300 bis 1350) herunter brechen würde, welcher Helmtyp wäre für diese Epoche typisch? Konnte man da auch noch z.B. den Nasalhelm antreffen? Oder wurde der immer mehr von den neueren Varianten "verdrängt"? Ebenso, ab wann dann der Kettenpanzer von der Plattenrüstung abgelöst wurde, da wird es sicher auch regionale Unterschiede geben denke ich mir. LG Mario
 
Helm bin ich mir unsicher glaube aber nicht. Platte ist in der Zeit auf dem Vormarsch, Deutschland hängt in der Entwicklung hinterher. Check mal Effigies and Brasses bzw Manusscriptminiatures Gruss Chris
 
Wenn ich das z.B. auf einen Ritter Anfang bis Mitte des 14. Jahrhunderts (1300 bis 1350) herunter brechen würde, welcher Helmtyp wäre für diese Epoche typisch? Konnte man da auch noch z.B. den Nasalhelm antreffen? Oder wurde der immer mehr von den neueren Varianten "verdrängt"?
Ein Nasalhelm ist für einen Ritter des 14. Jhd. schon ziemlich veraltet und (wenn überhaupt noch) dann nur noch sehr vereinzelt anzutreffen. Der Nasalhelm läuft im 13. Jhd. langsam aus und wird mehr und mehr vom Topfhelm verdrängt. Im 14. Jhd. hast du dann Topf- bzw. Kübelhelme (mit Hirnhaube oder schon einer Beckenhaube darunter) und die Beckenhaube (franz. Bascinet als häufig verwendeter Begriff dafür) als hauptsächlich verwendeten Helm.
Ebenso, ab wann dann der Kettenpanzer von der Plattenrüstung abgelöst wurde, da wird es sicher auch regionale Unterschiede geben denke ich mir.
Ja, wie Rumburak schon schrieb, hängen wir hier zeitlich um einiges hinterher. Im Verlaufe der 2. Hälfte des 13. Jhd. kommt der sogenannte Plattenrock dazu, der über dem Ringpanter getragen wird und um 1300 herum (und danach) dann häufig anzutreffen ist. Arme und beine werden ebenfalls zusätzlich mit Metallplatten geschützt und daraus entwickelt sich dann nach und nach die Plattenrüstung. Wie es der Zufall will, macht der Andrej (von "Geschichtsfenster") heute auf Twitch ein Video zu diesem Thema, dass dann morgen auf Youtube läuft. :thumbup:
 
Wie es der Zufall will, macht der Andrej (von "Geschichtsfenster") heute auf Twitch ein Video zu diesem Thema, dass dann morgen auf Youtube läuft. :thumbup:
Ok super, danke für den Hinweis, ich habe ihm schon ein Follow da gelassen. :thumbup: Als ich deine tolle Helmsammlung gesehen habe, habe ich erst bemerkt, wie wenig man über die vielfältigen Helmtypen so weiß, danke nochmal fürs zeigen :thumbsup: LG
 
Bei dem hier vorgestellten Nasalhelm handelt es sich um eine Kalottenkonstruktion aus vier Segmenten. Sie werden nicht mittels einer Spange gehalten, sondern sind einfach aneinander genietet. Der Helm wird meines Wissens ins 10. bis 12. Jhd. datiert und wurde in der Themse gefunden. Hergestellt hat ihn Tomasz von tomala.lublin.pl Nasalhelm aus vier Segmenten.jpg(Bildquelle: ich & pinterest)
 

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Hallo Thomas, besten Dank für die vielfältigen Berichte/Informationen zu Helmen, für Frühmittelalterdarstellende im Besonderen den Ausführungen zu Nasalhelmen und Einblicke in deine Sammlung. :thumbup: Und die passenden Zeitgetreuen Abbildungen z.B.: zu so besonderen Formen wie dem sehr breiten Nasal aus Island des 12 Jh. mit weiteren Belegen für Norwegen ,Schweden und Frankreich ...- der den im Post mit eingefügten Abbildungen gleicht, ansonsten hätte man es für eine freie Interpretation halten könnne. Aber auch schon früher wem an seiner Gesundheit etwas liegt, versucht sich so gut als möglich zu schützen, wenn man schon dem Konflikt nicht entgehen kann. Frühmittelalterliche Helme Skandinavischen Types konnte ich bisher in verschiedenen Museen im Original z.B. in England und Norwegen und Schweden, Fränkische z.B.: in Bonn und Krefeld Linn - wie immer und richtiger Weise hinter Glas sehen. Ich habe selbst nur zur Dekoration 3 FMA Helm-Repliken hier. Dafür mehr andere Sachen z.B.: Töpferei und Gläserrepliken Eine so vielfältige Sammlung an herausragenden Repliken ist ein wahrer Schatz und Freude für jeden Sammler. Von uns könnte mancher Eintritt für seine Ausstellung nehemen. :) Wirklich sehr interessant und vielen Dank.... Gruß Olegsson :wiki4
 
Heute wird mein Ringpanzerbart und eine wunderschöne Schaller aus der Schmiede von Francois L'archeveque (die hab ich noch nicht vorgestellt) verpackt. Beides geht am Montag auf die Reise zu Nathan Gueni. Er wird in den nächsten Wochen mit der Überarbeitung dieser Stücke beginnen. Der gezeigte Ringpanzerbart stellt vermutlich eines der ersten Stücke dar, die es damals überhaupt in der Szene gab. Ich besitze ihn seit ca. 2013 und er war bereits in den frühen 2000ern in U. Lehnart's Buch 'Rüstung und Waffen der Spätgotik, III 1420-1480' abgebildet. An ihm wird die fehlende Scheibe auf der Kinnspitze ergänzt (da der Beitrag öffentlich einsehbar ist, kann ich leider kein Bild aus dem Buch posten). Sie ist leider vor meiner Zeit verloren gegangen. Ich möchte den Bart für die Sammlung gerne wieder im ursprünglichen Zustand haben. Er entspricht sicherlich nicht mehr den aktuellen Qualitätsstandarts, ist für mich aber ein Stück 'Zeitgeschichte', dass ich erhaltenswert finde. Die Scheibe wird abnehmbar gestaltet, um den Bart bei Bedarf auch ohne sie verwenden zu können.
Die Arbeiten haben begonnen und sehen bereits ganz vielversprechend aus. 8o Schaller mit Ringpanzerbart und Scheibe.jpg (Bildquelle: Plattnerei Nathan Cueni)
 

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Für ein Buchprojekt entstanden in den letzten Tagen einige Fotos von einem Teil meiner hochmittelalterlichen Militärausrüstung.
Ich roll mal wieder das Sabber-Handtuch aus, damit der Thread nicht absäuft... :whistling: Sind die Bilder geil!!! :love:
 
OK, und wenn das Buch dann raus ist kriegen wir einen Buchtipp, ja?
Mal schauen was da zum Schluss herauskommt. Wenn es gut wird, lasse ich es euch gerne wissen.
Ich roll mal wieder das Sabber-Handtuch aus, damit der Thread nicht absäuft... Sind die Bilder geil!!!
Sie sind kurzfristig im heimischen Wohnzimmer entstanden. ^^ Man kann sie verwenden, aber es wäre sicher noch besser möglich gewesen.
 
Mein fünftes (äusserst links in der Collage zu sehendes) ritterliches Plattenharnischprojekt ist aktuell "in Arbeit". Dieser italienische Harnisch, hergestellt von David Hewitt (White Rose Armoury, England) im sogenannten Mailänder Stil (um 1440) wartet aktuell noch auf einen passenderen Armet und darauf, dass ich ein paar "Urlaubskilos" abgespeckt habe. :D An weiteren Massnahmen ist ein Rüsthaken, evtl. die Überarbeitung des linken Hentzens und seine komplette Politur geplant. Diese kann aber noch etwas dauern. Ich hoffe in den nächsten Wochen die ersten Bilder "am Mann" zeigen zu können. Der Harnisch mit seinem italienischen Stil ist ein sehr schöner Kontrast zu den vier "deutschen" Rüstungen. Wenn die Bilder im Kasten sind, stelle ich euch den Harnisch gerne noch etwas detaillierter vor. 5 ritterliche Plattenharnische.jpg(Bildquelle: ich)
 

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