Theologische Diskussion

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Deshalb bin ich auch immer stärker eingestellt gegen Darstellung historischer Schlachten oder Kampfhandlungen und Abläufe im Hobby sofern sie nicht von dafür ausgebildeten Personen durchgeführt wird. Könnte man da jetzt ebenso zu erwidern, oder ? ;-)
Reicht es wenn ich ab und zu von einem echten Sergeant A.D. gescheucht werd? :D Ging übrigens auch nicht gegen dich denn ich kenn deine Art nicht in der du dieses darstellst. Es ist aber schon ein gewaltiger Unterschied ob ich Ausbildung nach einem Handbuch/Dienstvorschrift mache oder mich berufen fühle mir aus der Bibel z.b. eine Predigt zu basteln. Mit meinem Handbuch für den Gebrauch einer Muskete verletze ich wohl kaum religiöse Gefühle anderer wenn ich da einen Fehler mache.
 
und dass ist dann folglich bei allen 3 großen religionen , dem judentum, dem christentum und beim islam. jede von den 3 religionen hat missionare und das ist ne art machtkampf, und wenn es keine religionen gäben würde
Da muss ich doch korrigieren, Juden missionieren seit der Zeit der Römer nicht mehr. Im Gegenteil, es ist (besonders in Deutschland) sehr schwer Jude zu werden. In den USA ist es dagegen recht einfach, aber "echte" Juden haben oft eine eher negative Meinung von diesen "Modejuden" Jude kann eigentlich nur sein, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde.
@ Hjalmar Genau so ist es ! @ Simson Viking Das Judentum mit rund 14 Millionen eine große Religion ???? Aha.....hm.... Der Islam hat Missionare ??? Wen meinst Du damit ? Ajatollah Khomeini oder Osama Bin Laden ? Sorry - habe gerade Schwierigkeiten höflich zu bleiben ....Wird Zeit dass ich mich ausklinke​
 
So, nun muß ich das Alles hier für mich mal auseinander klambüsern... ;) Petrus, worauf beziehst Du, das Heribert die Worte der Bibel verdreht? Auf seinen Auszug aus den Thesen Papst Gregors? Wenn ich den richtig interpretiere, geht es darin um die Fürbitte Heiliger bzw. Heilige als Mittler zwischen den Menschen und Gott? Heiß diskutiert, spätestens seit der Reformation... In der katholischen Kirche würde dieser Punkt aber wohl kaum als unchristlich angesehen werden, hat Heiligenverehrung hier doch immer noch ihren festen Platz. Muß ich Petrus' Kritik nun dahingehend verstehen, daß Katholiken einem "unrechten" Glauben anhängen? Wäre Heribert berechtigter zu seinem Zitat gewesen, wenn er Theologie studiert hätte? Laienprediger gibt es ja nun in vielen christlichen Gemeinschaften. Ich kann mich da nur Randolf anschliessen, in meiner Bibel steht nirgendwo, daß ich Theologe sein muß, um zu predigen... Ansonsten denke ich, daß jemand, der eine geistliche Figur des Mittelalters darstellt, sich nur im damaligen katholischen Weltbild bewegen kann. Entweder als das, was man damals als "Ketzer" ansah oder als Katholik. Und in diesem Rahmen, war Heribert mit der Quelle Gregor ja wohl unweigerlich "A"... Übrigens Petrus, Deinen Kommentar zu JPKs Beitrag empfinde ich als unangemessen. Hier soll es doch schließlich um Meinungsaustausch gehen und nicht um ein Meinungsdiktat!
 
@ URS Ich finde es wiederum unangemessen, dass so viele Leute, die ganz offensichtlich keinen Sinn in Glauben , Spritualtät und Religion sehen, sich aus was für Gründen immer, dazu berufen fühlen , genau zu diesem Thema einen gaaanz großen Text abzuliefern ...... Und wenn Du meine Beiträge wirklich durchgelesen hättest, dann wüsstest Du auch warum ich Heriberts Aussagen kritisiere ,​
 
Petrus, hier muss ich dich aber doch mal ein wenig bremsen. Ich hab das ganze für mich zwar irgendwann mal hinter mir gelassen aber das heisst nicht das ich es nicht respektiere. Ich habe zu dem Thema meine Meinung, die ich auch vertreten kann und ebenso werd ich mich auch nicht davon abbringen lassen diese ellenlang zu posten wenn mir danach ist. Im moment vermisse ich hier allerdings schon den Respekt von anderer Seite ein wenig. Wenn es aber nun so ist das Leute mit weniger "Sinn in Glauben , Spritualtät und Religion" hier eine Art von Maulkorb zu bekommen haben dann ist es langsam doch besser hier zu gehen.
 
Hier muß ich mich nochmals kurz einklinken, ich sehe keines falles die Kritik von Petrus als negativ, vielmehr als regen theologischen Austausch gewisser biblischer Auslegung. @Petrus, ich habe dich schon richtig verstanden, aber diese Predigt wurde auch so im HoMi gepredigt bis hin zur Reformation, also hat Urs auch in gewisserweise Recht. Ich denke mal, das wir beide diese Stelle besser privat ausdiskutieren sollten, denn hier hab ich mittlerweile das Gefühl, das das ganze allmählich doch irgendwie aus dem Ruder läuft.
 
Petrus, bei allem Respekt für Deine religiösen Gefühle, aber wir befinden uns im Thread Theologische Diskussion und da muß man auch andere Meinungen ertragen können, ohne anderen einen Maulkorb verpassen zu wollen, weil man sie für nicht diskussionswürdig in dieser Sache hält. Zum anderen habe ich Dir einfach ernsthaft gemeinte Fragen gestellt, um mir zu erschließen, woran Du Dich so gestört hast und worum es Dir dabei geht. Mir zu unterstellen, ich hätte Deine Beiträge nicht richtig gelesen, weil sich mir Deine Kritik sonst erschlossen hätte, bringt mich da leider nicht weiter. Mir ist nämlich nicht klar, ob Du tatsächlich Heiligenverehrung als Grund ansiehst, keinen "rechten" Glauben zu haben bzw. Du als Konsequenz einer solchen Annahme, Angehörige der katholischen Kirche nicht als Teil der christlichen Glaubensgemeinschaft ansiehst - oder ob ich Deine Aussagen komplett falsch interpretiere. Was Dich bewegt, mir keine klare Antwort darauf zu geben, verstehe ich nicht. Es geht mir hier rein um's Verständnis.
 
wo ich richtig wütend werde, ist , wenn eine religion missonarisch verbreitet wird. wenn so spinner von haus zu haus gehn, und über zb die bibel reden wollen ... letztens waren standen 2 tanten vor der haustür und ich diskutierte mit denen... nach kurzer zeit, in der ich eigendlich schon meinen atheismus dar gelegt hatte, fragten sie mich " was meinst du den, wie du "enstanden" bist?! " ich sagte nur, dass sie meine eltern fragen sollen...
Sehe ich ähnlich, wobei ich das Missionieren als unverbindliche "Einladung" zum gemeinsamen zelebrieren eines Glaubens in Ordnung finde. Wütend werde ich dann, wenn die mir mit dem Teufel und der Hölle kommen, im Falle meiner Nichtannahme dieser "Einladung". Sauer aufstoßen tut mir die Missionierung, wenn Priester in entlegene Gebiete reisen, um dort die letzten Anhänger von traditionellen Stammesreligionen zum "rechten Glauben" zu bekehren.
Natürlich kann ich meinen Glauben auch auf dem Markt ausleben, kann Andachten halten. Aber bitte ohne Verdrehen der Worte der Bibel,wenn ich mich auf diese beziehe.
Na ja, was für den Einen Verdrehung ist, ist für den Anderen Interpretation.
Wäre die Welt ohne Religion eine Bessere? Zumindest weiß ich daß drei renommierte Universitäten von Christen gegründet wurden: Yale, Princeton,Harvard. Viele Orden haben nicht nur ihre Missionare in ferne Länder gebracht, sondern auch Wissen. Stichwort Medizin, Bildung.
Ist westliche Medizin und Bildung für ein Leben, z.B. im Amazonasdschungel von Nutzen?
Und Sorry: Als Christ mag ich nicht über den Koran/Islam diskutieren
Musst Du natürlich nicht, fände ich aber in Ordnung und auch angemessen. Genauso wie als Muslim über die Bibel zu diskutieren. Es geht doch letztendlich darum, miteinander zu leben. Da sollte man andere Auffassungen nicht ignorieren/totschweigen, sondern sich besser darüber aussprechen.
Und Glauben, Glauben hat jeder, die Frage ist woran einer glaubt.
Das meine ich auch. Letztendlich ist sogar die "Wissenschaft" auch nur ein Erkenntnisweg. Der Wissenschaftler glaubt zu wissen - der Gläubige weiss zu glauben.
Ist das Wichtigste am Glauben nicht, wie man sich seinem Nächsten gegenüber verhält? So besagen es meines Wissens Bergpredigt und die Gebote. Bibelkenntnisse sind Theorie, die Umsetzung in die Praxis ist das Komplizierte. Und diese Umsetzung lehrt einem das Leben (oder auch nicht).
Das sehe ich genau so. Eigentlich die Kernfrage jeder Religion - wissen, predigen, zitieren - alles aus meiner Sicht völlig nutzlos, wenn die eigene Umsetzung fehlt.
@ Simson Viking Das Judentum mit rund 14 Millionen eine große Religion ???? Aha.....hm.... Der Islam hat Missionare ??? Wen meinst Du damit ? Ajatollah Khomeini oder Osama Bin Laden ? Sorry - habe gerade Schwierigkeiten höflich zu bleiben ....Wird Zeit dass ich mich ausklinke
- fänd ich sehr schade, wenn Du Dich jetzt ausklinkst.
Wenn jeder seinen Glauben für sich behalten würde, wäre diese Welt eine bessere.
Fände die Welt besser, wenn man seinen Glauben preisgeben dürfte, ohne dafür verurteilt zu werden. Beispiel: Ein Missionar kam zu den Dakota-Siux. Er erzählte mit Hilfe eines Dolmetschers die Schöpfungsgeschichte: Den 7 Tagen, von Adam, Eva, dem Sündenfall... Die Indianer hörten aufmerksam zu, und waren sehr beeindruckt von der Geschichte des mysteriösen weißen Mannes. Sie stellten seine Ausführungen nicht in Frage. Dann erzählten sie ihrerseits ihre Überlieferung der Schöpfung: Ein weisser Büffel verwandelte sich in eine schneeweisse Frau. Die ging zu den Siux und erzählte ihnen, wie ihr Volk von dem großen Geist "Wakan Tanka" erschaffen wurde. Der Priester war erbost, und bezeichnete die Ausführungen als Lügen, Sünde und Blasphemie! Die Indianer wunderten sich sehr über den ihnen unbegreiflichen Zorn des Fremden. Wieso meint er Recht zu haben, und warum bezichtigt er sie als Lügner? Ich frage: Wenn Gott einen Sohn auf die Erde schicken kann, der über das Wasser gehen kann, Wasser zu Wein macht und Tote auferstehen lässt, kann er dann nicht auch einen Büffel in eine weisse Frau verwandeln? Wenn man die biblischen Überlieferungen für richtig erklärt, aber die die indianischen für Lüge erklärt, und Gott die Kompetenz auch diese Wunder zu vollbringen abspricht, dann ist das in meinen Augen wahre Blasphemie! Ich glaube: Das "Göttliche", was immer man darunter versteht, hat sich den verschiedenen Völkern in verschiedener Form offenbart - wie die Menschen und ihre Lebensweisen eben verschieden sind. "Echte" Visionen, ob in heiligen Büchern niedergeschrieben, oder mündlich überliefert, waren für eben diese sie empfangenen Menschen bestimmt.
also vorab muss ich sagen, dass ich bekennender atheist bin, und das mit vollkomender überzeugung...
... nach meiner Auffassung eben auch nur ein Glaube... ...den man natürlich ebenso respektieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo mein erster Beitrag war ja recht zahm. Dieser wird deutlicher. Man sollte jede Form der öffentlichen Religionsausübung unter Strafe stellen. Was die leute für sich und in ihren 4 Wänden glauben, ist wurscht. Dieses ganze religiöse Sendungsbewustsein finde ich zum Kotz... In diesem Punkt kann man die Religionen auch ruhig über einen Kamm scheren. So gross sind die Unterschiede da nicht.
 
Petrus, hier muss ich dich aber doch mal ein wenig bremsen. Ich hab das ganze für mich zwar irgendwann mal hinter mir gelassen aber das heisst nicht das ich es nicht respektiere. Ich habe zu dem Thema meine Meinung, die ich auch vertreten kann und ebenso werd ich mich auch nicht davon abbringen lassen diese ellenlang zu posten wenn mir danach ist. Im moment vermisse ich hier allerdings schon den Respekt von anderer Seite ein wenig. Wenn es aber nun so ist das Leute mit weniger "Sinn in Glauben , Spritualtät und Religion" hier eine Art von Maulkorb zu bekommen haben dann ist es langsam doch besser hier zu gehen.
@ Michael Seine persönliche Meinung soll und darf natürlich jeder haben, - keine Frage . Nur macht es Sinn das ganz große Wort zu schwingen, wenn neben meinen bereits genannten Argumenten ganz offensichtlich die Basics von Bibel. Judentum, Christentum, Theologie, Katholizismus und Kirchengeschichte fehlen ? Sorry - und genau das scheint hier in den meisten der Fälle eine Tatsache zu sein, dass die wissenschaftliche und historische Seite - und die gibt es in dieser Sparte nun mal auch, durch persönliche Philosophien ersetzt wird . Die meisten der hier getätigten Aussagen zeigen deutlich , dass die Verfasser sich mit den oben genannten Themen nicht besonders intensiv auseinander gesetzt haben . Da werden halt mal ein paar Bibelsprüche zusammen gegoogelt, komische Weisheiten zum Besten gegeben , copy + paste - und fertig ist die Laube. Warum auch ? Man ist ja schließlich soooo ein moderner und aufgeklärter Mensch des 21. Jahrhunderts und weiß von daher ja eh, dass das alles Quatsch ist.... Nochmals - es darf und soll jeder sagen was er denkt, wenn es allerdings um die Verwurstung und Verdrehung von schriftlich und historisch gesicherten Tatsachen geht, hat der Spass ein Loch - genau wie in den Sparten "Historische Kleidung, Waffen, usw ". , wenn dort mit Tatsachen allzu sorglos umgegangen wird . Und nun noch kurz zum Thema Respekt . Hier werden Christen ganz offen als " Spinner " bezeichnet, mittlerweile schreit ein Forenmember schon nach Fascho- Methoden, indem er fordert öffentliche REligionsausübung unter Strafe zu stellen . Der Bärtige aus Braunau und seine Kumpels hatten auch so etwas im Sinn, Stalin hatte es teilweise schon durchgezogen..... .​
 
Guten Morgen, ich gehe gerne noch weiter auf die Diskussion ein, allerdings habe ich jetzt kurz vor Dienstbeginn nicht mehr die Zeit. Das kann Abend werden, weil wir seit gestern Abend in unserer kleinen Christengemeinde 9 Teens zu Gast haben, die die nächsten Tage hier bleiben und versorgt werden sollen und müssen. Übrigens kommen die 9 aus allen Sparten der Kirche: Katholisch, Evangelisch-Landeskirchlich, Baptisten, Pfingstler... mit einem gemeinsamen Glauben und Ziel. ;) Wen es interessiert: Googelt nach Teens in Mission u./o. Reach Hessen. Bis denne.
 
Damit das hier weitergehen kann bitte ich zu bedenken das die Freiheit des einen dort aufhört wo sie die des anderen beeinträchtigt...
 
@ Ragnar: danke für den berechtigten Einwurf!
... Die Kernfrage könnte ja lauten: Ist es sinnvoll seinen Glauben öffentlich auf einem Markt auszuleben und zu predigen/Andacht zu halten ohne ein Theologe zu sein? ...
Ich dachte eigentlich, dass es um diese Frage geht und nicht um Religion allgemein. Schade, dass sich 3/4 der Beiträge gar nicht um das eigentliche Thema drehen. Da hätte ich mehr von unserer aufgeklärten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts erwartet.
 
Mich wundert, dass dieser Thread nicht dicht gemacht wird, denn Glauben und Politik gehören entsprechend den Regeln nicht zum Inhalt des Forum, wenn es nicht gerade Bezug zum MA hat. Und den hat es hier nicht mehr. Es ist zu viel an Beleidigungen, Unterstellungen von Unwissenheit, Hervorhebung der eigenen Klugheit etc. :(
 
Petrus, natürlich ist Respekt von beiden Seiten angebracht und ich stimme Dir zu, daß es einige Beiträge hier gibt, die diesen etwas vermissen lassen. Fakt bleibt trotzdem: in diesem Land darf Gottlob jeder glauben was er will und es auch öffentlich bekennen. Idealerweise unter Berücksichtigung der Gefühle Andersgläubiger... Aber JPKs Post, den Du zum Anlass genommen hast ihm recht unverblümt zu raten, er möge sich doch bitte aus dieser Diskussion heraushalten, weil er - Deiner Meinung nach - keine Ahnung davon hat, ist nicht Respektlos. Er vertritt imho einfach nur nicht Deine Meinung zu dem Thema. Und das ist kein Grund, jemandem "das Maul zu verbieten". Ragnar, Danke für den Hinweis! Wäre schade, wenn hier geschlossen werden müßte!
 
... würde jeder seinen Glauben (welchen auch immer!) LEBEN statt nur darüber zu reden, wäre die Welt ein klein wenig besser ...
 
@all: Bitte lasst von dieser Diskussion ab. Es ist meines Erachtens viel zu schwer dieses Thema verbal zu diskutieren ohne sich in die Köpfe zu bekommen und schriftlich finde ich es einfach unmöglich. Es ist ein ernstes und wichtiges Thema mit soviele Fasetten und Gewichtungen, das wir es glaube ich nicht so erschließen können das alle Menschen damit einverstanden wären. Nochmal, ich habe bisher still mitgelesen und das Thema jetzt schon mehrmals durch gearbeitet: Tut euch selbst den Gefallen und lasst es Ruhen und wenn dann Unterhaltet euch bitte von Angesicht zu Angesicht darüber. Ich fände es sehr schade wenn gerade dieses Thema einen Forenkrieg auslössen würde. Respektvolle und Freundliche Grüße an alle Stefan
 
Da hst Du wohl recht. Vieleicht ist es doch besser, wenn wir hier schließen...
 
Aeltred schrieb
Die Kernfrage könnte ja lauten: Ist es sinnvoll seinen Glauben öffentlich auf einem Markt auszuleben und zu predigen/Andacht zu halten ohne ein Theologe zu sein?
Nach wie vor warte ich auf eine Antwort auf diese Frage. Ich schrieb schonmal, dass ich beileibe kein guter Christ bin, ich gehe nur unregelmäßig in die Kirche und ich kritisiere die Grundlagen, die mitlerweile das Christentum ausmachen. Aber ich mag es nicht, wenn mir jemand ein Theater vorspielt, indem er mir seinen Glauben zelebriert, den er nur der Show wegen auslebt. Und Herbert, es tut mir leid das sagen zu müssen, aber bei deiner Art, wie du sie uns hier dalegst, dreht sich mir der Magen um.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Neueste Beiträge

Oben