Bis einer weint..

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Jeder hat mal angefangen und wenn ihr jetzt so anfangt über den Wert dieser Menschen zu urteilen, dann tut ihr mir leid. Über das was sie machen den Kopf zu Schütteln ist ok, mach ich auch gerne, aber in der Mittagspause gegen diese "Hardcore noobs" etc zu wettern muss nicht sein. Ganz ehrlich, dann nervt es irgendwann auch mal gewaltig...
Jeder macht so seine Erfahrungen und die können sich auch noch weiterentwickeln. Ich habe gelernt, für Entwicklung ist der Kontakt zu anderen extrem wichtig. Nur blöd, wenn die anderen noch im Kindergarten sind... Hab ich schon gesagt, dass das nervt?
Ey Alder Vaddar! Die machen wir voll Bettvorleger... (sorry, wir haben kein Kotz-smilie)
GENAU SO SCHAUTS AUS...dachte bin im falschen Film...erinnerte mich aber dann das mir diese Intoleranz hier schon öfters begenet ist!
 
Und mal wieder ist die Enttäuschung groß ! Was anfangs ein Spaß war, ist mal wieder zum Egotrip für Leute geworden, die lieber sagen, was sie besser können als andere ! Zugegebener Maßen, ich habe zu Beginn dieses Threads auch lachen müssen, ja, aber im Endeffekt stimme ich meinen Vorrednern zu: Wenn wir uns doch für die besseren Kämpfer halten, dann sollten wir Anfängern helfend mit unserem "Wissen" zur Seite stehen und sie nicht völlig in der Luft zerreissen ! Was ich sehr schade finde ist, dass sich aus dem Sehen solcher Videos nicht auch mal eine Diskussion darüber etnwickeln kann, wie man Anfängern gute und vor allem gewinnbringende Ratschläge geben kann ! Sowas wäre vielleicht auch mal nicht schlecht ! Vor allem ohne, dass jeder meint, dass sein Kampfstil das Non-plus-ultra ist ! Wir sollten eigentlich die Motivation besitzen uns gegenseitig zu verstehen und aus unseren Erfahrungen das Sinnvolste und Lehrreichste herauszuholen ! Das jeder von sich selbst überzeugt ist, das ist schon klar, aber jeder Anfänger wir einen dann für ein arogantes A************ halten und nicht unbedingt nachfragen wollen ! Ich denke wir sollten uns alle mal am Riemen reißen und uns Gedanken darüber machen, inwiefern wir alle eine Vorbildfunktion für Anfänger einnehmen ! Man kann mal lachen ... das tun andere Leute, die besser sind als wir, auch heute noch über uns ... aber letztlich sollten wir doch froh sein, dass sich unser Sport (egal in welcher Ausführung) so großer Beliebtheit erfreut und immer wieder viele Neulinge Rat suchen und ernsthaft lernen wollen ! Dann sollte es in unser aller Interesse sein, dass diese Anfänger so unversehrt wie möglich durch die schwierige Anfangszeit kommen und irgendwann gemeinsam mit uns auf dem Schlachtfeld stehen ! Ob sie nun von ihren Anfängen oder ihrem Training Videos drehen oder nicht, ist doch völlig egal ! Wenn wir uns schon anmaßen hier unser Wissen zum Besten zu geben (und das tut man für gewöhnlich nur, wenn man Ahnung hat), dann sollten wir auch unsere Verantwortung sehen ! Denkt mal drüber nach ! Niemand ist besser als ein anderer, nur weil er seinen Stil für den spannenderen hält ! Wir sind alle Individuen und glücklich mit UNSEREM Leben ... also lasst uns unser Leben leben und voneinander lernen und unser Wissen objektiv und hilfreich weitergeben !
 
Danke Swana! Endlich ein vernünftiger, qualitativ hochwertiger Beitrag aus dem sich jetzt hoffentlich eine sinnbringende, und ego-freie, Diskussion ergibt!
 
Auch auf die Gefahr hin , mich hier auch unbeliebt zu machen: Pauken ohne Einpauker ist großer Mist, da niemand die Fehler korrigieren kann. Hiebfolgen am Mann lernen und lehren dto. Erst einmal sollte man beim Fechten in der Lage sein, die Waffe, beim Fechten mit Schild die Waffen sicher zu führen. Dazu gehört auch ein entsprechendes Konditionstraining, damit man das auch noch nach dem 10 Gang kann. Meine bescheidene Meinung aus der Erfahrung von 5 Jahren Fechtwart einer Verbindung. Die Leute versuchen, nach bestem Wissen sich das Fechten bei zu bringen, so werden sie aber über einen gewissen Anfängerstatus nicht hinaus kommen, ist so. Und für den "Gegner" immer gefährlich bleiben. Das eine Video zeigt zumindest, das sie ahnen, wo zu ein Schild eigentlich da ist, was fehlt , ist die Ruhe und dadurch der Überblick. Das reflexhafte parieren mit dem Schild erst erlaubt das Sehen der Lücke. Der Konditionsmangel und die schlecht sitzende Ausrüstung tun ein übriges. Aber vielleicht haben die beiden ja mittlerweile lange genug geübt beziehungsweise üben sie noch und das Video wird nach der Übungsstunde ausgewertet. Und die Schutzausrüstung ist schon mal vorhanden bis auf den Augenschutz, auch die Wucht der Hiebe ist ja nicht so gewaltig. Ich sach ma so: Bis zur Mensurreife bei regelmässigem Training (3x/Woche)noch gut 1 Jahr, dann wäre ein Einzelkampf mit einem unbekannten Gegner möglich und unverletzt überstehbar. Also so schlecht waren die Jungs in der fränkischen Panzerreiter Rüstung nicht. Und leider melden sich bei solchen Themen immer Leute wie ich, zwar Ahnung, aber mehr auch nicht.
 
@Wilfired: Die Anfänger-trainieren-Anfänger-Problematik hast du noch einmal sehr gut herausgestellt. Zur "Mensurreife". Bei unserer Art des Fechtens, Reenactment Combat Fighting mit den Codex Belli Regelwerk, kann ein Anfänger auf jeden Fall nach drei Trainingseinheiten, d.h. nach 3 Wochen, unter ordentlicher Einweisung gegen jeden unbekannten Gegner sicher kämpfen. Das ist natürlich erst der Beginn einer längeren Entwicklung, aber die "Freikampftauglichkeit"/Mensurreife ist schon recht früh gegeben.
 
das man nach 3 Wochen bzw ner relativ kurzen zeit "Freikampf tauglich " ist, finde ich mehr als fragwürdig... gerade so Aussagen sind sachen, die CB so gefährlich machen (können) . Jetzt liest hier einer mit, der gerade anfängt, meint jetzt, er kämpft sicher , weil er ja schon 20 stunden Kampferfahrung hat, und schon wird er übermütiger , schaut sich tricks ab, und setzt diese falsch um. Und schon haben wir die üblichen Prellungen oder Platzwunden... Auch im CB bedarf es an langer Erfahrung. Die Sicherheit hat man nicht nach " 3 Wochen"
 
:) @ Erinmund: Ich sach jetzt besser nix mehr, sonst fliege ich hier auch noch wegen Aufforderung zur Körperverletzung raus. Der Erfahrene Kämpfer muß sich dann aber schwerst zurück halten und die unkontrollierten Hiebe des Anfängers sind da schon nicht ungefährlich. Zumindest bei Vollkontakt. Die Hiebe sind da doch oft sehr ungezielt. Ich für meinen Teil mache keinen Schwertkampf, weil ich es mir einfach nicht abgewöhnen kann, in eine Lücke rein zu hauen.Man will ja keinen verletzen ;-)
 
Die Angabe von 3 Woche ist natürlich schon eine recht kurze Zeit. Ich selbst bin mir nicht mehr ganz sicher, wie viel ich nach drei Wochen drauf hatte, aber für die Linie hat es zum Beispiel von nicht gereicht. Allerdings denke ich, dass das Ganze (egal welche Kampfsparte) auch sehr vom Talent des Einzelnen abhängig ist. Ich zum Beispiel trainiere seit geraumer Zeit unsere Anfänger, bis ich sage, dass sie ihre eigenen Erfahrungen machen müssen ... quasi bis die Kleinen das Nest verlassen ! :D Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die ein gewisses Talent oder eine Begabung mitbringen. Diese Leute haben es nicht nötig sich viel Abzugucken, sondern lernen sehr schnell durch Erfahrung, sobald sie die Grundlagen beherrschen ! Für mich war/ist das eine sehr beeindruckende Erfahrung, denn zu dieser Sorte Menschen gehöre ich leider nicht. Aber das ist OT ... ich denke nur, dass man mit einer gewisen Begabung auch schon nach drei Wochen gut was auf dem Kasten haben kann. Dies sind aber sicherlich Einzelfälle. Um wirklich sicher zu sein, muss man schon eine ganze Weile trainieren, um keine blöden Fehler mehr zu machen, die potentiell gefährlich sind ! Man lernt zwar nie aus, aber einen gewissen Grundstock muss man sich schon erarbeiten ! Außerdem ist es mir sehr wichtig, dass Anfänger grundsätzlich nicht nur gegeneinander kämpfen ! Wichtig ist, dass sie mit allen aus ihrer Trainingsgruppe Erfahrung sammeln. Bei uns kämpfen sie zu Beginn einfach öfters gegen die Trainer (erfahrenere Kämpfer), um sie einfach leichter korrigieren zu können. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass Anfänger voneinander lernen können, denn ihre Fehler sind noch offensichtlicher und somit für Anfänger gegenseitig zu erkennen. So kann man auch ganz gut voneinander lernen ! Im Laufe ihrer Kämpferkarriere wird dies schließlich ein wichtiger Schlüssel sein, um besser zu werden ! Soweit mal mein Senf zu Trainingsstrategien !
 
Ich denke, dass es bei Anfängern auch immer auf die Einstellung zum Kampf ankommt. Ich habe zum Beispiel vor ca. 6 Jahren schonmal eine Weile nach CB gekämpft, seit dem allerdings nicht mehr. Wir haben nahezu wöchentlich trainiert und ich hab das ungefähr nen halbes Jahr lang gemacht. Damals waren einige erfahrene CB Kämpfer dabei, die sich um uns Anfänger gekümmert haben. Ich kann von mir behaupten, dass ich damals, und so würde ich es auch heute noch machen, nur einen Hieb ausführe wenn ich sicher bin (soweit ich das einschätzen kann) den Gegner nicht zu verletzen. Ich lasse lieber eine Chance aus und bekomm selbst nen Treffer (habe dann ja verloren) als das ich eine Situation ausnutze die mir nicht sicher erscheint. Man muss dabei eben nur versuchen einen kühlen Kopf zu bewahren und sich selbst realistisch einschätzen. Falls man "schlecht", bzw nicht so gut ist wie andere, dann ist das eben so, man muss dabei aber auch beachten dass diese vielleicht schon Jahre länger trainieren als man es selbst tut. Die richtige Einstellung + erfahrene (und vorallem menschlich geeignete!!! trainer) und es kann fast nichts passieren =) @Topic: Vielleicht kommt ja jemand aus der Gegend von denen und mag mal vorbeifahren und sich mal ein Training live angucken, Ich denke dann kann man es noch besser einschätzen und ggf. horchen ob die Interesse an konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen haben =) *Edit* Zum Thema kühlen Kopf behalten und nur schlagen wenn es sicher ist: Klar kann es passieren das gerade wenn man gegen Erfahrene Gegner Kämpft Frust aufkommt, der einen dazu verleiten könnte auch unsichere Situationen mitzunehmen um so auf biegen und brechen einen Treffer zu landen. Was da hilft ist Loben und Zuspruch, wird manchmal unterschätzt. Ich denke übrigens, dass die Jungs sich gerne belehren und unterstützen lassen wenn man es ihnen richtig rüber bringt. Das wars jetzt von mir, muss ins Bett =)
 
Hi LEUTS; Was ich zum Beispiel gar nicht verstehe (besonders bei Anfängern) ist, warum es immer gleich ein richtiges Schwert sein muß zum trainieren. Fühlt man sich dann besser wenn man so ein Teil an der Seite trägt?? Oft sieht man bei Anfängern ein schlagen Schneide auf Schneide. Das Ergebniss ist ein Schönes Sägeblatt. Na Prima. Einzelne Handpositionen sind auch nix für Anfänger. Gerade bei Einhändern. Also einfach mal ran ans Holz und Grundlagen geübt. Gute Holzschwerter bekommt man in Herzberg bei Holzspan. Es hat sich gezeigt, das sich so viele Fehler kostengünstig beseitigen lassen. Rüstung ist wichtig, für einen Anfänger aber nicht wirklich Notwendig. Es geht im Schwerttkampf nicht immer um Kondition. Jedenfall sollte es das nicht am Anfang. Es ist heute kein sportliches Geheimniss, das man einzelne Technikzusammenhänge gar nicht behält wenn man denn Körper hoch puscht. Das ist aber ein gaaaanz anderes Thema. Sich über Anfänger lustig machen halt ich für absolut unterirdisch. Deshalb mag ich auch solche Diskusionen über derartige Filmchen überhaupt nicht. Fortgeschrittene und selbst Meister Verhalten sich aber oft nicht sehr viel besser. Sie sitzen so hoch zu Roß, das ihnen die Fähigkeit zur eigenen Reflexion glatt abhanden gekommen ist. Manche sind über das Schülersyndrom nie hinausgekommen.Das Schülersyndrom beginnt meist nach nur wenigen Lektionen. Spätesten aber nach einem Jahr. Die Leuts werden plötzlich unbesiegbar, weil das Schwert in der Hand ihr Selbsbewußtsein fast schon Krankhaft in die Höhe schießen lässt. Wenn jetzt noch Rüstung dazu kommt....Na gute Nacht. Passiert übrigens oft auch ohne Waffen. Im Kampfsportbereich sehr oft ab orange oder Grüngurt. Das ganze ist mitlerweile zu einem Sport ausgewachsen. Oft wird dann aber vergessen (wenns ans Kämpfen geht) das ein einfach geschossener Pfeil oder geschleudeter Stein jeden Supermann oft ganz schnell in Schranken verweist. Dann wird über Ehre gefaselt und und und. Trefferzonen werden Minimiert und nicht mehr genommen. Und schon ist man voll drin im Schülersyndrom. Schwieriges Thema in das wir da reingekommen sind. Da es hier aber um : "Bis einer weint" ging passt es dann doch wieder. Ich weine oft bei solchen Themen. Mal vor Traurigkeit und mal auch vor Wut. Übrigens: Jede Technik ist so gut wie jener der sie beherscht. Aber das iss nix Neues.
 
Jeder hat mal klein angefangen. Ich bin sicherlich weit davon entfernt, meisterlich zu sein, nur wäre ich weder damals noch heute auf die Idee gekommen, Videos davon ins Internet für die Allgemeinheit zugänglich online zu stellen. Und wer nach ein paar Schlägen mit einem Einhandschwert, mit einem wirklich leicht erscheinendem Schild und ohne jegliche Rüstung schon nach zwei Minuten, ein paar Schlägen, trotz reichlich Pausen, sich darüber beklagt, dass er keine Kraft im Arm mehr hat (ich vermute mal, er meinte seinen Schwertarm), der braucht noch viel Training. Vor allem Konditionstraining. Aber Hauptsache mit Spaß bei der Sache. Und wenns weh tut, lerns vielleicht bei.
 
Ich bin sicherlich weit davon entfernt, meisterlich zu sein, nur wäre ich weder damals noch heute auf die Idee gekommen, Videos davon ins Internet für die Allgemeinheit zugänglich online zu stellen.
Danke, genau darum geht´s doch :thumbup: Tante Wiki meint: "Würde" (von althochdeutsch wirdî...) ist sprachgeschichtlich verwandt mit dem Wort „Wert“ und bezeichnete anfänglich ... die Ehre, das Verdienst ...einer einzelnen Person. und die/das ist leichter verspielt, als errungen...
 
Ja das Video ok etwas langweilig wars schon, aber ehrlich gesagt bei mir sieht es nach langen Pausen auch ähnlich aus (hab nur mehr Elan und irgendwie mehr Spaß dabei als die zwei^^). Deswegen werd ich jetzt nicht sagen ich kanns besser sondern ich sage wer ohne Motivation aufs andere Schwert drauf haut sollte es lassen, weil was hat es für einen Sinn etwas zu machen blos weil es andere machen? Vielleicht sind die beiden auch Anfänger, ich kenn dass das man von erfahreneren Menschne immer belächelt wird. Es gibt aber auch welche die mir dann Ratschläge geben oder mir auf die Schulter klopfen und sagen "immer schön weiter trainieren". Und so sollten sich nicht alle hier im Fourm verstecken, sondern vielleicht sogar unter dem Video auf Youtube ein paar tipps und Ratschläge da lassen, denn sonst wird das ja nie was;) lg der Rabenflügel
 
Was ich zum Beispiel gar nicht verstehe (besonders bei Anfängern) ist, warum es immer gleich ein richtiges Schwert sein muß zum trainieren. Fühlt man sich dann besser wenn man so ein Teil an der Seite trägt?? Oft sieht man bei Anfängern ein schlagen Schneide auf Schneide. Das Ergebniss ist ein Schönes Sägeblatt. Na Prima. Einzelne Handpositionen sind auch nix für Anfänger. Gerade bei Einhändern. Also einfach mal ran ans Holz und Grundlagen geübt. Gute Holzschwerter bekommt man in Herzberg bei Holzspan.
Andererseits denke ich, dass man von Anfang an mit Stahl fechten sollte, weil mit einem Stahlschwert die Gefahren der Waffe bewusster sind als mit einer Holzwaffe. Sollte zumindest so sein. Denn ich kenne viele, welche mit einem Holzschert, welches an der Spitze gepolstert ist, angefangen haben. Dort konnte man oft sehen, dass Hemmungen zu schlagen abgebaut wurden, welche aber für eine Stahlwaffe nötig sind. Ergebniss waren viele unsaubere Schläge mit Stahl und große Unsicherheit, weil man selbst merkt, dass das nicht sicher ist. So war man eigentlich wieder am Anfang. Des Weiteren finde ich es sehr wichtig von Anfang an mit Stahl zu fechten, um das Prinzip eines sauberen Hiebes zu verstehen und anzuwenden. Aber ich denke es gibt Vor- und Nachteile die gegeneinander aufzuwiegen sind.
 
Wie doch so ein Armseliges Video ein ganzes forum beschäftigen kann =)
 

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