Graf Moritz von Baernfels
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Zum Beginn des Jahres 2022 habe ich mir selbst etwas geschenkt. Ein Buch.
Nicht irgendein Buch. Soviel schon vorweg: Es ist eines von den wenigen, welches von mir subjektiv als einfach absolut super großartig bewertet wird.
Und das hat nicht nur mit dem Thema und der Art, wie der Autor es aufarbeitet zu tun.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bis ich jenes wunderbare Buch in die Hand nahm, den Namen des Autors noch nicht vergegenwärtigt hatte.
Es handelt sich um Prof. Dr. Pierre Monnet.
Gleich mehrere Abschlüsse in verschiedenen historischen Fach– und Sachgebieten, fokussiert auf die Mediävistik, speziell auf das europäische Spätmittelalter hat Prof. Monnet vorzuweisen. Dies, der gute Ruf, der ihm in Insiderkreisen vorauseilt und jenes bemerkenswerte Buch, dessen Titel ich immer noch nicht verriet, inspirierten mich dazu, mich intensiver mit Prof. Monnet und seinen Werken zu befassen.
Eine Reihe, für Fachinteressierte höchst bemerkens– und lesenswerte Bücher und Artikel sowie interdisziplinäre Fachpublikationen verschiedener Weise zeugen von Prof. Monnet´s außerordentlicher Kompetenz ebenso wie davon, dass er Theorien, Thesen und Erkenntnisse nicht nur meisterlich zu erarbeiten und darzustellen weiß sondern sie auch ebenso meisterlich Interessierten zu vermitteln mag.
Prof. Monnet war und ist Referent, Direktor, Präsident und Leiter diverser sich primär mit der spätmittelalterlichen Geschichte Europas befassender Institutionen. Als Autor, Dozent, Lehrer und Professor hat er sich die spätmittelalterliche Stadtgeschichte als sein kompetent bearbeitetes Domizil ausgesucht.
Dass er sich voll wissenschaftlichem Forscherdrang ebenso intensiv und erfolgreich auch mit anderen Aspekten der Mediävistik zu befassen weiß, das beweist u.a. das Buch, welches mich zu diesem Lobgesang bewegt:
„KARL IV. - der europäische Kaiser“ - aus dem Französischen meisterlich in´s Deutsche übersetzt durch Birgit Lamerz-Beckschärfer - durch die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet in der Deutschen Nationalbibliografie - ISBN: 978-3-8062-4271-3 - 2021 als deutsche Erstausgabe erschienen in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt.
Prof. Monnet unterteilt sein Werk, nach der Einleitung, in drei Hauptteile mit jeweils drei bis viert Kapiteln, welchen sich am Ende jedes Hauptteils ein "Akt“ anschließt. Am Ende des 3. Hauptteils zieht Prof. Monnet noch eine Bilanz und stattet einen anlassbezogenen Dank ab.
Als Anhang finden sich Karten, Chronologien, Stammtafeln und vieles mehr. Die schwarz-weiß gehaltene Bebilderung mag spartanisch wirken, ergänzt aber den m.E. sehr gut zu lesenden Text vortrefflich.
Der chronologische Aufbau des Deskriptiven in jenem Werk mag auf den ersten Blick verblüffen. In Kombination mit Prof. Monnet´s Theorien, Thesen und seinen jeweiligen beweisenden Ausführungen kann man nur von Stimmigkeit sprechen.
Selbstredend kann man es auch so halten wie ich beim ersten Durcharbeiten des Werks: Ich habe mich dabei nicht an die Reihenfolge gehalten. Mal eher am Ende, mal mittig, mal eher am Anfang lesend, allerdings auch auf ein thematisch doch recht weit zu nennendes Fachwissen aufbauend, erschloss sich mir dieses wundervolle Buch sehr schön.
Zugegeben, es freute mich sehr, viele meiner eigenen Erkenntnisse und Thesen, bspw. hinsichtlich des “visionären Realpolitikers Kaiser Karl IV.“ bestätigt zu finden.
Ich habe knapp 40,00 € für den Erwerb des Buches gezahlt und meine, dass es jeden Cent wert ist.
Nicht irgendein Buch. Soviel schon vorweg: Es ist eines von den wenigen, welches von mir subjektiv als einfach absolut super großartig bewertet wird.
Und das hat nicht nur mit dem Thema und der Art, wie der Autor es aufarbeitet zu tun.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bis ich jenes wunderbare Buch in die Hand nahm, den Namen des Autors noch nicht vergegenwärtigt hatte.
Es handelt sich um Prof. Dr. Pierre Monnet.
Gleich mehrere Abschlüsse in verschiedenen historischen Fach– und Sachgebieten, fokussiert auf die Mediävistik, speziell auf das europäische Spätmittelalter hat Prof. Monnet vorzuweisen. Dies, der gute Ruf, der ihm in Insiderkreisen vorauseilt und jenes bemerkenswerte Buch, dessen Titel ich immer noch nicht verriet, inspirierten mich dazu, mich intensiver mit Prof. Monnet und seinen Werken zu befassen.
Eine Reihe, für Fachinteressierte höchst bemerkens– und lesenswerte Bücher und Artikel sowie interdisziplinäre Fachpublikationen verschiedener Weise zeugen von Prof. Monnet´s außerordentlicher Kompetenz ebenso wie davon, dass er Theorien, Thesen und Erkenntnisse nicht nur meisterlich zu erarbeiten und darzustellen weiß sondern sie auch ebenso meisterlich Interessierten zu vermitteln mag.
Prof. Monnet war und ist Referent, Direktor, Präsident und Leiter diverser sich primär mit der spätmittelalterlichen Geschichte Europas befassender Institutionen. Als Autor, Dozent, Lehrer und Professor hat er sich die spätmittelalterliche Stadtgeschichte als sein kompetent bearbeitetes Domizil ausgesucht.
Dass er sich voll wissenschaftlichem Forscherdrang ebenso intensiv und erfolgreich auch mit anderen Aspekten der Mediävistik zu befassen weiß, das beweist u.a. das Buch, welches mich zu diesem Lobgesang bewegt:
„KARL IV. - der europäische Kaiser“ - aus dem Französischen meisterlich in´s Deutsche übersetzt durch Birgit Lamerz-Beckschärfer - durch die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet in der Deutschen Nationalbibliografie - ISBN: 978-3-8062-4271-3 - 2021 als deutsche Erstausgabe erschienen in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft, Darmstadt.
Prof. Monnet unterteilt sein Werk, nach der Einleitung, in drei Hauptteile mit jeweils drei bis viert Kapiteln, welchen sich am Ende jedes Hauptteils ein "Akt“ anschließt. Am Ende des 3. Hauptteils zieht Prof. Monnet noch eine Bilanz und stattet einen anlassbezogenen Dank ab.
Als Anhang finden sich Karten, Chronologien, Stammtafeln und vieles mehr. Die schwarz-weiß gehaltene Bebilderung mag spartanisch wirken, ergänzt aber den m.E. sehr gut zu lesenden Text vortrefflich.
Der chronologische Aufbau des Deskriptiven in jenem Werk mag auf den ersten Blick verblüffen. In Kombination mit Prof. Monnet´s Theorien, Thesen und seinen jeweiligen beweisenden Ausführungen kann man nur von Stimmigkeit sprechen.
Selbstredend kann man es auch so halten wie ich beim ersten Durcharbeiten des Werks: Ich habe mich dabei nicht an die Reihenfolge gehalten. Mal eher am Ende, mal mittig, mal eher am Anfang lesend, allerdings auch auf ein thematisch doch recht weit zu nennendes Fachwissen aufbauend, erschloss sich mir dieses wundervolle Buch sehr schön.
Zugegeben, es freute mich sehr, viele meiner eigenen Erkenntnisse und Thesen, bspw. hinsichtlich des “visionären Realpolitikers Kaiser Karl IV.“ bestätigt zu finden.
Ich habe knapp 40,00 € für den Erwerb des Buches gezahlt und meine, dass es jeden Cent wert ist.
