A
Andreas83
Guest
Hallo. Diese Saison soll es soweit sein. Darstellen will ich einen einfachen Mann/Handwerker in Bayern zwischen Regensburg und Passau. Ich will nun das ein oder andere Carbone-Teil gegen etwas historisch Korrekteren austauschen. Wegen der finanziellen Seite wird dies natürlich nicht auf einen Schlag geschehen. Letztes Jahr konnte ich mir schon eine neue Gugel zulegen. Die lange und warme Carbone-Gugel werde ich an kalten Tagen aber trotzdem weiter benutzen. Ist ja trotz allem aus Wolle. Solange meine Carbone-Hose noch nicht in Fetzen hängt, werde ich auch mit Bruche und Beinlingen warten. Vorteil von Bruche: Ich habe im Sommer wenigstens ne kurze Hose . Das nächste Stück wird vermutlich ein leinernes Unterhemd. Ich erhoffe mir in Hinblick auf den Sommer dadurch eine gewisse Erleichterung. Als Schuhe müssen momentan auch noch die Standard-Carbone-Stiefel herhalten. Fürs Lager selbst habe ich vor, mir Holzschuhe anzuschaffen. Ob A oder nicht, hauptsache nicht immer in den Stiefeln drin. Als Kopfbedeckung will ich mir noch eine Bundhaube mit Strohhut zulegen. Ich vertrag halt keine Sonne. Jetzt kommen meine Fragen: 1.) Soll ich mir dieses Buch zulegen (siehe Link), oder kann ich es mir sparen? http://www.battlemerchant.com/Buech...r/Kleidung-und-Mode-im-Mittelalter::2767.html 2.) Kann ich mich an folgendem Link grob orientieren? http://www.gaewfric.de/zivile-kleidung.php 3.) Schuhe: Wenn es mal soweit ist, kann ich sowas anziehen? Von Preis-Leistung her, möchte ich bezüglich der Schuhe A-Kompromisse eingehen. Ich hab ja nicht das Geld, mir alle Jahre Wendegenähte zu besorgen. Es sind die FR-1200. http://www.historische-schuhe.de/ep...jectPath=/Shops/61580448/Categories/FR-Schuhe 4.) Ich sehe immer wieder, die ihr leinernes Unterhemd mit einer kurzärmeligen bzw. ärmellosen Tunika kombinieren. Ist sowas belegt, oder nur persönlicher Geschmack derer? Ich danke euch schonmal für eure Antworten. LG