Graf Moritz von Baernfels
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(Ritter und Landsknechte vom 8. bis 16. Jhd..)
Von Liliane und Fred Funcken stammt jener Klassiker.
2001, er war soeben beim ORBIS Verlag in der Verlagsgruppe FALKEN/Mosaik, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH (65527 Niedernhausen/ Ts.), erschienen, fand ich ihn schon auf meinem Gabentisch.....
ISBN: 3-572-01308-9
Sicher, auf 308 Seiten Mittelalter und Renaissance zu behandeln, selbst wenn alles nur auf das Titelthema fokussiert ist, ist sehr anspruchsvoll. Die beiden in dem Buch verbundenen Bände [Band I "Rüstungen und Kriegsgerät im Mittelalter" (8. bis 15. Jhd.) und Band II "Ritter und Landsknechte (15. und 16. Jhd.)] bieten unzählige (ca. 2.000) sehr schöne Zeichnungen aus den Federn der Autoren.
Jene Bebilderungen mögen nicht die Neuesten sein, viele sind stilisiert, vielleicht auch idealisiert und manche sind eindeutig nicht auf dem heutigen Erkenntnisstand aber aussagefähig sind sie, besonders die Detaildarstellungen, allemal.
Wie immer, wenn es um Historie geht, empfehle ich, möglichst viel verschiedenartige Literatur zum gleichen Thema miteinander abzugleichen und sich, bauend auf vorhandene und weitere Kenntnisse, gern kompetente Historiker und Hobbyisten befragend, sein eigenes Urteil zu bilden.
Unter diesen Aspekten halte ich jenes Werk bis dato immer noch für relativ gute geeignet, zur ergänzenden Breitband-Grundlagen-Vermittlung.
Von Liliane und Fred Funcken stammt jener Klassiker.
2001, er war soeben beim ORBIS Verlag in der Verlagsgruppe FALKEN/Mosaik, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH (65527 Niedernhausen/ Ts.), erschienen, fand ich ihn schon auf meinem Gabentisch.....
ISBN: 3-572-01308-9
Sicher, auf 308 Seiten Mittelalter und Renaissance zu behandeln, selbst wenn alles nur auf das Titelthema fokussiert ist, ist sehr anspruchsvoll. Die beiden in dem Buch verbundenen Bände [Band I "Rüstungen und Kriegsgerät im Mittelalter" (8. bis 15. Jhd.) und Band II "Ritter und Landsknechte (15. und 16. Jhd.)] bieten unzählige (ca. 2.000) sehr schöne Zeichnungen aus den Federn der Autoren.
Jene Bebilderungen mögen nicht die Neuesten sein, viele sind stilisiert, vielleicht auch idealisiert und manche sind eindeutig nicht auf dem heutigen Erkenntnisstand aber aussagefähig sind sie, besonders die Detaildarstellungen, allemal.
Wie immer, wenn es um Historie geht, empfehle ich, möglichst viel verschiedenartige Literatur zum gleichen Thema miteinander abzugleichen und sich, bauend auf vorhandene und weitere Kenntnisse, gern kompetente Historiker und Hobbyisten befragend, sein eigenes Urteil zu bilden.
Unter diesen Aspekten halte ich jenes Werk bis dato immer noch für relativ gute geeignet, zur ergänzenden Breitband-Grundlagen-Vermittlung.
