Jesus war auch ein Ehekrüppel.....

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Der Zölibat ? hat nichts mit der Ehelosigkeit Jesu zu tun, sondern hat sich ganz langsam entwickelt aus der Vorstellung, sein Leben ganz Gott und der Kirche zu widmen. Jesus selbst lehnt es ab für Menschen die "brennen". Lieber heiraten , als brennen, so ungefähr. Da die Völker des Orients über ihre Frauen nicht sprechen, kann man nicht wissen, ob Jesus mal verheiratet war, nie verheiratet war, sich zu seiner Frau nur bekannte oder sie spät geheiratet hat. Der Rest ist Spekulatius, auch dieses Fragment hier, das da gefunden wurde
 
Ne ne Wilfried, so einfach ist das nicht.. Schließlich sind solche Grundsatzfragen der Grund für die Spaltung der Christen in versch. Glaubensrichtungen. Und in Konflikte die bis heute andauern. Ich sehe das als entscheidende Frage in der Theologie der Röm-Kath. Kirche ! Stell dir ein Dokument vor das Belegt das sich der 'Stellvertreter Chisti' geirrt hat, das Amt des Papstes 'unglaubwürdig' würde. Man anfinge 'Entscheidungen' in Frage zu stellen, wie die Kreuzzüge oder die den 30 Jährigen Krieg. Dann könnte man die Frage stellen was aus den 'Seelenheil' der Toten wurde die Glaubten sie handelten im Auftrag Gottes... ? ...KÖNNTE ! ..also, MUß es eine Fälschung sein :!:
 
Sooo meinst du das..... Also von Seiten der katholischen Kirche bzw. einiger ihrer Vertreter muß das Dingen ne Fälschung sein . Oder zumindest eine von einem Verirrten aufgeschriebene Irrlehre. Das ist der theologische Teil und Glaubenssache. Der wissenschaftliche, reale Fakt ist, das Zettelchen läßt vom Text her vermuten, da hätte jemand lange nach Jesu Tod aufgeschrieben, das Jesus verheiratet war. Es steht noch nicht einmal zweifelsfrei fest, das das da steht. Jetzt kann man spekulieren, anhand der Sprache, das es sich um eine Abschrift eines älteren Textes handelt, in dem so was ähnliches steht. Das beweist, wenn es stimmt, das in einem älteren Text steht, Jesus sei verheiratet gewesen. Nicht mehr und nicht weniger. Das der verheiratet war, könnte höchstens ein Apostelbrief beweisen, der echt ist. Denn die kannten Jesus persönlich. (Außer Paulus) Also ein Brief von Thomas an Maria, in dem er Ihr Beileid wünscht, na, da könnte man denn eine Ehe vermuten. Stände da drin, das er ihr zum Tode ihres Mannes schriebe und nach der Grablege fragt, DAS wäre ein Hammer, alles andere ...
 
.. Hust, hust .. Bissel Staubig hier.. Zur Korrektheit noch ein Nachtrag zur Altersbestimmung. Zitat: " In den vergangenen Jahren wurde der Papyrus umfangreichen Untersuchungen und einer C-14-Altersbestimmung unterzogen, da der Text mit kohlenstoffhaltiger Tinte geschrieben wurde. Die Ergebnisse dieser Analysen datieren das Schriftstück nun tatsächlich in die Jahre 659 - 859." Der ganze Beitrag: http://www.grenzwissenschaft-aktuel.../altersbestimmung-evangelium-der-ehefrau.html Die Überschrift: "Altersbestimmung: "Evangelium der Ehefrau Jesu" ist keine Fälschung" verwirrt doch sehr, weil ich denke das Mara und Wilfried Recht haben mit ihren Ansichten das Dinge die Nachträglich verfasst wurden keinen Beweis darstellen was zu Lebzeiten Tatsächlich geschah.
 
Naja, es wäre schon verwunderlich, wenn ein Orientale mit über 30 nie verheiratet gewesen wäre... Wenn der dann in Begleitung vieler, Männlein und Weiblein, durch die Gegend zöge, wäre definitiv ein Gschmäckle aufgekommen. So rein historisch betrachtet, sexuelle Enthaltsamkeit war in diesem Kulturkreis nicht unbedingt ein Zeichen von Männlichkeit
 
... Ansichten das Dinge die Nachträglich verfasst wurden keinen Beweis darstellen was zu Lebzeiten Tatsächlich geschah.
Na ok, aber soweit ich weiß sind alle Evangelien nachträglich erfasst worden und es ist wieder nur eine frage dessen, was man anerkennt und was nicht. Mit der selben Begründung kann man so ziemlich alles anzweifeln, was überhaupt vom der Existenz Jesu zeugt.
 
Die meisten Dinge wurden nachher aufgeschrieben. Für die Apostelbriefe gilt wohl während dessen und für die Offenbarung im Vorhinein. Alles andere wurde logischerweise aufgeschrieben nachdem es geschehen ist oder erfunden wurde. Nachdem vieles auch abgeschrieben wurde um es zu vervielfältigen oder Inhalte zerfallender Schriften zu bewahren ist die Datierung einer (Ab)schrift nicht zwangsläufig die Datierung des Inhaltes.
 

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