Kann ich als Frau im MA öffentlich Singen & Musizieren?(Neuling)

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Mir fallen nur 7 Mittelalterliche Musikinstrumentgruppierungen ein, aber das müssen nicht alle sein. * Die Flöte. Bewiesenermaßen eines der Ältesten Instrumente. Sie lässt sich als 2-Flöte schon in ägyptischen Fresken finden und ebensolche auch als Aulos auf griechischen Vasen. Funde sind zum Teil aus Knochen (z.B. Haithabu). Die Schalmei ist eine Flöte, die in manchen Bauformen eventuell in Frage kommt.
Sorry, da muss ich jetzt Klugscheißen, die Flöte ist bereits vor ca 40 000 Jahren belegt und damit weit älter als die ägyptische Kultur und auch weit älter als der Dudelsack. Die Schalmei ist keine Flöte, sondern gehört wie die Flöte zu den Holzblasinstrumenten :) Was das eigentliche Thema angeht, so würd ich eigentlich dazu raten, dass du auf Märkten das große A nicht so ernst nimmst, die Musik machst, die dir und deinen Zuhörern Spaß macht und das mit der "passenden Geschichte dazu" sein lässt. Zahlt sich auch meist nicht aus, denn keiner wird dich danach fragen und dann kannst dir nebenbei eine schöne Darstellung aufbaun, falls du doch Lust auf eine tolle Darstellung hättest
 
Laß die Finger von der kleinen 12saiterharfe, das ist eine Paki, heißt schlecht gebaut und klanglich garnüscht, damit machst Du weder Dir noch anderen eine Freude. Die Drehleier schafft am ehesten den Spagat zwischen "A"nspruch und heutigen Hörgewohnheiten. Viel Glück Jonny Bongo-Karl finde ich hübsch...
 
Nimm doch eine Maultrommel, :whistling: denn die ist :
  1. definitiv für das MA belegt
  2. günstig in der Anschaffung
  3. einfach zu spielen
....* duck und wech...* :D
 
Nimm doch eine Maultrommel, :whistling: denn die ist :
  1. definitiv für das MA belegt
  2. günstig in der Anschaffung
  3. einfach zu spielen
....* duck und wech...* :D
Gjermund Kolltveit, Jew's Harps in European Archaeology Danach sollte klar sein, daß die meisten erhältlichen Trumpeln soviel mit ihren mittelalterlichen Kollegen zu tun haben wie Schulblockflöten deutscher Griffweise mit Elblag, Dordrecht oder Göttingen. Und spätestens wenn man sich über den Sound Gedanken macht (Der Trumpelvirtuose hört GRUNDSATZLICH etwas anderes als die Zuhörer, das ist physkalisch bedingt. :rolleyes: ) bzw. Effektspiel einbringen will war es das mit "einfach zu spielen"... Was die Harfe angeht: Stegmiller hatte mal einen recht guten Bausatz, eventuell mal da anschreiben (http://www.stegmiller-online.de Und für die Quelle schauen wir bitte auf http://www.stegmiller-online.de/. Welch Überraschung.). Ansonsten gilt bei Harfen ganz klar: Wer billig kauft, kauft doppelt. Man merkt an Klang und Haltbarkeit doch sehr wieso einige Harfen so billig sind. Für eine annehmbare Einsteigerschoßharfe würde ich den Preisbereich um 1000 Euro ansetzen.
 
Gjermund Kolltveit, Jew's Harps in European Archaeology Danach sollte klar sein, daß die meisten erhältlichen Trumpeln soviel mit ihren mittelalterlichen Kollegen zu tun haben wie Schulblockflöten deutscher Griffweise mit Elblag, Dordrecht oder Göttingen. Und spätestens wenn man sich über den Sound Gedanken macht (Der Trumpelvirtuose hört GRUNDSATZLICH etwas anderes als die Zuhörer, das ist physkalisch bedingt. :rolleyes: ) bzw. Effektspiel einbringen will war es das mit "einfach zu spielen"...
...und was möchtest Du jetzt damit aussagen ? :whistling:
 
Die Seite macht eigentlich einen guten Eindruck...auf jeden Fall eine gute Grundlage für weitere Recherchen... :thumbsup: :danke
 
Die Seite habe ich schon bekommen ;) Aber trotzdem vielen Dank ":!: Und bedenke bitte immer Musikergesetz Nr. 1: "Geübt wird daheim." :!: Außerdem Trommlergesetz Nr. 1 "Ein Trommler allein macht noch keine Musik." Die zentralafrikanische Djembe ist übrigens ein denkbar ungeeignetes Instrument für historisch orientierte Musik Europas. In der Musik der Mittelalterszene ist sie recht weit verbreitet, hat aber teilweise einen schlechten Ruf, weil sie mit viel Motivation aber wenig Können versehenen Bis-Spät-In-Die-Nacht-Dreschern (Im Larp unabhängig vom Schlaginstrument und Geschlecht auch "Bongo-Kalle" genannt) verbunden wird. :)" zu 1: Ich würde auch nie auf die Idee kommen irgendwie auf dem Markt zu üben wenn ich rein gar nix kann setz ich mich bestimmt nicht da hin ist ja eher peinlich die Vorstellung zu 2: Wenn ich mir über den Spruch keine Gedanken gemacht hätte, würde ich eine MA-Trommel kaufen da gibt es ja genügend auswahl wie ich finde, aber jeder Trommler weiß alleine spielen ist doof, daher war ja mein erster Ansatz auf Saiteninstrumente rausgelaufen. Die genannte Djembe benutze ich auch nicht fürs MAHobby das mit der Trommelgruppe habe ich schon vor dem MA-Ding betrieben und werde bestimmt nicht zum Bongo-Kalle, von dem hab ich übrigens auch schon gelesen ;) Keine Sorge ich gehöre zu den Menschen die auch an andere denken und wissen, dass nicht jeder 24/7 Lärm hören will. Ich werde das mit der Musik auch noch länger warten lassen vorerst fange ich mit einer einfacheren Darstellung an. Die Gewandung für die Spielfrau kann ich eh im Moment nicht Umsetzen. Weil 1. Nicht genügend Infos & Input 2. fürn Anfang schon relativ anspruchsvoll 3. Bei Ikea haben die die Stofabteilung so radikal gekürzt, dass es da nurnoch 2 verschiedene Farben Baumwoll bzw. Leinen gab -.- Daher viel meine Wahl eher auf Naturtöne anstatt der relativ bunten Spielfrauengewandung die ich mir so zurechtgedacht hatte. Bevor jetzt wieder alle anfangen zu schreien" mach dir bloß nicht so ein komisches Kostüm wie die auf der Bühne" Jaja ein bisschen hab ich ja schon recherchiert. Ich finde es eigentlich recht schade, wie die Musiker auf den MA märkten versuchen einem so eine komische fantasymäßige Version von Mittelalter zu verkaufen, was ja eigentlich nix mehr damit zutun hat... Ich würde eigentlich gerne versuchen wirklich etwas altes zu spielen, was dann auch einigermaßen authentisch klingt (Beispiel ). Ist natürlich alles fragwürdig, da ja viel nicht überliefert wurde und die Neumen ja auch nur die Kirchenmusik überliefert haben, soweit ich das bisher gefunden habe. Kirchenmusik wollte ich ja nicht unbedingt machen. Hatte halt an so stimmungsvolle Sachen gedacht und gehofft das ich mindestens noch jemanden finde im Bekanntenkreis der noch mit Flöte dazukommt, als Percussionsersatz hätte ich zunächst Glöckchen am Fuß verwandt ( die ich natürlich nur beim Spielen trage!) Ich finde mit Flöte und Zupfinstrument hat man schon einen schönen klang. Dann könnte ich vlt. noch dazu Singen, wobei ich nen riesen Respekt vor Latein habe ;D Vlt. ist es einfach besser so sein Zwischending zu finden...
 
Das Beispiel ist schön, aber spät, und damit leider nicht mittelalterlich... In dieser Art wäre noch folgendes Stück: http://www.charango.ch/homepage/noten/Canarios-Gaspar_Sanz-original_1697-s.jpg Quelle: http://www.charango.ch/homepage/noten-d.html Sehr schön ist auch diese Sammlung hier: http://www.pbm.com/~lindahl/playford_1651/playford_1651.pdf Quelle: http://www.pbm.com/~lindahl/playford_1651/ und falls es doch eine Drehleier wird: http://www.drehleier-musik.de/archive.php Quelle:http://www.drehleier-musik.de/index.php ...und wenn es wirklich mittelalterlich sein soll...besuche doch einfach einen Workshop bei, so finde ich, einem der absoluten Größen der Mittelalterlichen Musik, nämlich Benjamin Bagby ! http://www.sequentia.org/study/study.html Quelle: http://www.sequentia.org/index.html
 
Ich werde das mit der Musik auch noch länger warten lassen vorerst fange ich mit einer einfacheren Darstellung an. Die Gewandung für die Spielfrau kann ich eh im Moment nicht Umsetzen. Weil 1. Nicht genügend Infos & Input 2. fürn Anfang schon relativ anspruchsvoll 3. Bei Ikea haben die die Stofabteilung so radikal gekürzt, dass es da nurnoch 2 verschiedene Farben Baumwoll bzw. Leinen gab -.- Daher viel meine Wahl eher auf Naturtöne anstatt der relativ bunten Spielfrauengewandung die ich mir so zurechtgedacht hatte. Bevor jetzt wieder alle anfangen zu schreien" mach dir bloß nicht so ein komisches Kostüm wie die auf der Bühne" Jaja ein bisschen hab ich ja schon recherchiert.
;( Leider doch. :huh: Leinen bitte möglichst nur für unten drunter. Bei einfacher Darstellung ist es zwar vermutlich auch möglich, in der Unterwäsche rumzulaufen, wenn ich die Abbildungen einiger Bäuerinnen bei der Ernte richtig interpretiere. Aber für oben drüber empfiehlt sich Wolle. Keine Baumwolle! Gar nicht. Baumwolle gab es tief unten in Ägypten, aber nach Europa kam sie erst viel später und dann wurde sie zuerst nur zusammen mit Leinen verarbeitet. Reine Baumwollstoffe setzten sich erst in der Neuzeit durch. Aber für das und ganz viele andere Fragen hatten wir hier schon mal einen Thread (Quelle: Mittelalterforum)
 
Wenn du auf m Markt kaputt gehen willst, nimm Baumwolle, wenn Du Spaß haben willst und zu jedem Wetter richtig gekleidet: Leinen auf der Haut und Wolle drüber ... Und die Wolle nicht zu dünn ..
 
Hallo Amalia, was Lautenspiel im Mittelalter betrifft, lies mal in diesem Faden: Die Laute im Mittelalter Meine Empfehlung wäre es, sich für ein, zwei Instrumente zu entscheiden, und dann auf möglichst viele Workshops zu gehen. Zu empfehlen sind besonders die auf Burg Fürsteneck (...auch die Instrumenten-Baukurse) - http://www.burg-fuersteneck.de/kultur/006006/index.htm Quelle: http://www.burg-fuersteneck.de/ Es spricht auch nichts dagegen 2 Wege zu gehen - sich einerseits ein buntes, lustig-mittelalternatives Marktprogramm auf der Gitarrenlaute anzueignen, jedoch gleichzeitig Stücke auf einem Replik eines historischen Instrumentes einzuüben. Was auf einem Markt jedoch kaum Beachtung findet, ist ein akademisch, steriles herunterspielen alter Lieder. Rekonstruierte mittelalterliche Musik so lebendig zu gestalten, dass es den modernen Zuhörer fesselt - das können nur Wenige. Diese Brücke zu schlagen gelingt meist dann besser, wenn bereits reichlich Erfahrung auf dem Gebiet der Unterhaltungskunst besteht - und da ist meiner Ansicht nach das zu frühe Festlegen auf versuchten Authentizismus eher im Wege. Als Option für eine authentische Darstellung kommt wie schon erwähnt eine Trobairitz in Frage. Quelle: http://de.wikipedia.org/. Jedoch würde ich dieses erst nach einigen Jahren Erfahrung anstreben. Die adeligen Künste der Minnesänger, Troubadours, Trouveres..., waren sehr filigrane, feine, bis ins Detail ausgestaltete Werke - Kenntnisse der Sprache, Melodik, Metrik, Rhythmik..., sowohl von den gedichteten Texten als auch von der Musik sind von Nöten. Es kommt etwas dilletantisch herüber, wenn jemand der etwas Gitarre spielen kann, sich als Minnesänger darstellt. Würde vor Allem beim Gesang anfangen. Dazu kannst Du Dich mit einem einfachen Borduninstrument begleiten. Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=ji_Z-W7lAlU Quelle: http://www.youtube.com Auch wenn die hier benutzte Shruti-Box natürlich in keiner Weise authentisch ist, tut sie hier guten Dienst. Eine Drehleier oder eine gestrichene Fidel-Saite, oder schließlich a-capella wäre auch möglich. Die Melodie hat Regina nach mittelalterlichen Vorbildern selber erfunden - es gibt aber auch etliche überlieferte, sowie Kontrafrakturen. Vergleicht man dies nun mit dem Gesangsstil der üblicherweise auf den Märkten vorgetragen wird, wird der Unterschied zu einer Annäherung an "echten" Minnesang wohl deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man merkt an Klang und Haltbarkeit doch sehr wieso einige Harfen so billig sind. Für eine annehmbare Einsteigerschoßharfe würde ich den Preisbereich um 1000 Euro ansetzen.
Da muss ich entschieden protestieren! Ich habe eine Harpsicle Harp für 440,- ohne Halbtonklappen, und die klingt wirklich nett. Sie ist ein solides, modernes Gerät und deshalb optisch nicht wirklich markttauglich, ich nehme sie aber trotzdem mit. Schade, Amalia, dass du so weit weg wohnst. Ich glaube, wir würden mit unseren musikalischen Ambitionen bestimmt zusammen passen und könnten sicher gut zweistimmig singen...
 
Was ist eigentlich das große A? Das habe ich jetzt schon in mehreren Threads hier gelesen... Und wie offen sind die Leute erfahrungsgemäß für historisch spätere Instrumente auf Mittelalterfesten u.ä.? Ich frage, weil meine Freundin und ich seit 2 Jahren nun straßenmusikalisch unterwegs sind mit Klarinette und Darbuka (z.B. auch Rahmentrommeln und Udu), wir spielen Impro überwiegend, inspiriert von Klezmer und Balkanmusik und -harmonik inspiriert, aber auch immer mehr von mittelalterlichen Noten (bzw. Überlieferungen, exakt/original sind die ja nun keineswegs), da ich mir für die Trompete so einiges besorgt habe (alles, was ich kriegen konnte, keine Schwerpunkte bis jetzt, außer Spielbarkeit). Wir möchten so oder so in diesem Jahr öfters auf mittelalterliche und andere historische Feste gehen und überlegen nun aber, ob wir die Instrumente mitnehmen oder zu Hause lassen sollten, bzw. dann eher davor spielen. D.h. wir wären, wenn, dann an einer nicht historisch exakten, höchstens mittelalterlich inspirierten Spielweise ohne genaue zeitliche und räumliche Festlegung interessiert (das andere würde ich zukünftig allerdings nicht ausschließen, insbesondere im nicht-musikalischen Bezug). Übrigens großen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben, ich habe jetzt echt viel dazugelernt und gefunden durch diesen Thread.
 
A... meint "authentisch" und das halte ich im musikalischen Bereich für eine Mega-Hürde. Auch Leutz von SARBAND, Ioculatores, ESTAMPIE... also die Creme der konzertanten "alten Musik"... reden von Annäherungen. ............... MA-Märkte sind, Du hast es gelesen, fantasievolle Festen mit MA-Touch. Historische Feste (was ist das? - Ich sehe da die Landshuter Hochzeit) wollen schon, dass die Ausstattung und Aufführung dem bestimmten Zeitraum entspricht (schafft aber auch die Landhuter Hochzeit nicht :zunge ). Meine Holde spielt Drehleier und wenn wir als Tagesgäste bei Freunden sind, hat sich noch nie jemand beschwert. Die zahlenden Gäste freuen sich nach meiner Wahrnehmung stets, wenn "etwas los ist". Und der Veranstalter freut sich auch... er muss Euch nicht bezahlen.
 
Wenn Du direkt auf der Veranstaltung spielen willst solltest Du - zumindest wenn es über ein bißchen lockeres Musizieren im Lager hinausgeht - das mit dem Veranstalter absprechen. Meist hat der eigene Musiker engagiert, denen Du höflicherweise nicht ins Gehege kommen möchtest. Wenn Ihr Strassenmusik macht (ich verstehe jetzt darunter, daß Ihr auch einen Hut oder ein ähnliches Geldsammelgefäß hinstellt) bedarf das auf jeden Fall der Absprache mit dem Veranstalter. Zu den Instrumenten: Trommeln gehen meistens durch, eine moderne Klarinette könnte dagegen schon dem einen oder anderen auffallen. Es gibt allerdings grade für dieses Instrument auch historische Vorgänger: eine Bekannte von mir spielt z.B. Chalumeau, was anscheinend sehr ähnlich ist und eine wunderschöne Klangfarbe hat.
 
Historische Feste (was ist das? - Ich sehe da die Landshuter Hochzeit) wollen schon, dass die Ausstattung und Aufführung dem bestimmten Zeitraum entspricht (schafft aber auch die Landhuter Hochzeit nicht :zunge ). Meine Holde spielt Drehleier und wenn wir als Tagesgäste bei Freunden sind, hat sich noch nie jemand beschwert. Die zahlenden Gäste freuen sich nach meiner Wahrnehmung stets, wenn "etwas los ist". Und der Veranstalter freut sich auch... er muss Euch nicht bezahlen.
Es gibt andere Historische Stadtfeste. Diese haben keine bestimmte Zeit als Motto nur eine Zeitrichtlinie von bis, Aber als (Ba)rocktrompeter wird man im Lager von Middelaldaridda auch keine gute Figur machen. :D Eine Anpassung der Darstellung wäre ratsam. Wenn man sich an einen teilnehmenden Verein wendet, könnte dies von Vorteil sein. Erfahrungsgemäß sind manche Vereine am Fest, dankbar wenn eine Musikgruppe da ist. (Meist gibt es dann Gage oder Spende, je nach Verein und Abmachung) Beim Fest selber unbedingt den Veranstalter fragen. Wildes spielen, (auch das spielen vor den Toren der Stadt) kann Ärger bringen.
 
Musik ist in dem punkt wie Malerei so fern mann kein in auto Acryle malt und es dann als echtes mittelalterliches motive aus gibt wird sich niemand beschwehren das der Pinsel Kunsthaarborsten hat.
 

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