Wilfried
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Auch wenn´s ein sehr alter thread ist, im Topkapi Serail liegen Briefe auf Birkenrinde , geschrieben von Norwegerinnen in Futhark
Leif_der_Rote
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midgard serpent ist der Foren-Nekromant :ups
Wolfgang von Elm
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X( Und ich Depp verkneif mir so'ne Bemerkung :kopfwand "Unverantwortungslos" :bye02
Toke
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Ich hoffe es hilft: Cordes, der Nachname dürfte einigen geläufig sein, kommt von Konrad(son), weiterführend Kühnrat, was früher soviel bedeutete wie guter Rat. Artverwandt auch mit Cord,...Kurt. Alles "germanischer" Sprachstamm. Als dieser Name, hauptsächlich in Friesland im frühen Mittelalter entstanden ist wurde er schon mit "C" geschrieben, aber eben "K" vorne ausgesprochen. Beste Grüße, Toke
Robert
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Will eben auch was zu schreiben haben, da lass ich die alten Themen wiederauferstehen, ich fieser Nekromant 
. Bin eben total neu hier, hoffe ihr habt dafür Verständnis :angel1 .
. Bin eben total neu hier, hoffe ihr habt dafür Verständnis :angel1 .Dieser Thread ist schon mehrere Male wieder zum Leben erweckt worden, wie ich feststellen konnte. Sicher wird er dieses weitere mal auch gut überstehen *lach* War aber mal ganz gut so, denn nun habe ich ihn auch bemerkt. Ich hätte Runen eher in den Bereich Mythologie gesetzt.Will eben auch was zu schreiben haben, da lass ich die alten Themen wiederauferstehen, ich fieser Nekromant
Leif_der_Rote
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war auch nicht böse gemeint^^ Alte Themen sind ja durchaus nicht weniger interessantWill eben auch was zu schreiben haben, da lass ich die alten Themen wiederauferstehen, ich fieser Nekromant
Erinmund
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Genau, wer mit Zombies fertig wird, dem machen die Lebenden keine Angst mehr... Zur K und C Geschichte. Ich weiß spontan nur, dass die Chatten von den Römern eben Catten geschrieben wurden, also nach gängiger Meinung Katten ausgesprochen werden. Zeitgleich werden sie aber in griechischen Quellen, welchen den für k und ch unterschiedliche Buchstaben hatten, mit ch geschrieben. Aber im Grunde wurde ja eigentlich auch schon alles gesagt...
Baumstamm
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Zum Beitrag vom 01.11.2009 mit Fragestellung und Link ist auf dem fraglichen Ring m.E. entgegen des Beitrags vom 21.09.2011 um 1923Uhr nicht die Abbreviatur des bekannten futhark zu sehen; weder die des jüngeren, noch die des älteren futhark. Bei genauer Betrachtung des fraglichen Rings sind nicht die ersten sechs Runen, aus denen sich der Begriff futhark zusammensetzt, ersichtlich.
S
SvenVomKanstein
Guest
Falls hier nochmal jemand auf das Thema stoßen und sich interessieren sollte, hier ist eine ganz nette Seite: http://runen.net/runen-schrift/
Nemi Norison
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Wenn ich das beim überfliegen richtig gesehen habe nutzt das Tool nur die ältere Runenreihe. Nicht vorhandene Zeichen wie das C wird da scheinbar zum K gemacht um es zu "übersetzen".
D
Dr. Osselbart
Guest
Jubb, das tut es.
Das tut es auch.
S
SvenVomKanstein
Guest
Da die Runen Lauten zugewiesen sind, ist ja auch c=k. 1:1 lässt sich das Futhark eh nicht mit unserem abc gleichsetzen... Ich muss gestehen, die vorangegangenen Beiträge nur ganz kurz überflogen zu haben... wollte nur schnell den Link einstellen.
Stalagmit
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Hallo, ich muss leider auch noch einmal einen älteren Beitrag ausgraben - aber wie ich sehe, wurde da ja schon einige Male an dieser Stelle getan. Ich habe mich ein bisschen belesen was das Futhark angeht, nicht zuletzt um Verzierungen in meine Ausrüstung einarbeiten zu können. Bisher kannte ich nur das s.g. "älteste Futhark", als Jugendlicher konnte ich es auch mal auswendig. Habe dann im Rahmen meiner Recherchen die Futhark der verschiedenen Zeitalter und co. mir angesehen und frage mich jetzt, mit was ein Wikinger Verzierungen anbringen würde, speziell bei mir ein Wikinger um vielleicht 800, Haithabu. Gibt es aus "nostalgischen Gründen" Verzierungen mit älteren Runen oder sollte man auf jeden Fall das zu Rate ziehen ("jü. Futhark I"), was zu dieser Zeit als aktuell galt? In der GEO Epoche sehe ich auf Seite 8/9 einen Runenstein, der wohl aus einer Zeit um 1025 stammt - die Runen sehen für mich am ehesten nach letzgenanntem "Set" aus. http://www.geschichte-skandinavien.de/futhark.html Kann jemand etwas dazu sagen, ob die diese Seite bzw. die genannten Quellen verlässlich sind? Das "älteste Futhark" erkenne ich genau so wieder, wie ich es damals kannte. Vielen Dank! Stalagmit PS: Hey.. die 16 Runen ließen sogar sowohl meinen 1. Vornamen, als auch den zweiten, nordischen Vornamen zu - also wird der Mangel an Buchstaben schonmal kein Problem
LokisWeib
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Hei! Die Seite scheint ziemlich vernünftig zu sein,ich denke,die geht schon in Ordnung. Ich an deiner Stelle würde dann eher zum Jüngeren Futhark tendieren - ca. 300 Jahre sind ja schon ne lange Zeit,Nostalgie hin oder her.Wenn du das ältere Futhark allerdings lieber magst,würde ich mich an deiner Stelle einfach mal ein bisschen in die Haithabu-Fundberichte einlesen,vielleicht findet man da ja was über Runen(ich mein schon,allerdings war das leider nicht mein Thema,als ich mich über Haithabu informiert hab,daher hab ich da nicht so drauf geachtet).Wenn das immer noch nicht hilft - nimm das,womit du dich wohler fühlst ;D Ich hoffe,ich konnte dir helfen! Katja P.S.: Ich konnte und kann das ältere Futhark auch auswendig ;D
Stalagmit
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Hallo Katja, vielen Dank für deine Antwort. So, habe eben mal den ersten Versuch gestartet...
MfG, Stalagmit
MfG, Stalagmit
LokisWeib
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Hei, gern,gern ;D Na,das sieht doch schonmal richtig gut aus! Ich als A-Team-Fan muss natürlich ein bisschen kichern,H.M. ist immerhin mein Lieblingscharakter...Hehe ;D BG, Katja
Bergthor Yngvasson
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Ich habe mich in den letzten Wochen wegen meinem "Runenstein" in die Materie einwenig eingelesen, aber z. B. auch mit Professor Dr. Rudolf Simek korrespondiert. Die Runensteine ab ca. 800 waren nach allen mir zur bekannten Büchern mit dem jüngeren Futhark geritzt. Die Haithabu-Steine lt. "Runenkunde" von Düwel auf jeden Fall. Es wurden schonmal Langzweig und Kurzzweigrunen vermischt. Das j. Futhark mit seinen nur 16 Zeichen konnte ja durch Mehrfachbelegungen praktisch das gesamte benötigte - dem ä. F. gegenüber sogar ausgeweiteten Phonembestand - darstellen. Besonders wohl auch, weil man bei der Schreibung gar nicht so viel wert auf "Nachsprechbarkeit" legte, sondern die Botschaft verstanden werden sollte. Für Namensschreibungen usw. nicht ganz unwichtig: So wurden "Nasal"-Laute gerne einfach nicht geschrieben, auch wenn der Buchstabe als Rune zur Verfügung stand. Beispielsweise wird aus Yngvarr/Ingvar(r) Ikuar. Wenn Du bestimmte Sachen schreiben willst, versuche durch die vorhandenen Runensteinbilder in Büchern oder I-Net herauszubekommen, wie die üblicherweise dargestellt wurden. So ist das "Y" erst sehr spät durch die Rune des Endungs-r (Besenrune) dargestellt worden, vorher war es die U-rune. Es wurden sehr oft immer die gleichen Worte benutzt: YX setze diesen Stein, bestimmte Formeln zur Verfluchung usw. So konnte wohl auch ein normaler Leser eigentlich alles verstehen. In H. wurden neben Runen auf Steinen auch ein "Eigentumshinweis" auf einer Knochennadel gefunden (Kat., 2012, S. 73) Es wurden eindeutig j. F.-Runen (Langzweigrunen) benutzt. Im Internet findest Du auch Tabellen mit der Buchstabenzuordnung zu jeder Rune. Ich habe mir "nur" die 16 Zeichen des j. F. beigebracht. Ein Bild meines geplanten Runentextes: www.kulturkollektiv.de unter "Ausstattung". Sehe gerade, dass ich evtl. noch das eine oder ander Zeichen anpassen muss.
Stalagmit
Well-known member
Vielen Dank für die Antwort Bergthor! Das war sehr aufschlussreich. Werde mich also auch am jüngeren Futhark orientieren. MfG, Stalagmit
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