Tiere im Lager

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Wir kommen so ganz von Thema ab. Eine Katze kann man schlecht mit Hühnern vergleichen. Und ein Freilichtmuseum das Auflagen zu erfüllen hat und einen festen Standort, ist nicht mit der Situation privat Nutztiere mit auf Lagertournee zu führen, zu vergleichen. Das wäre jetzt den Zoo mit dem Wanderzirkus gleich setzen zu wollen.
 
Ich weiss, aber ich schrieb unter anderem, dass die Katze auch mit lagert (bei anderen Veranstaltungen als Burgbelebungen) und wie sie sich da verhält. Und, dass ich die Hühner und ihr Herrchen,die in Bad Bodenteich waren, kenne und finde, dass sie sich auch auf Lager wohlfühlen weil sie offensichtlich richtig und relativ tiergerecht gehalten werden.
 
Also ich denke Tiere im Lager sind dann kein Problem, wenn die Tiere kein Problem damit haben. Das kann man nur ausprobieren. Wir nehmen unseren Hund mit, und er freut sich immer über die Kinder, die mit ihm spielen und kuscheln kommen. In dieser Saison ist ein zweiter Junghund mit dabei. Mal sehen, wie er sich eingewöhnt. Wir können die Hunde nicht allein zu Hause lassen. Also müssen sie schon mit, oder wir geben das Hobby auf. Inzwischen fahren wir aber auch keine Halli-Galli-Märkte mehr an. Und Marktsäcke gehen eigentlich allen nur auf die Nerven. Vielleicht merken das ja auch irgendwann mal deren Bläser :D
 
Aber das Publikum liebt diese Säcke, seien es Bagpipes, Schäfer dingsbums oder was auch immer. OT Es kam der Sackpfeifenspieler sehr traurig vom Markt: "Schatz, ich hab nen Loch im Sack" "Ein Segen" ...OT off Der Lärm ist bei Hühnern scheinbar nicht so das Problem, neben fahrenden Dampfloks Futter suchen, dagegen sind Kultus Ferox und Kollegen wie Bächlein murmeln
 
Also ich denke Tiere im Lager sind dann kein Problem, wenn die Tiere kein Problem damit haben.
Ein Beispiel von mir - ich habe drei Frettchen. Ich hab die drei ganz furchtbar lieb und hätte sie am liebsten immer um mich. Sie mit auf den Markt nehmen? Würde ich gern, ist aber schlicht und einfach unmöglich. Der Rüde ist Fremden gegenüber sehr scheu und hat Angst vor Hunden. Schon wenn uns "Fremde" besuchen kommen und er anschließend den Fremdgeruch in der Wohnung wahrnimmt verklemmt er sich erstmal unterm Sofa und kommt ne halbe Stunde nicht mehr raus. Ihn mit auf nen Markt nehmen? Wäre nur Stress für ihn und reine Qual. Die große Fähe - ist *eigentlich* eine ganz liebe, hat keine Angst vor Fremden und auch vor Hunden nicht. Wenn wir draußen sind ist sie in keinster Weise geräuschempfindlich. Und wenn sie zu viel hat will sie in die Tasche oder unter die Jacke und pennt einfach. Lässt sich selbst von vorbeifahrenden Zügen nicht stören. Leider hat sie die Macke, gezielt in die Nase zu kneifen, sowohl bei Menschen als auch bei ihren Artgenossen. Da sie gleichzeitig aus dem Stand nen halben Meter hoch springen kann ist das Risiko mit ihr einfach zu groß, das sie plötzlich einem Kind im Gesicht hängt... Die kleine Fähe wäre charakterlich das perfekte "Mitnehmtier". Aber alleine? Bloß nicht... Edit: Wie die drei sich mit der Zeit entwickeln würden wusste ich beim Kauf natürlich nicht. Aber es ging mir auch um die Tiere, und nicht um ein nettes Marktacessoire. So kanns gehen, und egal ob Hund, Huhn, Katze, Pferd oder sonstige Tiere - Wenn ein Markt für das Tier nur Stress bedeutet oder es gar aufgrund seines Charakters eine Gefahr für andere Menschen/Tiere darstellt, muss man als verantworungsbewusste Halter so vernünftig sein, und das Tier zu Hause lassen. Zum Thema des Threads - Hühner - Ich denke, wenn man sich Hühner zulegt, weil man Interesse und Freude an den Tieren hat und dann feststellt, dass sie charakterlich "markttauglich" sind, dann noch die entsprechende Unterbringung auf dem Markt sicher stellen kann usw. spricht nichts dagegen, die Hühner mitzunehmen. Sich Hühner mit dem Gedanken zuzulegen "wäre schön welche im Lager zu haben"... wäre der falsche Ansatz und kann aus meiner Sicht sehr schnell schief gehen. Man legt sich ja auch keinen Hund zu, weil er im Lager schick aussehen würde... LG Sabine
 
Ich denke hier wie einige meiner Vorredner wenn ich etwas einwerfen darf: Hühner anzuschaffen weil sie das Lager aufwerten wie du sagst halte ich für Tierquälerei. Entweder man möchte einen nutzen aus den Tieren ziehen zB Eier. Dann hält man die Tiere zuhause und artgerecht oder man hält sich Tiere weil man sie mag/toll findet/als begleiter haben möchte. Dann muss man auch dafür sorgen dass es den Tieren IMMER gut geht und sie keine abstriche machen weil wir mal etwas anderes wollen. Ich habe bisher nur privat ein wenig Erfahrung mit Hühnern machen können und kann aus Erfahrung sagen dass solche Tiere schnell stress bekommen was man nicht unbedingt merkt weil sie sich dann sehr ruhig verhalten. Sie machen sich klein und versuchen nicht aufzufallen. Es sei denn sie sind in Panik. Wenn dass der Fall ist, ist definitiv etwas Falsch gelaufen. Hühner dabei zu haben heißt eine geeignete Unterkunft vor/wärend und nach der Veranstaltung zu haben. Dazu gehört auch dass sie in ihrem Gefährt gut untergebracht sind. Sie brauchen stets gute belüftung aber keine Zugluft. Hühner brauchen Platz die kann man nicht 3 Stunden in einen kleinen Käfig im Auto einsperren. Zudem die Hitze im Sommer. Pause machen ist also auch nicht drin. Es muss ja immer gutes Klima bei den Hühnern haben. Auf der Veranstaltung dann wo kommen die Hühner hin? Haben sie einen Auslauf mit Schattenplätzen und Rückzugsmöglichkeit? Ich finde Impfen auch wichtig, bin selber Arzthelferin und weiß wie schnell so was gehen kann. Überimpfen würde ich auch nicht aber da lasse ich mich vom Tierarzt meines Vertrauens beraten. Die Tiere brauchen genug Wasser und Futter sie müssen sich jederzeit wohl fühlen oder zumindest die möglichkeit haben sich zurück zu ziehen wenn sie gestresst sind. Ich selber habe meine Hunde auch immer mit dabei. Mache dadurch aber auch viele abstriche. Normalerweise sollten meine Hunde zuhause bei einer Babysitterin bleiben die sie auch echt gern haben (meine Schwägerin also keine unbekannte! sehen sich regelmäßig). Aber wir haben gemerkt dass sie viel gestresster sind wenn ich nicht da bin. Also nehme ich sie jetzt fast immer mit. Es sei denn es geht mal nicht anders. Ich stehe bei Konzerten halt nicht vorne in der großen Masse sondern suche mir kleine abgelegene Ecken wo die Hunde auch mal zur Ruhe kommen bei dem Tumult. Ich achte darauf dass sie nichts fressen und nicht von jedem angegrabscht werden. Meine Hunde sind tolpatschig also kann ich auch nicht an jedem Stand hingehen und mich in Ruhe umsehen ich muss immer jemanden haben der mir die Hunde dann kurz hält wenn ich was gucken will. Ich liebe meine Hunde und würde sie niemals weggeben aber ich bin schon eingeschränkt durch sie. Darüber muss sich jeder Tierhalter im klaren sein. Wenn man Kinder UND Tiere hat wird es noch schlimmer. Was wenn mal der Fuchs vorbeikommt Nachts und das Kind morgens das tote Huhn findet? Jedes szenario sollte bedacht werden auch wenn man hofft dass es nie eintritt. Meine Hunde sind sehr Menschenbezogen und lieben Kinder (Ironie an: aber ein ganzes zu fressen schaffen sie noch nicht! Ironie aus) dennoch möchte ich nicht dass sie den ganzen Tag im Wusel drin sind. Sie brauchen Pausen um alles zu verarbeiten und auch mal den Herzschlag runter zu fahren. Ich kenne leider Fälle in denen junge Tiere von zu viel aufregung sterben weil ihre Körperwärme in der aufregung ansteigt und wenn sie zu geschafft sind schaffen sie es nicht den Körper wieder runter zu fahren. Also bitte überlegt es euch SEHR GUT ob ihr Tiere mitnehmt und welche dass sind. Ich würde nie ein Tier egal ob Hase,Huhn, Frettchen, Hund oder Katz allein lassen. Denn wenn sie mal zwicken, beißen oder sonst was bin ich verantwortlich. Ich habe dann meine Aufsichtspflicht verletzt und muss für dafür aufkommen. Lieben Gruß und tut mir leid für den etwas lang gewordenen Text aber bei dem Thema muss man wirklich gut aufpassen
 
Was wenn mal der Fuchs vorbeikommt Nachts und das Kind morgens das tote Huhn findet?
Dann ist das Natur!!! Viel schlimmer finde ich, wenn die lieben Kleinen denken, Kühe sind lila, das Fleisch wächst an den Bäumen und Tiere/Natur müssen vermenschlicht werden. Zudem wer Hunde oder Katzen hält, holt sich schließlich auch geschredderte in Dosen verpackte tote Tiere ins Haus. Meine wissen wenigstens wie geschlachtet wird und ein Huhn oder Kaninchen von innen aussieht. Hat ihnen nicht geschadet, im Gegenteil, sie essen Fleisch jetzt bewusster und haben mehr Respekt davor.
 
Das mit den Hühnern würde ich mir überlegen. Man benötigt keinen Fuchs, da tut es auch ein frei laufender Hund eines Besuchers bzw. Lagerteilnehmers. Wenn so eine Jagttöle einmal loslegt, hilft auch der Freilaufkäfig nichts.
 
Man benötigt keinen Fuchs, da tut es auch ein frei laufender Hund eines Besuchers bzw. Lagerteilnehmers. Wenn so eine Jagttöle einmal loslegt, hilft auch der Freilaufkäfig nichts.
Kann ich nur bestätigen, selbst erlebt. Vor etwa 20 Jahren hatten wir mal die Kaninchen einer Freundin in Urlaubsbetreuung. Während die draussen im Auslauf waren hat unser damaliger Dackel (der zum Schutz der Kaninchen im Haus bleiben sollte) einem Augenblick der Unachtsamkeit genutzt, hat ruck zuck den Karnickeldraht kaputt gerissen und sich eines der Kaninchen aus dem Auslauf gegriffen. Zum Glück hat meine Mutter das just in diesem Moment gemerkt und konnte Kaninchen retten (wir und das 'ninchen sind mit einem ordentlichen Schrecken aber unverletzt davon gekommen). Keine 10 Sekunden später und der Dackel hätte das Kaninchen in Stücke zerlegt. Und das war bei uns zu Hause, in vermeintlich übersichtlichen und sicheren Bedingungen. Sabine
 
Es geht dabei garnicht so sehr darum dass das Kind realisiert das Huhn ist tot. Aber was meinst du wie ruhig dass dann noch im Zelt pennt? Oder womöglich bekommt es Angst vor Hunden? Ich bin da auch sehr aufgeklärt und sehe dass nicht soo eng. Habe aber auch die Erfahrung gemacht dass es sensiblere Kinder gibt die nunmal vom Charakter so sind. Da ist die Erziehung dann egal, das ist psyschich nicht unbedingt angenehm für das Kind. Ich arbeite selbst bei einem Psychologen und Neurologen solche Sachen passieren häufig und nicht zu selten in Situationen die man hätte vermeiden können. Es muss halt passen. Wenn das Kind "abgehärtet" ist und mit so einer Situation klarkommt ist dass alles ja kein Problem dennoch ist es EIN Aspekt den man beachten sollte. Zudem weiß ich ja auch nicht ob der Threadersteller wirklich Kinder hat. Bzw im Lagerumfeld Kinder sind. Dass sind eben nur einzelne Aspekte. Jedes Kind ist anders ich jedenfalls möchte meinen Kindern irgendwann nicht alles aufdrängen wenn sie eh schon sensibel sind. Lieben Gruß
 
Hallo noch mal :) Zum Problem Hund/Fuchs VS. Hühner... sicherlich kann es das eine Kind schädigen, und das andere könnte gut mit solch einem Fall umgehen. Die Frage ist aber auch, ob man selbst das Risiko eingehen möchte :) Wie schon geschrieben, wenn die Rahmenbedingungen stimmen, denke ich schon das es mit Hühnern auf dem Markt klappen kann. Aber wenn ich mir vorstelle, ich beschäftige mich zu Hause intensiv mit meinen Hühnern, damit sie vertrauen zu Menschen haben und auf dem Markt nicht ständig Panik schieben - und dann nehme ich sie mit auf nen Markt und da werden von einem nicht angeleinten Hund zerpflückt? Das würde mir schon sehr nahe gehen, ob Natur hin oder her, erleben möchte ich das nicht! Und das Leute ihre Hunde nicht anleinen ist leider so... (selbst hier mitten in der Stadt... und wenn der Hund dann überfahren wird ist das geheule groß...) Sabine
 
Ich denke mal, ein guter Ansprechpartner für die Frage, ob und wie man Geflügel am besten zur Veranstaltung bringt und dort mit einbringt, ist ein Tierarzt. Der kennt dann schon mal die unterschiedlichen Rassen und deren Eignung und kann auch Kontakte zu erfahrenen Tierhaltern vermitteln. Außerdem ist ein Veterinär mit den behördlichen Auflagen und gesetzlichen Bestimmungen ebenso wie mit den artbedingten Bedürfnissen vertraut. Ich habe schon Kuschelhühner gesehen, Hühner die brav folgen, Hühner die in Panik geraten, sobald auch nur irgendwas ist,… Das weiss man halt nicht, wenn man sich die Küken ins Haus holt. Jedenfalls würde ich damit rechnen, dass nicht alle Hendln veranstaltungstauglich sind und einige daheim bleiben müssen. Wenn man die unkuscheligen Hühner also nicht der Tiefkühltruhe überantwortet, muss man auch eine Daheimbetreuung für die schreckhaften Tiere schon vorab mit einplanen.
 
Nun ich hoffe mal das alle morgen früh schön brav Ihr Frühstücksei vom freilaufendem bzw Bio Huhn Essen. :D Nun aber zum Thema, ich denke die Formulierung " Lager aufwerten" kann man nicht ganz so ernst nehmen, zumindest kann ich mir nicht vorstellen das man sich nur Hühner käuft um sie auf dem Markt auszustellen. Wenn die Hühner nun den Markt gut verkraften und es Ihnen auch an nichts mangeld finde ich die Idee jetzt nicht so verwerflich. Natürlich nur wenn es dem Tier gut geht. Was ich super fände wenn man sowas macht dann einen vergleich darstellt Tierhaltung damals und heute. Dann hat das ganze wenigstens einen Lehrreichen hintergrund und es kann dargestellt werden wie die Hühner heute leben. Es gibt für jegliche Art von Tierhaltung ein Diskussionsbedarf und eigentlich ist keine Tierhaltung wirklich Artgerecht. Da ist es egal ob es um Hühner, Pferde, Hunde oder Vögel geht, aber das ist ja kein grund hier gleich aus der Hose zu hüpfen wenn jemand eine Idee hat und sich auch noch ungeschickt ausdrückt. :heupf1 Das mit dem streicheln der Hühner für alle finde ich jetzt nur auch nichts so gut. Vielleicht kann man ja auch mit dem Veranstalter vorher klären das man etwas abseits ist und nicht direkt mitten im rummel.
 
Nun ich hoffe mal das alle morgen früh schön brav Ihr Frühstücksei vom freilaufendem bzw Bio Huhn Essen.
Ja. Ich kauf' nur Eier von Biohühnern. Ich esse auch nur Biohühner.
Es gibt für jegliche Art von Tierhaltung ein Diskussionsbedarf und eigentlich ist keine Tierhaltung wirklich Artgerecht.
Nur Wildtiere werden nicht gehalten. Es ist artgerecht Haustiere in Häusern zu halten. Also Kühe und Hühner im Stall und bei passender Witterung auf der Weide. Viele Tiere existieren nur deshalb, weil sie sich evolutionär an uns angepasst haben und ohne Menschen gar nicht lebensfähig wären. Das sind vornehmlich Hunde, Katzen und Pferde (zu diesen drei hat Mensch die innigste Bindung) und Nutztiere wie Kühe, Schafe, Ziegen, Hühner, etc… Andersherum wären unsere Zivilisation und unsere Evolution ohne Haus- und Nutztiere gar nicht möglich. Nachdem wir also ohnehin eng miteinander verbunden sind, können wir uns auch begleiten. Ich nehme meine Hunde auch oft irgendwohin mit, auch auf Mittelalterveranstaltungen (wo sie artgerechten Aufgaben nachkommen können). Es spricht wohl prinzipiell nichts dagegen, seine Nutztiere irgendwohin mitzunehmen, man muss sich nur überlegen, wie man das macht.
 
Ja das seh ich ja auch so. Ein versuch denke ich ist es wert die Hühner mitzunehmen. Mit falscher Haltung dachte ich auch an einige andere Sachen, hab mich da nicht so richtig ausgedrückt. Überall werden jedes Wochenende viele Tiere durch die Gegend gefahren um sie für mehrere Stunden in Käfige zu sperren um dann ein Pokal oder dergleichen dafür zu bekommen. Mein Kommentar war auf Tierausstellung gemünzt. Daher denke ich geht es den Hühnern auf einem Mittelaltermarkt allemal besser wie bei solchen Veranstaltungen.
 
:eek:ff1 wobei bioeier von hühnern stammen können, die nicht freilaufend, sondern in bodenhaltung gehalten werden. ist ziemlich irreführend, diese bezeichnung. somit ist es eigentlich immer besser eier von freilaufenden hühnern zu kaufen, oder besser beim nächsten hühnerhof. :D
 
Natürlich muss man zwischen Bio und Bio differenzieren. Wer auf der sicheren Seite sein will sollte Bioeier aus Betrieben kaufen, die einem ökologischen Anbauverband angeschlossen sind und Auslauf vorschreiben. Glücklicherweise sind Hühnermobile auf dem Vormarsch. Das Eu-Biosiegel (Billigbio aus dem Supermarkt) reicht sicher nicht aus. Gerade jetzt, wo immer mehr Betriebe Gensoja einsetzen, um beim Preisdumping des Handels wettbewerbsfähig zu bleiben würde ich regional statt bio immer sehr genau betrachten, leider. sorry fürs offtopic!
 

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