uodal bärenhart
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HALLO, ich bin UODAL BÄRENHART als Chatte habe ich mir das Recht der ersten RASUR im OSNING verdient :wiki2 3Tage trieben wir sie vor uns her,dann hatten wir sie da wo wir sie haben wollten,die RACHE war UNSER; Wir machten Beute und OPFERTEN unseren Göttern die verhassten HANDLANGER des Augustus. 6Winter später drang GERMANICUS in unser LAND und das unserer Bruderstämme ein und rächte sich an wehrlosen Kindern,Frauen und alten MÄNNERN,,,,,,und SCHÄNDETEN MATTIUM unseren Hauptsitz des Chattischen Stammesgebietes Dafür sollten sie zahlen,wieder u wieder u wieder :keule1 Mittlerweile in die Jahre gekommen,nicht ganz Arm,dank der Römischen Beute und meiner Drechslerware,tu ich nur noch was MEINEN GÖTTERN und mir gefällt prost1 Ich suche meinen Stamm Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen: Sie gehen aufrecht, haben ein Funkeln in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen. Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet. Sie sind oftmals durch ihre eigene Hölle gegangen, haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart. Sie sind keine Kinder mehr, wissen wohl was ihnen angetan worden ist, haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt, die Nabelschnur abgeschnitten und die Verzeihung ausgesprochen. Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie klar und offen. Weil sie nicht mehr verdrängen müssen, sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung. Das Feuer brennt in ihrem Bauch! Die Leute meines Stammes kennen den wilden Mann und die wilde Frau in sich und haben keine Angst vor ihnen. Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, prüfen nach, machen ihre eigene Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition. Männer und Frauen meines Stammes begegnen sich auf der gleichen Ebene, achten und schätzen ihr "Anders"-Sein, konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt. Leute meines Stammes gehen oft nach innen, um sich zu sammeln, Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen, sich wieder finden, falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben. Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen, geben und nehmen, schenken und beschenkt werden. Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität. Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen. Zuweilen aber leiden sie an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern. ...................................... es würde mich sehr freuen ,leute kennen zu lernen, die sich auch für die erste hälfte des 1.jhdt interessieren und vieleicht auch eine o einen cHATTEN(IN) darstellen,,aber auch allen anderen AUCH :thumbsup: